Category: Fiat

  • Fiat bringt neues Modell 2010

    Fiat bringt neues Modell 2010

    Fiat_logo In Zeiten wie diesen versuchen viele Automobilhersteller die Kunden mit neuen Modellen zum Kauf zu locken. Auf diese Weise versucht es nun auch der italienische Automobilhersteller Fiat. Laut der Tageszeitung “Blicâ soll das neue Modell eine Mischung aus “Fiat 500â und “Pandaâ werden. Zur  Motorisierung gibt es noch nicht viele Einzelheiten. Bekannt ist aber schon, dass es einen Zweizylindermotor mit einer Leistung von 64 kW, aber auch einen mit stärkerem Motor (90 kW) geben wird. Das Auto soll in Serbien (um genau zu sein in Kragujevac) gebaut werden. 

    Für den Anfang sind etwa 200.000 Wagen im Jahr geplant. Beginn der Produktion soll Mitte März 2010 sein. Ãber den Preis ist allerdings noch nichts bekannt. Sobald es weitere Einzelheiten gibt, werden wir natürlich darüber berichten.
  • Fiat Fiorino wird mit neuen Ausstattungspaketen angeboten

    Fiat Fiorino Der Fiat Fiorino wurde erst kürzlich zum “Van of the Year 2009” gewählt, obwohl der Transporter erst wenige Monate auf dem Markt ist. Fiat bietet nun neue Ausstattungspakete für den Fiorino an, wobei sich die Kunden über einen Preisvorteil von bis zu 280 Euro im Vergleich zum Einzelkauf der Extras freuen können. Die Ausstattungslinie “Audioâ für den Fiorino SX 1.3 Multijet kostet 540 Euro netto und verfügt über ein CD-sowie MP3-fähiges Radio, zahlreiche Bedienelemente am Lenkrad und eine Bluetooth-Schnittstelle für Handys.

    Fiorino
    AuÃerdem bietet Fiat die Ausstattungsvariante “Komfort 1” für 370 Euro netto mit umklappbaren Beifahrersitz, Nebelscheinwerfern sowie Trenngitter zwischen Cockpit und Laderaum ausschlieÃlich für die Dieselversion des Fiat Fiorino SX an. Alle Ausstattungspakete verfügen über das elektronische Stabilitätsprogramm ESP.
    (Bilder:Archiv)

  • Fiat 500C – jetzt auch als Cabrio

    Fiat 500C – jetzt auch als Cabrio

    Fiat_500c Auf dem Genfer Automobilsalon zeigte sich die vom Centro Stile Fiat entworfene Cabrio-Version des Fiat 500. Die Variante ohne Dach bietet Platz für vier, heiÃt Fiat 500C und kommt mit einem elektrischen Faltdach aus Stoff und feststehenden Seitenfensterrahmen daher. Die Idee kommt wahrscheinlich von seinem 1957 auf den Markt gekommenen Urahn (hier natürlich ohne elektrischen Antrieb). Die Heckscheibe ist nicht aus billigem Kunststoff sondern aus solidem Glas gefertigt. Selbst bei geöffnetem Dach bleibt die dritte Bremsleuchte einwandfrei zu sehen.

    Der Preis des Flitzers dürfte bei ca. 13.500 Euro beginnen und wird ab Mai zu kaufen sein. Die Abmessungen und die Motorenvarianten blieben gegenüber der geschlossenen Version unverändert. Wer den Fiat 500C ordert kann sich zwischen drei Dachfarben Schwarz, Rot und Elfenbein entscheiden

    Bild: archiv, Quelle: autopresse

  • Merkur veredelt den Fiat 500!

    Merkur veredelt den Fiat 500!

    Merkur fiat 500 Der fränkische Tuner Merkur hat sich den italienischen Retro-Flitzer Fiat 500 vorgenommen und ihm neben einer optischen Frischzellenkur auch unter der Haube ein wenig auf die Sprünge geholfen. Dank einiger Modifikationen an den Steuergeräten bringt es der 1,3-Liter-Turbodiesel jetzt auf eine Leistung von 91 PS und einem Drehmoment von 185 Newtonmetern. Beim 1,4-Liter-Benziner stehen durch Chip-Tuning und eine modifizierte Airbox 108 PS zur Verfügung.

    Fiat 500 merkur

    Je nach Motorvariante bietet der Tuner zahlreiche Edelstahl-Schalldämpfer und Endrohre an, entweder ein- oder zwei Endrohre in verschiedenen Durchmessern, die links, rechts oder mittig montiert werden.
    Für die bessere Kurvenlage sorgt ein Fahrwerk mit kürzeren Federn oder eben gleich ein komplettes Gewindefahrwerk.

    Optisch hat Merkur dem Fiat 500 eine neue Frontspoilerlippe sowie Kotflügelverbreiterungen spendiert, sodass Alufelgen bis zur Dimension 7×17 Zoll darunter passen.

    Fiat 500 merkur_ 

    Bilder: merkur

    Quelle: ams

  • Fiat-Boss Marchionne fordert Staatshilfen!

    Fiat-Boss Marchionne fordert Staatshilfen!

    Sergio_marchionne_2 Wegen der aktuellen Wirtschafts- und Absatzkrise fordert der italienische Autobauer Fiat nun auch staatliche Hilfen für die nationale Autobranche. “Es geht nicht darum nur Fiat zu unterstützen, sondern den ganzen Sektor neu aufzustellen und die ganze Wirtschaft anzuschieben”, sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne. Falls die Regierung die Branche nicht unterstützen sollte, sind seiner Ansicht nach über 60.000 Arbeitsplätze bedroht.

    Während die Regierungen in Frankreich und hierzulande schon Milliardenhilfen für die nationale Autoindustrie zugesichert haben, kam Italien bislang noch zu keiner Entscheidung über ein mögliches Hilfspaket. Heute will sich der Premierminister Silvio Berlusconi mit diversen Vertretern der Branche treffen, um über die aktuelle Lage in der Branche zu diskutieren.

    Im letzten Jahr rutschte der Automarkt in Italien um 13,4 Prozent auf 2,16 Millionen Fahrzeuge nach unten, laut Experten wird sich die Lage auch in diesem Jahr nicht verbessern, man rechnet mit einem weiteren Sturz um 14 Prozent.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Chrysler und Fiat planen sieben gemeinsame Modelle!

    Chrysler und Fiat planen sieben gemeinsame Modelle!

    Fiat--chrysler-logosDie beiden Autobauer Fiat und Chrysler, die vor kurzem eine Allianz gegründet haben, arbeiten momentan mit Hochdruck an einem Produktplan, der bereits bis zum 30. April verabschiedet werden soll. Was bislang durchsickerte ist, dass vier Fiat-Plattformen mit sieben Modellen in den Segmenten A bis D, also vom Kleinstfahrzeug bis zur Mittelklasse genutzt werden sollen und die Autos dann in Chrysler-Werken von den Bänder rollen.

    Die Italiener wollen bekanntlich den US-Hersteller mit Plattformen sowie sparsamen Motoren versorgen und sollen dafür einen Anteil von 35 Prozent an Chrysler erhalten. Der Fiat-Chef Sergio Marchionne hat jedoch klargestellt, dass man Chrysler nicht finanzieren werde oder andere Verpflichtungen übernehme. Mit dem Deal könnte Fiat kostengünstig den Wiedereinstieg in die USA schaffen und daneben auch noch bei den Motoren und Komponenten von höheren Stückzahlen profitieren.
    Bild: worldcarfans
    Quelle: automobilwoche

  • Chrysler bringt Kleinwagen auf US-Markt!

    Chrysler bringt Kleinwagen auf US-Markt!

    Chryslerlogo Nachdem vergangene Woche bekannt gegeben wurde, dass Fiat bei Chrysler einsteigt will der US-Autobauer jetzt kurzfristig doch noch einen Kleinwagen auf den amerikanischen Markt bringen. Da der chinesische Herstellers Chery dem Konzern eine Absage erteilte sollen nun die Italiener die Plattform für das neue Fahrzeug stellen. “Chrysler hat Karosserie und Innenraum eines Kleinwagens auf Basis der Studie Hornet fertig”, sagte ein Chrysler-Manager.

    Anfangs war noch geplant die Modelle “Hornet” und “Breeze” unter dem Markennamen Dodge auf Basis des Chery im Jahr 2009 einzuführen, was allerdings nach der Absage der Chinesen Mitte Dezember scheiterte.

    Nach den Finanzspritzen von der US-Regierung hofft der angeschlagene Chrysler-Konzern nun den Kleinwagen mit Hilfe der Subventionen in einem seiner Werke zu bauen, wobei auch ein Standort in Südamerika von den Verantwortlichen nicht ausgeschlossen wird. “Von da an brauchen wir 22 Monate, um eine Fertigung für Chrysler- und Fiat-Modelle aufzubauen”, sagte ein Fiat-Sprecher.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Bekommt auch FIAT nun staatliche Unterstützung?

    Fiat_500 Es sieht danach aus, dass Premierminister Silvio Berlusconi und die italienische Regierung dem schwächelnden italienischen AUtoriesen unter die Arme greifen wollen. Fiat hat bekanntgegeben, dass die Umsätze in 2008 im Gegensatz zu 2007 um 44 Prozent gefallen seien. Das letzte Quartal 2008 war immerhin 19 Prozent schwächer als der Vorjahreszeitraum.

    Auch der Gewinn der gesamten Fiat-Gruppe (Lancia, Alfa Romeo, Lamborghini und Maserati gehören auch dazu) brach drastisch ein, von 600 Millionen Euro im vierten Quartal 2007 auf 180 Millionen Euro im letzten Quartal 2008.
    Auch Frankreich diskutiert bereits über ein knapp sechs Millionen Euro groÃes Paket für die Autoindustrie. AUs diesem Grund will sich Berlusconi in Kürze mit Frankreichs Nicolas Sarkozy zusammensetzen und das Problem diskutieren.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Kommt der Fiat 500 in die USA?

    Fiat500 Die Allianz zwischen Chrysler und Fiat könnte den superschicken City-Flitzer über den groÃen Teich ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten katapultieren. Zumindest denkt Fiat laut Motor Trend darüber nach, den “Cinquecento” nach Amerika zu bringen. Und warum auch nicht? SchlieÃlich feiert auch der kleine Smart dort groÃe Erfolge.

    Sollte es allerdings dazu kommen, muss Fiat nochmal Hand an die schuckelige Front des 500 legen. Die amerikanischen Sicherheitsbestimmungen sehen das so vor. Hoffentlich bleibt der Eingriff im Rahmen.
    Weitere Gerüchte besagen, dass der kleine Fiat in den Showrooms von Chrysler, Dodge und Jeep stehen wird und damit auf ein bereits etabliertes Händlernetz zurückgreifen kann.

    Sollte der Fiat 500 in die USA kommen, dann wird er ohne Frage Erfolg haben. Also Fiat, fackelt nicht lange.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Fusioniert Fiat mit Peugeot?

    Fusioniert Fiat mit Peugeot?

    Fiat_allianz Laut einiger italienischer Medienberichten könnte dies schon bald der Fall sein. Der Fiat-Chef Sergio Marchionne sowie die einflussreiche Agnelli-Familie prüft anscheinend momentan eine Kapitalaufstockung von rund zwei Milliarden Euro, wobei Fiat selbst zu den Gerüchten keine Stellung nehmen wollte. Bereits seit einiger Zeit spekuliert man über eine mögliche Fusion von Fiat mit dem französischen Autobauer Peugeot.

    Bereits im vergangenen September betonte der italienische Konzernlenker Marchionne, dass weltweit die momentane Wirtschaftskrise nur sechs Autokonzerne überleben werden, weswegen Fiat einen Partner brauche um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.

    Erst Anfang der Woche gab der Turiner Konzern dann bekannt bei dem gebeutelten US-Autobauer Chrysler mit einem Anteil von 35 Prozent einzusteigen. Chrysler selbst hängt momentan am Tropf der US-Regierung und fordert eine Milliardenspritze nach der anderen um eine mögliche Pleite zu verhindern.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche