Category: Formel 1

  • Nur 75 weltweit – Der SLR Stirling Moss

    Nur 75 weltweit – Der SLR Stirling Moss

    Mika Häkkinen, der Formel 1-Weltmeister aus den Jahren 1998 und 1999, ist seit Jahren das humorvolle Testimonial des Hermes-Versands. Auch im neuen Werbespot des deutschen Logistikunternehmens spielt er nun die Hauptrolle. Auch hier setzt sich der Finne einmal mehr Dank der besseren Taktik souverän gegenüber einem weiteren höchgerüsteten Boliden durch.


    Für uns viel interessanter: Häkkinens Fahrzeug im Spot ist ein Mercedes-Benz McLaren SLR Stirling Moss. DAS Geschoss vom Daimler. Die harten Fakten: 650 PS, 3,5 Sekunden bis Tempo 100, 350 Spitze und ein geschätzter Preis zwischen 700.000 und 900.000 Euro. Das rund 200 KG geringere Gewicht der offenen gegenüber der geschlossenen Version sollte sich ebenfalls positiv auf die ohnehin brachialen Fahrleistungen auswirken.

    Offizielle Produktinfos zu dem Wagen sind nur spärlich zu finden. Hintergrund: Die bisher hergestellten 75 Stück waren auch ohne aufwendige Werbekampagne und trotz eines geschätzten Kaupreises zwischen 700.000⬠und 900.000⬠schnell vergriffen.

    Der Normalbürger kann das Auto nun wenigstens im neuen Hermes-Werbspot genieÃen.

    Und zu gewinnen gibts natürlich auch was. Ab 9. Mai gibts auf www.myhermes.de ein exklusives Fahrertraining mit Mika Häkkinen zu gewinnen.

  • Debüt: Coulthard in der DTM ohne Punkte

    Debüt: Coulthard in der DTM ohne Punkte

    David Coulthard im DTM-Mercedes

    Während sich Mika Häkkinen noch nicht ganz klar darüber ist, wann, wie oder wo er wieder in den Motorsport zurückkehren möchte, hat sein ehemaliger Formel-1-Teamkollege David Coulthard bereits “Nägel mit Köpfen” gemacht. Nachdem der Schotte sich Ende 2008 aus der Königsklasse verabschiedete, gab er nun sein Debüt in der DTM. Dass er sich natürlich erstmal eingewöhnen muss, zeigt nicht zuletzt das punktelose Ergebnis…

    Als Zwölfter überquerte Coulthard die Zielline bei seinem ersten Tourenwagenrennen im Hockenheim. Ralf Schumacher, der bekanntlich schon etwas früher aus der Formel 1 in die DTM wechselte landete übrigens etwas weiter vorne, verpasste die Punkteränge jedoch ebenfalls. (Foto: Daylife)

  • Pläne: Mika Häkkinen kann nicht ohne den Motorsport

    Pläne: Mika Häkkinen kann nicht ohne den Motorsport

    Mika Häkkinen mit Helm

    Mika Häkkinen könnte aus dem Ruhestand zurück in den Motorsport kommen. Gegenüber der ‘Bild am Sonntag‘ gab der Finne bekannt, dass er das Rennenfahren jeden Tag vermisse. Häkkinen geht sogar noch weiter:”Ich werde wieder Rennen fahren, aber ich weià noch nicht wann und wo. Ich weià nur, dass ich es wieder tun werde.” Es scheint, als hätte nicht zuletzt das Comeback Michael Schumachers in der Formel 1 den 41-Jährigen beflügelt…

    Mika Häkkinen verlieà die Königsklasse bereits 2001 als zweifacher Weltmeister, im Jahr 2005 stieg er in die DTM ein, um dann 2007 endgültig in den Ruhestand zu treten. Auch eine Karriere als Manager in der höchsten Rennsportserie hält der “fliegende Finne” für möglich. Immerhin betreut er bereits einen jungen Formel-3-Piloten. (Foto: Archiv)

  • Formel 1: Doppelsieg von McLaren beim GP von China

    Formel 1: Doppelsieg von McLaren beim GP von China

    podium-gp-de-chine-2010.jpgDer junge Sebastian Vettel hat in dem Regen-Chaos von Shanghai die erste WM-Führung seiner noch jungen Karriere verpasst. Nico Rosberg hingegen konnte sich mit einer starken Leistung und dem bereits zweiten Podiumsplatz in Folge auf den zweiten Rang der Gesamtwertung vorschieben und hat wieder einmal dem Rekordweltmeister Miachel Schumacher die Show gestohlen.

    Vettel konnte durch einen schlechten Start sowie taktische Fehler seines Rennstalls die dritte Pole in dieser Saison nicht zum Sieg nutzen und beendete das Rennen in Shanghai auf dem sechsten Platz. Nico Rosberg hingegen kam am Ende als Dritter hinter dem neuen WM-Spitzenreiter Jenson Button und Lewis Hamilton ins Ziel.

    Für Schumacher verlief das Rennen trotz seinen Lieblingsbedingungen weniger erfreulich, er musste im direkten Duell mit Hamilton und Vettel am Ende den kürzeren ziehen. Er kam schlieÃlich nur als Zehnter ins Ziel, nachdem ihn kurz vor Rennende noch Vitali Petrov im Renault und sein ehemaliger Stallgefährte Felipe Massa im Ferrari überholte.

    Der Brite Jenson Button führt nun die Gesamtwertung mit 10 Zählern vor Rosberg an. Dahinter folgen der Ferrari-Pilot Fernando Alonso und Hamilton.
    Quelle: leblogauto

  • Startabbruch: Vettels Flugzeug blieb am Boden

    Startabbruch: Vettels Flugzeug blieb am Boden

    Der Abbruch eines Flugzeugstarts birgt für die Passagiere an Bord der betroffenen Maschine einen gewissen Horror. Gerade in Anbetracht des jüngsten Flugzeugabsturzes, bei dem offiziellen Angaben zufolge 96 Menschen, darunter Polens Staatspräsident Lech KaczyÅ”ski, ihr Leben verloren. Die Reise nach Shanghai begann für Sebastian Vettel nun mit einem solchen Schrecken: Der Pilot des Airbus 340 musste in Zürich von der Startbahn zurück zum Gate rollen…

    Grund für den Startabbruch ist nach Angaben von ‘Motorsport-total.com’ eine Fehlermeldung bei einem der vier Triebwerke. Der Abflugtermin zum nächsten Grand Prix wurde um rund vier Stunden verschoben. (Foto: Archiv)

  • Flavio Briatore darf 2013 zurück in die Formel-1

    Flavio Briatore darf 2013 zurück in die Formel-1

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    Der ursprünglich 2009 lebenslänglich verbannte Flavio Briatore darf ab 2013 wieder in der Formel-1 tätig werden. Der Motorsport-Weltverband FIA und Briatore haben sich nach einem langwierigen Rechtsstreit nun auf einen Vergleich geeinigt. Damit soll endlich ein Schlussstrich unter die sogenannte “Singapur-Affäre” gezogen werden, sodass man sich in Zukunft allein auf den Motorsport konzentrieren kann.

    Flavio Briatore und Pat Symonds dürfen wieder in der Formel-1 arbeiten und verzichten dafür auf sämtliche rechtliche Schritte gegen die FIA, sodass am Ende beide Parteien von dem Vergleich profitieren.
    Der ehemalige Teamchef von Renault hatte nach seinem Sieg vor Gericht angekündigt, die Verantwortlichen der FIA auf Schadensersatz zu verklagen, da ihm durch die Sperre ein groÃer finanzieller Schaden entstanden ist. Ab dem 1.1.2013 dürfen Flavio Briatore und Pat Symonds wieder als Funktionär in der Formel-1 aktiv werden.
    Man darf gespannt sein, ob der Italiener in die Königsklasse zurückkehrt und wenn ja bei welchem Team er arbeiten wird.
    (Bild:Archiv)

  • Fernando Alonso im Maserati Gran Cabrio unterwegs

    Fernando Alonso im Maserati Gran Cabrio unterwegs

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    Fernando Alsonso, der beruflich in einem Ferrari fährt, hat sich einen Maserati Gran Cabrio für seine Freizeit zugelegt. Für die AuÃenlackierung entschied sich der zweimalige Formel-1-Weltmeister für die Farbe Grigio Granito in Kombination mit zweifarbigen Ledersitzen in Pearl Beige und Bordeaux mit einem Stoffdach ebenfalls in Bordeaux. Der Spanier nahm den Wagen im italianischen Fiorano entgegen.

    Alonso entschied sich auch deshalb für das Cabriolet, weil es ein vollwertiger Viersitzer ist. Das Faltdach, das in sechs verschiedenen Farben erhältlich ist, öffnet sich auch während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h innerhalb von knapp 30 Sekunden. Mit einem 440 PS starken 4,7 Liter V8 Motor hat Alonso genügend Antrieb in seiner zukünftigen Sommer – Familienkutsche.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • McLaren kauft Mercedes Anteil zurück

    McLaren kauft Mercedes Anteil zurück

    Vorschaubild für Button bei Testfahrten Jerez 2010

    Ein GroÃteil des 40-Prozent-Anteils der Daimler AG wurde von McLaren zurückgekauft, wie der englische Formel-1-Rennstall von Weltmeister Jenson Button und Ex-Champion Lewis Hamilton bekannt gab. Somit hat McLaren-Mercedes einen weiteren Schritt in Richtung Unabhängigkeit gemacht.

    “Ich denke es sind rund elf Prozent, die noch im Besitz von Mercedes sind, aber es ist kein entscheidender oder wichtiger Anteil mehr”, sagte McLaren Teamchef Martin Whitmarsh bei der Vorstellung des neuen Supersportwagens MP4-12C.

    McLaren einigte sich mit Mercedes auf einen Rückkauf des 40 Prozent-Anteils der Daimler AG bis zum Jahr 2011, nachdem sich die Stuttgarter für einen eigenen Rennstall entschieden hatten. Die Briten werden jedoch weiterhin mit Mercedes-Motoren ausgestattet. McLaren-Mercedes absolvierte 2009 seine 15. gemeinsame Formel-1-Saison.

    Quelle: rennsportnews     Bild: archiv

  • Red-Bull Chef attackiert Mercedes

    Red-Bull Chef attackiert Mercedes

    Vorschaubild für Vettel gewinnt den GroÃen Preis von England - Doppelsieg für Red Bull

    Der österreichische Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko hat Mercedes wegen der Nichtbelieferung von Motoren kritisiert. “Die wollten uns nicht”, sagte er. Mercedes wehrte sich gegen diese Angriffe. “Mercedes hätte seinen Motor an Red Bull Racing verleast und diese Fakten sind Red Bull so bekannt”, sagte ein Mercedes-Sprecher

    “Sie wussten genau, wenn wir diesen Motor auch noch drin haben, sehen sie uns überhaupt nicht – ohne überheblich zu sein”, betonte Marko.
    Wie in de Vorjahren setzt Red Bull wieder Renault-Motoren ein. Das Team, für das Sebastian Vettel in der kommenden Saison fahren wird, wollte ebenfalls Mercedes-Motoren einsetzen. Ursprünglich wollte Mercedes Achtzylinder Motoren an Red Bull liefern, konnte dies aber letztlich wegen seines britischen Partners nicht tun. Mercedes-Motoren werden in dieser Saison neben dem Silberpfeil wieder im McLaren und im Force India eingesetzt.

    Marko fügte hinzu Michael Schumacher habe “ein respektables Comeback” hingelegt. Im Gegensatz  zu früher, habe er aber nicht mehr die selben Chancen. “Er liebt kein untersteuerndes Auto, was aber durch die schmaleren Vorderreifen fast notgedrungen von der Konzeption her vorgegeben ist”, so Marko. “Also wird er sich schwertun, genauso wie sich Mercedes schwertun wird, seinen Rückstand aufzuholen.”

    Quelle: rennsportnews     Bild: archiv

  • Leergeld für Ecclestone: Scheidung kostet 670 Millionen Euro

    Leergeld für Ecclestone: Scheidung kostet 670 Millionen Euro

    Bernie Ecclestone: Teure Scheidung

    Wer sich scheiden lässt, muss bluten. Das bekam Bernie Ecclestone nun zu spüren. Nach 25 Ehejahren lieà sich der Formel-1-Chefpromoter von seiner Slavica scheiden und musste eine saftige Abfindung zahlen. Angesichts einer Summe von 670 Millionen Euro dürfte sich Frau Ecclestones Schmerz in Grenzen halten. Diese Zahl nennt ‘Motorsport-total.com’ unter Berufung auf das Magazin ‘Forbes’. Weiter heiÃt es allerdings, dass die Summe für den Briten, der kürzlich in Erwägung zog, den schwedischen Autohersteller Saab zu kaufen, zu verkraften sei…

    Dem Bericht zufolge zählt Bernie Ecclestones Bankkonto noch immer drei Milliarden Euro, so dass der monetäre Verlust zu verschmerzen ist. Anders sieht es jedoch auf zwischenmenschlicher Ebene aus: “Ich hoffe trotzdem, dass wir vielleicht wieder zusammenkommen”, wird der 79-Jährige zitiert. (Foto: Archiv)