Category: Formel 1

  • Brawn GP: Bahnt sich ein Werksvertrag mit Mercedes an?

    Brawn GP: Bahnt sich ein Werksvertrag mit Mercedes an?

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    Wer fährt nächstes Jahr mit welchem Motor? Das ist die eine interessante Frage im Triebwerkspoker. Doch mindestens genauso von Beudeutung ist die strategische Motorenwahl. McLaren und Mercedes verbindet seit Jahren eine enge Partnerschaft. Nun schiebt sich offenbar das neue Erfolgsteam Brawn GP dazwischen und stellt die Ehe McLaren-Mercedes auf den Prüfstand.Gerüchten zufolge möchte die Marke mit dem Stern in den nächsten drei Jahren beim Honda-Nachfolger-Team einsteigen…

    Laut ‘Auto Bild motorsport’ seien die Fahrer bereits informiert: “Ross Brawn hat uns Fahrer darüber informiert, dass er mit Mercedes groÃes vor hat”, wird Rubens Barrichello zitiert und zeigt damit, dass in den Gerüchten möglicherweise ein Fünkchen Wahrheit steckt. (Foto: Daylife)

  • Williams: Hülkenberg wird Stammfahrer

    Williams: Hülkenberg wird Stammfahrer

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    Die Formel-1-Landschaft wird in der nächsten Saison um einen deutschen Piloten reicher sein. Nico Hülkenberg wird bei Williams vom Test- zum Stammfahrer befördert und blickt seinem ersten Einsatz in der Königsklasse entgegen. Wie ‘Auto Bild motorsport’ berichtet, zogen Frank Williams und Patrick Head diese Woche die Option auf den neuen GP2-Champion. Somit steht der 22-Jährige als erster Williams-Cockpit-Inhaber für das kommende Jahr fest…

    Noch ist nicht bekannt, wer der zweite Vertreter des britischen Rennstalls bei den GroÃen Preisen werden wird. Die Noch-Williams-Lenker Nico Rosberg und Kazuki Nakajima werden vermutlich von dannen ziehen. Rosberg blickt zuversichtlich in Richtung McLaren oder Brawn GP, Nakajima, der nach Abzug des Motorenlieferanten Toyota und einer miserablen Saisonleistung keine Hoffnung auf ein Cockpit aus Grove haben dürfte, wird sich nach anderen Alternativen umsehen müssen. Mittlerweile ist klar, dass aus einem Einsatz Kimi Räikkönens. Vorstellbar sind Kandidaten wie Rubens Barrichello, für den Fall, dass Nico Rosberg mit Brawn GP abschlieÃt, aber auch Robert Kubica oder Nick Heidfeld deren Zukunft nach wie vor ungewiss ist. Da wäre auch noch Bruno Senna. Doch, ob der Neffe der einst im Williams tödlich verunglückten Motorsportlegende sich in das Cockpit der Briten setzten würde ist fraglich. (Foto: Archiv)

  • Jenson Button will bei Brawn-GP verlängern

    Jenson Button will bei Brawn-GP verlängern

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    Der Brite Jenson Button hat momentan die besten Chancen im kompletten Fahrerfeld der Königsklasse die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Aus Wechselspekulationen hält er sich in letzter Zeit schon fast auffällig heraus, da er schlichtweg auch keinen Grund dazu hat. Angesichts der guten Leistungen seines Teams und der absoluten Konkurrenzfähigkeit seines Autos will er seinen Vertrag mit dem Team von Ross Brawn verlängern.

    “Ich bin rundum glücklich hier. Bei Brawn herrscht eine tolle Stimmung. Wir haben zusammen viel durchgemacht. Jetzt sind wir endlich ganz oben. Das würde ich gerne fortsetzen. Ich glaube auch, dass wir in der nächsten Saison weiter stark sein werden. Denn es kann nicht sein, dass du im einen Jahr noch um die WM kämpfst, im nächsten aber nicht mehr konkurrenzfähig bist. AuÃerdem haben wir den besten Teamchef. Ross wird sicherstellen, dass wir vorn bleiben”, sagte Button.

    Doch zuerst steht der momentane Titelkampf an erster Stelle, wo er allerdings mit 14 Zählern vor seinem Teamkollegen Barrichello ein gutes Polster besitzt. Als derzeit harten Konkurrenten sieht Button neben dem Red-Bull-Pilot Vettel auch Rubens Barrichello. “Mit nur 14 Punkten Rückstand ist mein Teamkollege der härteste Rivale. Und auch die beiden Red Bull darf man nicht abschreiben. Bei denen weià man nie, ob sie nicht noch einmal extrem konkurrenzfähig zurückkommen und ich vielleicht noch einmal richtig viel Pech habe. Deshalb fürchte ich Vettel mehr als Rubens.”

    Quelle: motorsport-total

  • Wechselt Kimi Raikkönen wieder zu McLaren-Mercedes?

    Wechselt Kimi Raikkönen wieder zu McLaren-Mercedes?

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    Anscheinend steht ein Wechsel des bisherigen Ferrari-Pilot Kimi Raikkönen zu McLaren-Mercedes kurz bevor. Nachdem der Finne Ende 2006 das Team verlassen hatte um Schumis Platz bei der Scuderia einzunehmen könnte er wieder zu seinem alten Rennstall zurückkehren. Da Alonso in der nächsten Saison so gut wie gesetzt bei den Roten ist, dürfte Raikkönen lat der Gerüchteküche ausbezahlt werden und wieder für die Silberpfeile hinterm Steuer sitzen.

    Der Finne hatte ursprünglich mit dem Williams-Stall geliebäugelt, da es der 18-fache GP-Sieger anscheinend leid ist, auÃerhalb des Cockpits für die Autokonzerne den “Strahlemann zu spielen”. Laut seinem Freundeskreis will der “Iceman” noch zwei Jahre in der Formel 1 richtig Spaà haben und am besten kann er fahren wenn man ihn in Ruhe lässt. Williams wäre da wohl der ideale Platz im Formel-1-Zirkus.

    Doch Frank Williams hat sich bereits anders festgelegt. Laut Insidern reichen die Spekulationen von Robert Kubica bis Rubens Barrichello, sollte der Brasilianer bei Brawn GP Platz für den deutschen Nico Rosberg machen müssen.

    Der McLaren-Mercedes Teamchef Martin Whitmarsh hatte in Valencia jedenfalls die Gerüchteküche weiter angeheizt. “Kimi ist für jedes Team ein interessanter Fahrer. Er ist vielleicht das gröÃte Talent überhaupt, wenn er gewillt ist sich hundertprozentig auf den Job zu konzentrieren.”

    Quelle: ams

  • Felipe Massa plant Comeback im Dezember

    Felipe Massa plant Comeback im Dezember

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    Es ist jetzt fast acht Wochen her, als den Brasilianer Felipe Massa auf dem Hungaroring eine Stahlfeder am Kopf getroffen hat und er bewusstlos in einen Reifenstapel donnerte. Nach einem guten Heilungsverlauf plant Massa jetzt schon im Dezember eine Rückkehr in den Rennsport, wenn auch nicht gleich in die Formel 1.

    Als Termin für ein “kleines” Comeback hat der Brasilianer das traditionsreiche Granja-Viana-500-Meilen Kartrennen in Sao Paulo angekündigt, wo er im Vorjahr einen guten dritten Platz belegt hatte: “Wenn mir die Ôrzte die Erlaubnis geben, bin ich dabei”, sagte Massa. Momentan läuft sein Heilungsprozess bestens, nachdem er auch die letzte Schädeloperatio gut überstanden hat. Wann genau er wieder in einen Formel 1-Boliden steigen wird, wagt Massa noch nicht zu sagen. “Das liegt weniger an mir als vielmehr an den Ôrzten und der FIA. Ich könnte schon wieder fahren. Alles ist genau wie vor dem Unfall, auch die Sehstärke. Das Problem ist die Sicherheit, weil ich noch einen Unfall haben könnte”, betonte Massa. 
    Quelle: motorsport-total

  • Formel 1: Briatore muss gehen!

    Formel 1: Briatore muss gehen!

    Vorschaubild für Vorschaubild für symonds-briatore.jpgHeute Nachmittag hat sich der Formel-1-Rennstall von Renault von dem Teamchef Flavio Briatore und dessen Chefingeneur Pat Symonds getrennt. Daneben gab Renault bekannt, dass sie die Anschuldigungen im Zusammenhang mit der “Crashgate”-Affäree nicht bestreiten wollen.

    “Das ING Renault F1 Team wird die jüngsten Vorwürfe der FIA in Bezug auf den GroÃen Preis von Singapur nicht anfechten”, heiÃt es im Wortlaut in der Stellungnahme des französisch-britischen Rennstalls.

    “Darüber hinaus ist festzuhalten, dass Teamchef Flavio Briatore sowie der Leitende Ingenieur Pat Symonds das Team verlassen haben. Vor der Anhörung vor dem Automobil-Weltrat der FIA am 21. September wird das Team keine weiteren Kommentare mehr abgeben.”

    Der ehemalige Renault-Pilot Nelson Piquet hat den Stein erst richtig ins Rollen gebracht, als er kurz nach seiner Entlassung bei der FIA behauptete, in Singapur 2008 absichtlich “verunfallt” zu sein, um seinem Teamkollegen Fernando Alonso einen Vorteil zu verschaffen. Kurz nach dem Crash in Kurve 17 ging dann wie von Briatore und Co. geplant das Safety-Car auf die Strecke, was Alonso zu seinem Vorteil nutze, da er kurz zuvor an der Box war.

    Quelle: motorsport-total

  • Motorenpartner: Bekommt Red Bull 2010 Ferrari-Flügel?

    Motorenpartner: Bekommt Red Bull 2010 Ferrari-Flügel?

    Valencia 2009 Motorschaden Daylife.jpg

    Bei Red Bull ist man sauer. Die Verärgerung gilt dem derzeitigen Motorenlieferant Renault. Teamchef Dietrich Mateschitz teilt nur noch Seitenhiebe an den Triebwerkshersteller aus, ist der Meinung, dass nun die letzte Hoffnung auf einen Titelgewinn verpufft sei. “Durch unsere motorische Unterlegenheit und das Reglement mit der Beschränkung auf acht Motoren pro Fahrer fürs Jahr” habe man, laut Mateschitz, keine Chance mehr. Damit spielt der Bullen-Boss indirekt auf die mangelnde Zuverlässigkeit der Aggregate an. Das Motorenkarussell ist fast so spannend, wie die Fahrertransfers…

    Bislang schien Red Bull mit Mercedes geliebäugelt zu haben. Die Stuttgarter stellen ohne jeden Zweifel das stärkste und zuverlässigste Triebwerk im Feld. Doch es wird sich auch in andere Richtungen orientiert. Wie ‘Auto Motor und Sport’ nun berichtet, habe man Red-Bull-seitig Kontakt zu Ferrari aufgenommen. (Foto: Archiv)

  • Vorentscheidung: Brawn-Doppelsieg in Monza

    Vorentscheidung: Brawn-Doppelsieg in Monza

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    Die Zahl derer, die in dieser Saison Formel-1-Weltmeister werden können, ist dank des des GroÃen Preises von Italien weiter dezimiert worden. Alles deutet darauf hin, dass die beiden Brawn-Piloten Jenson Button und Rubens Barrichello, die in Monza einen grandiosen Doppelsieg einfuhren, die Krönung in der Königsklasse unter sich ausmachen werden. Red Bull erlebte erneut ein Debakel, Lewis Hamilton schmiss in der letzten Kurve den dritten Platz weg und die Sensation für Adrian Sutil blieb aus…

    Die Taktik des Superhirns Ross Brawn sollte in Monza einmal mehr sein Team zum Erfolg führen. Beide Fahrer gingen auf einer Ein-Stopp-Strategie ins Rennen und bewiesen, dass dies der Schlüssel zum Triumph im königlichen Park ist. Rubens Barrichello sicherte sich nun bereits seinen dritten Monza-Sieg nach 2002 und 2004 im Ferrari. Teamkollge Jenson Button machte den Doppelsieg für Brawn GP mit seinem zweiten Platz perfekt und katapultiert damit seine Mannschaft auf der Konstrukteurstabelle in schier unerreichbare Sphären und sich selbst in eine hervorragende Ausgangsposition, um den Fahrertitel für sich zu entscheiden.
    Dritter wurde Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen, der den Tifosi damit zumindest einen kleinen Grund zur Freude servierte. Der Podiumsplatz war allerdings reine Glückssache, vererbte doch McLaren-Mann Lewis Hamilton dem “Iceman” seine Position, als er in der letzten Kurve die sicheren Punkte mit einem Unfall abhaken musste. Bis zum Schluss war der Brite am Heck des Button-Boliden dran und roch noch eine Chance auf Platz Zwei – dann kam die Strafe für den Ãbermut in Form eines Abflugs.
    Adrian Sutil, der gestern im Qualifying einen sensationellen zweiten Startplatz herausfuhr, konnte seine Sensation nicht perfekt machen: Gegen die Strategie der Brawns sah das gesamte Feld alt aus, an Kimi Räikkönen konnte Sutil zwar dranbleiben, doch gegen die zusätzliche KERS-Power konnte der Force-India-Lenker nichts ausrichten. Eine Situation in der Boxengasse hätte fast die Wende gebracht. Beide Piloten fuhren zum Service, bei Räikkönen ging etwas schief, doch auch bei Sutil lief es nicht rund. Dennoch soll nicht genörgelt werden: Sutil feiert die bislang beste Platzierung und die ersten WM-Punkte seiner Formel-1-Karriere.
    Den fünften Platz fuhr Fernando Alonso unspektakulär nach Hause. Sechster wurde Heikki Kovalainen der über weite Strecken eine sehr blasse Leistung zeigte und damit vermutlich seinen Arbeitsplatz bei McLaren für die nächste Saison endgültig verspielt haben dürfte. Nick Heidfeld, dessen BMW-Sauber-Team sich nächste Saison aus der Formel 1 zurückzieht, empfahl sich mit Platz Sieben für dessen Cockpit.
    Dahinter gabelte Sebastian Vettel mit Rang Acht einen Punkt auf. Der Traum das Wunder von Monza 2008 wiederholen zu können war geplatzt, der WM-Titel ist nun auch nur noch theoretisch erreichbar. Realistisch gesehen verabschiedet sich der Heppenheimer aus dem Titelkampf. Insgesamt enttäuschte Red Bull an diesem Motorsport-Wochenende auf ganzer Linie. Der zweite Cockpitinhaber bei den “Bullen”, Marc Webber beendete das Rennen mithilfe Robert Kubicas bereits in der ersten Runde – Abschuss. Auch der Australier kann nur noch theoretisch Weltmeister werden. Teamchef Dietrich Mateschitz sieht für seine Truppe keine WM-Chance mehr und ätzt in Richtung des Motorenpartners Renault, dass eben auch die Unzuverlässigkeit und Leistungsschwäche der Motoren dazu führte, dass man in den letzten Rennen auf dem Zahnfleisch kriechend versuchen muss ein Wunder herbeizuführen, während Brawn GP mit einem starken Mercedes-Triebwerk im Heck nun aller Wahrscheinlichkeit nach den Titelkampf nur noch intern zu führen braucht.
    Rückkehrer Vitantonio Liuzzi lieferte für sein neues Team Force India eine starke Leistung ab. Der Lokalmatador, der seinem Teamkollegen Adrian Sutil in nichts nachstand, hätte in Italien zum Local Hero werden können, wenn nicht das Getriebe seinen Dienst quittiert hätte. Für Liuzzi wären locker 3 Punkte drin gewesen. Giancarlo Fisichella, der sein Cockpit für den 28-Jährigen räumte, um bei Ferrari die Ersatzposition für den verletzten Felipe Massa zu bekleiden, wurde immerhin Neunter. Verglichen mit Luca Badoer, der die letzten Beiden Grand Prix für die Scuderia bestritt und kläglich abgeschlagen am Ende des Feldes versuchte das Auto nicht kaputt zu fahren, konnte sich der Römer in kurzer Zeit ordentlich an sein neues Arbeitsgerät gewöhnen. Zwar konnte “Fisicho” nicht an den zweiten Platz in Belgien anknüpfen, doch dies sei ihm angesichts des Teamwechsels zugestanden.
    Von Toyota war in Monza nichts zu sehen. Während Jarno Trulli und Timo Glock am Anfang der Saison noch vorn mitfuhren, waren die Beiden nun fast ausschlieÃlich mit sich selbst beschäftigt. Der teaminterne Fight gipfelte in einem Ãberholmanöver Glocks, bei dem Jarno Trulli im Kies landete. Um Punkte ging es dabei jedoch nicht.
    Nico Rosberg hatte heute groÃes Pech und musste bereits in Runde Vier zum Reparaturservice. Für den Wiesbadener ist der letzte gewertete Platz ein unglücklicher Bewerbungsversuch für ein Cockpit bei McLaren.

    Das Rennergebnis in der Ãbersicht:
    1. R. Barrichello (Brawn GP) 1:16:21.706
    2. J. Button (Brawn GP) +0:02.866
    3. K. Räikkönen (Ferrari) +0:30.664
    4. A. Sutil (Force India) +0:31.131
    5. F. Alonso (Renault) +0:59.182
    6. H. Kovalainen (McLaren) +1:00.639
    7. N. Heidfeld (BMW Sauber) +1:22.412
    8. S. Vettel (Red Bull) +1:25.407
    ——————————————————
    9. G. Fisischella (Ferrari) +1:26.856
    10. K. Nakajima (Williams) +2:42.163
    11. T. Glock (Toyota) +2:43.935
    12. L. Hamilton (McLaren) +1 Rnd.
    13. S. Buemi (Toro Rosso) +1 Rnd.
    14. J. Trulli (Toyota) +1 Rnd.
    15. R. Grosjean (Renault) +1 Rnd.
    16. N. Rosberg (Williams) +2 Rnd.
    _______________________________
    – V. Liuzzi (Force India) – Getriebeschaden
    – J. Alguersuari (Toro Rosso) – Getriebeschaden
    – R. Kubica (BMW Sauber) – Ãlverlust
    – M. Webber (Red Bull) – Kollision

    Der Fahrer-WM-Stand:
    1. J. Button 80*
    2. R. Barrichello 66*
    3. S. Vettel 54*
    4. M. Webber 51,5*
    5. K. Räikkönen 40
    6. N. Rosberg 30,5
    7. L. Hamilton 27
    8. J. Trulli 22,5
    9. F. Massa 22
    10. H. Kovalainen 20
    11. F. Alonso 20
    12. T. Glock 16
    13. N. Heidfeld 12
    14. G. Fisichella 8
    15. R. Kubica 8
    16. A. Sutil 5
    17. S. Buemi 3
    18. S. Bourdais 2
    19. K. Nakajima 0
    20. N. Piquet jr. 0
    21. L. Badoer 0
    22. R. Grosjean 0
    23. J. Alguersuari 0
    24. V. Liuzzi 0
    ____________________________________________
    * Fahrer kann rechnerisch noch Weltmeister werden

    Die Konstrukteurs-WM-Wertung:

    1. Brawn GP 146*
    2. Red Bull 105,5*
    3. Ferrari 62
    4. McLaren 47
    5. Toyota 38,5
    6. Williams 30,5
    7. BMW Sauber 20
    8. Renault 20
    9. Force India 13
    10. Toro Rosso 5
    ___________________________________________
    * Team kann rechnerisch noch Weltmeister werden

    (Foto: leblogauto.com)

  • Formel 1: Badoer macht die Medien verantwortlich!

    Formel 1: Badoer macht die Medien verantwortlich!

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    Für sein schnelles Ende als Ersatzpilot für den verletzten Felipe Massa im Ferrari-Cockpit hat Luca Badoer jetzt einen schuldigen gefunden, nämlich die Medien! “Die Medien haben bei der Entscheidung eine fundamentale Rolle gespielt. Die da schreiben, wissen gar nicht, welches Unheil sie anrichten”, sagte der Italiener.

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    Insgesamt saà Badoer nach dem schweren Unfall von Stammpilot Felipe Massa für ganze zwei Rennen im Ferrari-Cockpit, konnte die Verantwortlichen bei dem Rennstall allerdings keineswegs von guter Leistung überzeugen und musste daneben noch einiges an Kritik einsteck. Ein Nachfolger beziehungsweise der nächste Ersatzmann für Massa wurde sich jetzt von dem Force-India-Stall mit Giancarlo Fisichella zur Verfügung stellt, der den Brasilianer bis zum Ende der Saison ersetzen soll.

    Komplett will sich Badoer aber dennoch noch nicht: “Ich habe meinen Traum wahr gemacht. Ich werde meinen Kindern erzählen können, dass ich zwei Rennen für Ferrari gefahren bin, Maranello hatte Vertrauen in mich. Ich trauere nur einem nach: dass ich es im dritten Grand Prix besser gemacht hätte”, sagte der selbstbewusste 38-Jährige.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: derapate

  • Formel 1: Loeb dürfte in Abu Dhabi starten!

    Formel 1: Loeb dürfte in Abu Dhabi starten!

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    Wenn bei dem mehrfachen Rallye-Weltmeister Sebastian Loeb eine Anfrage für ein Cockpit in der Königsklasse in dieser Saison käme, wäre er bereit sein Debut zu geben. Auch sein jetziger Arbeitgeber Citroen hat bereits grünes Licht gegeben. “Ich bin kein Formel-1-Teamchef, also habe ich Sébastien kein Cockpit anzubieten”, sagte der Citroen-Rennleiter Olivier Quesnel.

    “Aber sollte jemand bei Sébastien anfragen, würde ihm Citroen erlauben, am Grand Prix in Abu Dhabi teilzunehmen, da die Rallye-Saison dann schon vorüber ist”, so Quesnel.

    Schon im letzten November testete der Franzose bereits einen Tag lang bei Toro Rosso. Seit diesem Zeitpunkt kann er sich auch vorstellen, an einem Rennen teilzunehmen.

    Der Citroen-Rennleiter Quesnel geht jedoch davon aus, dass sich Loeb auch in Zukunft auf die Rallye-Weltmeisterschaft konzentrieren wird. Derzeit steht Loeb in Verhandlungen mit seinem Arbeitgeber, es geht um einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag verhandelt. “Beide Seiten wollen zusammenbleiben. Ich bin zwar kein Zocker, aber ich wette, dass Loeb nächstes Jahr weiter ein Rallye-Pilot bleibt.”

    Quelle: motorsport-total

    Bild: leblogauto