Category: Formel 1

  • Rückzug: Ecclestone entschuldigt sich für seine ÔuÃerungen

    Rückzug: Ecclestone entschuldigt sich für seine ÔuÃerungen

    Bernie Ecclestone und Weltmeister Lewis Hamilton In den vergangenen Tagen prasselte heftige Kritik auf Bernie Ecclestone ein. Der Formel-1-Zampano sorgte mit seinen ÔuÃerungen über Adolf Hitler, die er während eines Interviews mit der Londoner Zeitung ‘Times’ fallen lieÃ, für groÃen Wirbel abseits der Motorsportbühne. Nun ist Ecclestone die Einsicht einen Fehler gemacht zu haben gekommen: “Ich entschuldige mich mit Nachdruck für die Aussagen, die ich während meines jüngsten Interviews über Hitler gemacht habe. Ich bin zutiefst erschüttert und beschämt, dass meine ÔuÃerungen dazu benutzt wurden, den Eindruck zu erwecken, ich würde Hitler und Saddam Hussein unterstützen. Ich würde solche Personen niemals unterstützen”…

    Bereits zuvor hatte sich Bernie Ecclestone von jeglichem antisemitischem oder rassistischem Gedankengut distanziert. Er habe in seinem Interview mit der ‘Times’ lediglich verdeutlichen wollen, dass demokratische Strukturen Entscheidungsprozesse erschweren und verlangsamen können. Bei Diktaturen sei dies anders. Es sei allerdings völlig falsch, ihm deswegen eine Sympathie für politische Diktaturen zu unterstellen. Wenn er es gleich so gesagt hätte, wäre dem 78-Jährigen eine Menge Ôrger erspart geblieben.
    Ein Stellvertreter der Organisation britischer Juden ging nach dem ‘Times’-Interview mit Ecclestone vergleichsweise mild ins Gericht: “Die ÔuÃerungen des Herrn Ecclestone bezüglich Hitler, Frauen, schwarzen und jüdischen Rennfahrern sowie Diktaturen sind vollkommen skurril. Er sagt [im Interview; Anm. d. Red.] ‘Politik ist nichts für mich’ und wir sind geneigt zuzustimmen.” Stephen Pollard, Redakteur des ‘Jewish Chronicle’ , zerlegte den Formel-1-Regisseur etwas weniger zimperlich und donnerte: “Herr Ecclestone ist entweder ein Idiot oder moralisch verabscheuungswürdig. Entweder hat er keine Ahnung, wie dumm und abstoÃend seine Ansicht ist, oder er weià es und verdient die Verachtung aller anständigen Menschen.”
    “Es war unklug, mich auf eine Diskussion über diese Personen einzulassen. Das hätte ich niemals tun sollen und ich bereue es sehr. Der Fehler liegt voll und ganz bei mir. Ich hoffe und vertraue darauf, dass meine Entschuldigung angenommen wird”, erklärte Ecclestone in einer Mitteilung – ausnahmsweise auch in deutscher und nicht nur in englischer Sprache. Wenn auch spät, scheint Ecclestone die Erleuchtung gekommen zu sein, wie sensibel man hierzulande mit dem Thema umgeht. Zumal in wenigen Tagen der GroÃe Preis von Deutschland am Nürburgring ausgetragen wird. (Foto: Archiv)
  • Formel 1: McLaren reist ohne neue Teile zum Nürburgring

    McLaren Bolide Nach einem bescheidenen bis katastrophalen Saisonstart hat sich McLaren-Mercedes für eine neue Strategie unter dem Motto” Weniger Analysieren, mehr riskieren” entschieden. Allerdings scheint von dieser neuen Strategie in der Realität noch nicht viel angekommen zu sein, da das McLaren-Mercedes Team ohne neue Teile zum Rennwochenende am Nürburgring reist. Lewis Hamilton hat bereits bestätigt, dass es am Rennboliden kaum Ônderungen geben wird.

    “Wir haben keine weiteren neuen Teile für das Nürburgringwochenende vorgesehen.” Somit wird McLaren wohl nicht an den überlegenen Sieg aus der vergangenen Saison anknüpfen können und sich weiterhin im Mittelfeld der Formel 1 aufhalten.
    MCLaren MP4-24
    Auch Teamchef Martin Whitmarsh scheint die Saison schon aufgegeben zu haben und spricht nur noch von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des aktuellen MP4-24. Die Verantwortlichen haben aber spätestens für den Grand Prix in Budapest oder Valencia ein umfassendes Update des Rennboliden angekündigt.
    (Bilder:Archiv)

  • Wirres Zeug: Ecclestone lobt Hitler im ‘Times’-Interview

    Wirres Zeug: Ecclestone lobt Hitler im ‘Times’-Interview

    Wer solche Aussagen trifft, sollte sich lieber verstecken  Bernie Ecclestone lebt in seiner eigenen Welt. Das wissen wir nicht zuletzt, seit der Formel-1-Chefpromoter sich wildere Fahrer und Sex-Skandale in der Rennsportserie wünschte. Einen Skandal hat Ecclestone jetzt mit einem Interview losgetreten, dass er der Londoner Zeitung ‘Times‘ gegeben hat. Frei nach Schnauze hatte er losgeplaudert und dabei nicht bemerkt, dass er sich um Kopf und Kragen redet. Dass er totalitäre Staatensysteme Demokratien vorzöge war dabei nur ein Aspekt…

    Für einen Riesenwirbel sorgt zunächst, dass Ecclestone Adolf Hitler für “sein Durchsetzungsvermögen” lobt. “Auf verschiedene Weise, ich nehme an es ist schrecklich dies zu sagen, war es, abgesehen davon, dass Hitler überredet werden musste Dinge zu tun von denen ich keine Ahnung habe, ob er sie tun wollte oder nicht, unwillkommen, dass er viele Menschen kommandieren konnte, immer befähigt Dinge zu bewegen”, gab der 78-Jährige zu Papier. “Am Ende ging er hops, also war er kein guter Diktator.” Weiter führt Ecclestone an, dass die Demokratie “nicht viel Gutes für eine Menge Länder getan hat – inklusive diesem hier (England; Anm. d. Red.).”
    Doch anstatt sich zu beruhigen startete der Formel-1-Boss weiter durch und kritisierte Militärschläge gegen den Irak: “Wir haben schlimme Dinge getan, indem wir die Idee unterstützten uns von Saddam Hussein zu befreien. Er war der einzige, der das Land kontrollieren konnte. Wir fallen in Länder ein und haben keine Ahnung von deren Kultur. Wahrscheinlich dachten die Amerikaner, dass Bosnien ein Stadtteil von Miami sei.”

    Bernie Ecclestone (li.) und Lewis Hamilton

    Im Jahr 2008 sorgte Ecclestone für Aufruhr, als er rassistische Kommentare gegenüber Lewis Hamilton im Rahmen des GroÃen Preises von Brasilien als “nur ein Scherz” abtat. Immerhin sagte der Brite der ‘Times’ gegenüber nun, dass er tief betroffen war, als er sah wie Fans Hamilton boykottierten. Im letzten Monat äuÃerte Ecclestone, dass die Formel 1 eine “schwarze, jüdische Frau” brauche, die “wenn möglich, auch noch ein paar Rennen gewinnt.”

    Bernie Ecclestone (li.) und Max Mosley

    Der Schwachsinn, den Bernie Ecclestone von sich gab, nahm damit allerdings noch kein Ende. Erklärend, dass er “strenge Führungspersonen”, wie Magret Thatcher bevorzuge, schlug der Milliardär seinen engen Freund Max Mosley, Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, als guten Premierminister vor. Immerhin wird Mosley, Sohn des britischen Faschistenführers Sir Oswald Mosley, von vielen Formel-1-Teams als “Diktator” angesehen. Den Rundumschlag führte der F1-Zampano weiter, indem er den Status quo in England kritisierte: “Magret Thatcher traf Entscheidungen am laufenden Band und bekam den Job erledigt. Sie war diejenige, die dieses Land nach und nach aufbaute. Wir haben es verkommen lassen. All die Typen, Gordon und Tony (Gordon Brown und Tony Blair; Anm. d. Red.), versuchen es ständig allen rechtzumachen.” Wieder kam er darauf zurück, “Max (Mosley; Anm. d. Red.) würde einen super Job machen. Er ist gut im Führen von Leuten. Ich glaube nicht, dass sein Hintergrund ein Problem wäre.” Vielleicht aber wäre er es doch. Man denke nur zurück an den Sado-Maso-Skandal des FIA-Chefs, dem zunächst ein faschistischer Beigeschmack attestiert wurde, der allerdings später vor Gericht entkräftet wurde. AuÃerdem wäre da noch der Vater, der wie bereits erwähnt mit prominenten Nazis verkehrte. (Fotos: Daylife)

  • Erlebniswelt Nürburgring – Schnellste Achterbahn der Welt


    Nürburgring Adventure Als Rennstrecke hat sich der Nürburgring bereits als “Grüne Hölle” einen Namen in zahlreichen Rennklassen erarbeitet und auch in Sachen Erlebniswelt gibt der Nürburgring Vollgas. Neben einigen Fahrzeugpräsentationen zeichnet sich Erlebniswelt am Nürburgring insbesondere durch eine groÃe Multifunktionsarena mit bis zu 5.000 Plätzen aus. AuÃerdem gibt es hier einen Geschwindigkeitsrausch der ganz besonderen Art, da am neugestalteten Nürburgring die schnellste Achterbahn der Welt steht.

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    Der “Ring Racer” beschleunigt in unglaublichen 2,7 Sekunden von 0 auf 217 km/h und ist somit doppelt so schnell wie ein Formel-1-Bolide. Das Freizeitangebot in der neu errichteten Erlebniswelt ist unglaublich groÃ, vor allem für Motorsportfans gibt in den Motorsport.Themenparks einiges zu erleben.
    (Bilder:Nürburgring)

  • Campos: Werden in Valencia die Stammpiloten bekanntgegeben?

    Campos: Werden in Valencia die Stammpiloten bekanntgegeben?

    Sitzend auf Helm gestützt HQ leblogauto Eigentlich wurde erwartet, dass Danica Patrick die erste Frau seit langer Zeit sein wird, die ein Cockpit in der Formel 1 bekommt, doch vor zwei Wochen bestätigte das Campos Team die schweizer Nachwuchspilotin Natacha Gachnang als Testfahrerin. Der spanische Rennstall unter Chef Adrian Campos wird 2010 in die Serie einsteigen und arbeitet zusammen mit Chassishersteller Dallara unter Volldampf am Rennwagen für die Premierensaison. Bereits in der kommenden Woche soll das Vehikel erstmals Tests im Windkanal absolvieren. Viele Mitarbeiter für die neue Fabrik wurden bereits eingestellt. Nun fehlen nur noch die Stammfahrer…

    Das könnte sich laut Teamchef bald ändern: “Ich hoffe, dass ich einen der beiden Fahrer im Rahmen des Europa-Rennens in Valencia bekannt geben kann”, wird Campos von ‘Autosport’ zitiert. Bei Technikpartner Dallara, der sein Glück bereits einmal in der Königsklasse versuchte und eine Bauchlandung erlitt, laufen unterdessen die Vorbereitungen auf die kommende Saison auf Hochturen: “Ziel ist es, den Wagen am 10. Januar auf die Strecke zu bringen”, so Gian Paolo Dallara, Boss des Unternehmens. “Ich hoffe der Wagen wird auf Anhieb schnell sein. Das hoffe ich für Campos, aber auch für uns.” (Foto: leblogauto.com)

  • Ab 2011: Bulgarien Grand Prix kurz vor Vertragsschluss

    Ab 2011: Bulgarien Grand Prix kurz vor Vertragsschluss

    Bernie Ecclestone Pressekonferenz Daylife Wer an Bulgarien denkt, hat günstige Badeurlaube sowie Rotwein in 5-Liter-Kanistern im Sinn und macht sich keine Gedanken über die Formel 1. Das könnte sich demnächst ändern, da  der osteuropäische Staat einem ‘Focus’-Bericht zufolge zur Motorsport-Region aufsteigen möchte. Demnach habe Rumen Petkow, Chef des eigens gegründeten Organisationskomitees, von F1-Chefpromoter Bernie Ecclestone eine Einladung zum Nürburgring  angenommen, um am Rande des GroÃen Preises von Deutschland über einen eigenen Grand Prix zu verhandeln…

    In der Eifel sollen dann die Vorverträge ausgehandelt werden. Gehe es nach den Organisatoren, wird von 2011 bis 2015 ein GroÃer Preis von Bulgarien stattfinden, am liebsten mit Option bis 2020. Eine vernünftige Rennstrecke können die Bulgaren noch nicht vorweisen, zwei mögliche Standorte habe man sich jedoch bereits ausgesucht. Favorit sei dabei ein Gelände bei Plewen im Norden des Landes. Ãber die Formel 1 hinaus wird Bulgarien im nächsten Jahr erstmals Austragungs eines Rallye-WM-Laufes sein, auÃerdem wurde ein Vorvertrag für Rennen zur Motorrad-WM von 2012 bis 2016 unterschrieben. (Foto: Daylife)
  • Formel-1: Lewis Hamilton will 2010 wieder angreifen

    Lewis_hamilton Bislang verlief die Saison 2009 für Lewis Hamilton und sein Team McLaren Mercedes äuÃerst bescheiden, statt um Podiumsplätze kämpft der amtierende Weltmeister bestenfalls um Plätze im Mittelfeld. Hamilton räumte zwar ein, dass Ãberholmanöver im Mittelfeld sehr interessant sein können, aber es kann nicht sein Ziel sein, ein Formel-1-Rennen auf Platz 16 zu beenden.

    MP24 McLaren
    Gegenüber der Zeitschrift “Sportbild” räumte der McLaren-Mercedes Pilot ein, dass er die aktuelle Saison bereits abgehakt hat und sich bereits auf die kommende Meisterschaft vorbereitet. “Es darf uns nicht mehr interessieren, wo wir am Ende der Meisterschaft stehen.Wir müssen jetzt alles dafür tun, dass wir 2010 wieder das beste Auto im Feld haben.” Dennoch kann der junge Formel-1-Weltmeister der Saison 2009 etwas Gute abgewinnen, da diese schwierige Zeit sehr lehrreich für ihn sein und er gestärkt aus dieser Krise hervorgehen möchte.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Shelby Mustang GT500: Hamiltons Traumauto heiÃt Eleanor

    Shelby Mustang GT500: Hamiltons Traumauto heiÃt Eleanor

    Eleanor Shelby Mustang GT500 Heck leblogauto Für gewöhnlich hört man Lewis Hamilton darüber reden, dass sein Traumauto ein silberfarbener Mercedes ist. Genauergesagt der McLaren Mercedes MP4-24. Doch im tiefsten Inneren träumt der amtierende Formel-1-Weltmeister von einem ganz anderen Fahrzeug: Einem Bericht der ‘Sport Bild’ zufolge hat es der Shelby Mustang GT500 dem Briten angetan. Um genauer zu sein: Das Traumauto Hamiltons heiÃt Eleanor…

    “Den finde ich cool”, wird Hamilton zitiert und spricht dabei vielen Autofreunden aus der Seele. Der Mustang stammt aus dem Film “Nur noch 60 Sekunden (engl. Originaltitel: Gone in Sixty Seconds)” aus dem Jahre 2000, in dessen Hauptrollen Nicolas Cage, Robert Duvall und Angelina Jolie agierten. Bei dem im Film verwendeten Modell handelte es sich übrigens nicht um ein Original, sondern um eine Replika, deren Grundlage ein ’67 Ford Mustang darstellte. Wer genau hinsieht, sieht einige Unterschiede: Der Frontspoiler war für den ’67 Shelby Mustang nicht erhältlich, die an der Seite befindlichen Abgasrohre sind in Wagenfarbe lackiert, die Reifen und Felgen sind Zubehörteile, auÃerdem waren die Nebelscheinwerfer ab Werk vor dem Kühlergrill montiert. Das stört uns allerdings nicht, so dass wir Lewis Hamilton in diesem Fall recht geben können: Einfach cool! (Foto: leblogauto.com)
  • Toyota-Krise: Steht Fuji vor dem Aus?

    Toyota-Krise: Steht Fuji vor dem Aus?

    Rennstrecke Fuji Luftbild Daylife Nach einer langjährigen Pause und groÃen Umbauarbeiten war die Formel 1 im Jahre 2007 erstmals wieder nach Fuji zurückgekehrt. Wie es scheint, könnte es sich jedoch als kurzes Gastspiel entpuppen, denn Toyota möchte angeblich Berichten der japanischen Zeitung ‘Asahi’ zufolge die Austragung des GroÃen Preises von Japan zurückgeben. Gegenüber der französischen Nachrichtenagentur ‘AFP’ meldete ein Streckensprecher, dass man über verschiedene Varianten nachdenke. Eine Toyota-Vertreterin bestätigte entsprechende Meldungen…

    Der Grund dafür, dass Toyota das Engagement seines konzerneigenen Rennkurses zu FüÃen des Mount Fuji zurückziehen möchte, könnte vorallem darin liegen, dass der Autohersteller im vergangenen Jahr erstmals in der Unternehmensgeschichte rote Zahlen schrieb und nun auf Sparflamme regelt. (Foto: Daylife)
  • Formel 1: Neue Hoffnung für den Hockenheimring

    Formel 1: Neue Hoffnung für den Hockenheimring

    Hockenheimring Das wird aber langsam etwas kompliziert: Gestern hieà es noch, es wird in der kommenden Saison  2010 am Hockenheimring kein Formel-1-Rennen mehr geben. Jetzt kommt die Meldung, man habe wieder Hoffnung. Der Gemeinderat der Stadt Hockenheim, dem die Hockenheimring GmbH zu 94 Prozent gehöhrt und somit auch an deren Verlusten beteiligt ist, hat letzte Woche einstimmig beschlossen, den Vertrag mit der Formel 1 auf dem Hockenheimring zu kündigen. 

    Jetzt, nach einen treffen von Hockenheims Bürgermeister Dieter Gummer und Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone in London scheint einen Rennen 2010 wieder möglich. “Wir glauben, eine gute Basis gefunden zu haben, dass die Formel 1 in den nächsten Jahren bei uns bleibt”, sagte Gummer. Und weiter sagt Gummer: “Wir haben verschiedene Varianten diskutiert. Nun haben wir aus diesem Gespräch unsere Hausaufgaben mitgenommen und Bernie Ecclestone die seinen. Beide Seiten müssen jetzt rechnen”. Na wir werden sehen was daraus wird – spätestens 2010.
    Quelle: focus.de, Bild. dasautoblg.com