Category: Formel 1

  • Witali Petrow angeblich zweiter Renault-Fahrer

    Witali Petrow angeblich zweiter Renault-Fahrer

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    Medienangaben nach soll Witali Petrow in der kommenden Formel-1-Saison der zweite Fahrer des Renault-Teams werden. Der Russe wird somit Teamkollege von Robert Kubica aus Polen. In der abgelaufenen Saison der Nachwuchsserie GP2 war Petrow auf Platz zwei hinter dem Deutschen Nico Hülkenberg, welcher in der Saison 2010 für Williams an den Start gehen wird. Der Chinese Tung Ho-Pin soll Testfahrer von Renault werden.

    Am kommenden Sonntag soll in Valencia die offizielle Team-Belegung Renaults präsentiert werden. Nach dem Teilausstieg des Werks, der Unfall-Affäre 2008 in Singapur um Ex-Teamchef Flavio Briatore und dem Wechsel des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso zu Ferrari steht Renault vor einer Herrausvorderung. Das Team wird in der kommenden Saison gemeinsam von den Franzosen und dem neuen Mehrheitseigner, der Kapitalgesellschaft Genii des Finanzinvestors Gerard Lopez aus Luxemburg geführt.
    Quelle: focus     Bild: f1fanatic

  • Formel 1: Neuer Ferrari F10 enthüllt!

    Formel 1: Neuer Ferrari F10 enthüllt!

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    Heute wurde der neue Formel-1-Bolide F10 in Maranello vorgestellt, Fans konnten die Enthüllung über einen Livestream im Internet hautnah mitverfolgen. Mit seinen seitlichen Höckern auf der hochgezogenen Nase ähnelt er von der Optik ein wenig an das Red-Bull-Auto der letzten Saison. Die Motorabdeckung des F10 wirkt etwas massiger, ist aber dennoch sehr kompakt gehalten, weswegen auch eine kleine Lippe von den Ingenieuren verbaut werden musste, um die Höhe des Reglement zu erreichen.

    Trotz des viel gröÃeren Benzintanks sind die Seitenkästen des Renners wie auch im letzten Jahr wieder tailliert, was der Aerodynamik zugute kommt. Die Scuderia selbst will nach einem eher verhaltenen Jahr 2009 mit dem Boliden in der kommenden Saison wieder ganz vorne mitmischen, im besten Fall sogar die WM-Krone holen. “Wir haben in den vergangenen Monaten hart gearbeitet und das müssen wir auch durch die Saison ziehen”, sagte Teamchef Stefano Domenicali.

    Wegen des schlechten Saisonstarts im vergangenen Jahr, wo der Rennstall in den ersten drei Rennen keinen einzigen Punkt holen konnte fordert Domenicali von allen höchste Konzentration und macht dem Team schon zu Beginn Mut. “Wir dürfen nicht ängstlich werden, falls es im ersten Rennen nicht sofort wie gewünscht klappt. Wenn wir gelassen und rational an die Sache herangehen, die Stärken von Ferrari und Fernando in Einklang bringen, dann haben wir ein für die Zukunft erfolgversprechendes Paket.”
    Quelle: motorsport-total
    Bild: ferrari

  • USF1 – Argentinier Jose Maria Lopez erhält erstes Cockpit

    USF1 – Argentinier Jose Maria Lopez erhält erstes Cockpit

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    Das Team USF1 hat sein erstes Cockpit für die Debütsaison in der Formel-1 vergeben und den Argentinier Jose Maria Lopez als ersten Fahrer der Ãffentlichkeit vorgestellt. Lopez ist insgesamt der 24. Fahrer aus Argentinien in einem F1-Boliden, wobei sich noch keiner der jungen Nachwuchsfahrer auch nur annähernd mit dem 5-fachen Weltmeister Juan Manuel Fangio messen konnte. Jose Maria Lopez, ehemals Testfahrer bei Renault, freut sich auf seine neue Herausforderung und hofft auf eine gute Saison.

    In Argentinien setzt man groÃe Hoffnungen auf ihn, bereits die Bekanntgabe, dass Lopez künftig in der Königsklasse des Motorsports unterwegs sein wird glich einem Staatsakt.
    Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner höchstpersönlich hat das Engagement bei USF1 verkündet und ihm die besten Wünsche mit auf den Weg gegeben.
    Jose Maria Lopez hat allerdings eher bescheidene Ziele und will lediglich vor den anderen neuen Teams in der Formel-1 landen.
    (Bild:Archiv)

  • F1: Michael Schumacher will noch lange fahren und Erfolge erzielen

    F1: Michael Schumacher will noch lange fahren und Erfolge erzielen

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    Michael Schumacher ist zurück in der Formel-1 und will auch noch einige Zeit bleiben. Im Interview mit der “Bild” erklärte der Rekord-Champion, dass er ganz bestimmt nicht hinterherfahren wird und noch einige Erfolge einfahren möchte. AuÃerdem sei es sein Ziel einen weiteren Weltmeistertitel einzufahren, ob es allerdings im gleich im ersten Jahr seines Comebacks klappt, ist fraglich. Allerdings ist Michael Schumacher von der Gesamtkonstellation seines Teams überzeugt, sodass die Weltmeisterschaft durchaus ein realistisches Ziel ist.

    AuÃerdem geniest er das Vertrauen, das Mercedes GP in ihn setzt und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Gleichzeitig heizte Schumacher aber auch die Spekulationen über die Länge seines Comebacks an und erklärte:”Das Schöne ist, dass Mercedes an mich glaubt und mir drei Jahre lang die Möglichkeit gibt, miteinander Erfolg zu haben. Aber nach drei Jahren muss nicht Schluss sein”.
    Egal wie lange Michael Schumacher am Ende in der Formel-1 bleibt, die Fans dürfen sich auf eine spannende und abwechslungsreiche Saison 2010/2011 freuen.
    (Bild:Archiv)

  • Formel 1: Mercedes GP Petronas stellt sich vor

    Formel 1: Mercedes GP Petronas stellt sich vor

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    Erstmals hat sich jetzt das neue Mercedes GP Petronas-Team im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum präsentiert. Gemeinsam mit den beiden Piloten Nico Rosberg und Michael Schumacher stand das Teammanagement Ross Brawn, Nick Fry und Norbert Haug auf der Bühne. Der Autobauer stellte neben dem neuen Team vor den über 600 Gästen auch die Lackierung für den neuen Silberpfeil vor. 

    Am nächsten Montag wird der neue Bolide namens MGP W01 zum erstan Mal bei einem Test in Valencia zu bewundern sein. Mit der silbernen Farbgebung entsteht eine Verbindung zur Geschichte der Silberpfeile. Bei dem Eifelrennen 1934 entfernten die Mechaniker den weiÃen Lack der Mercedes-Boliden, um dem damaligen Gewichtsreglement zu entsprechen. Auch die beiden Silberpfeile der kommenden Saison glänzen in Silber, kombiniert mit diversen Silbertönen. An einzelnen Stellen der Karosserie und auf der Nase ist zudem die schwarze Kohlefaser sichtbar.
    Quelle: spox    Foto: mercedes

  • Formel 1 einigt sich auf neues Punktesystem

    Formel 1 einigt sich auf neues Punktesystem

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    Jetzt haben sich die Teams der Königsklasse auf eine weitere Ônderung beim Punktesystem für die kommende Saison geeinigt. Bei dem Wertungssystem soll sich nun die Punktezahl des Siegers sowie des Zweitplatzierten deutlicher unterscheiden als zuvor. Daneben werden die Plätze vier bis acht mehr Punkte als zuvor beschlossen erhalten.

    Für den Sieger gibt es somit 25 Zähler, der Zweitplatzierte erhält 18 Punkte und der Drittplatzierte 15. Die nächsten Platzierungen werden nach dem Schema 12-10-8-6-4-2-1 honoriert. Bevor das Punktesystem allerdings von der FIA ins Regelwerk aufgenommen wird, muss sich nochmal die Formel-1-Kommission damit befassen. In der letzten Saison hatten statt jetzt zehn nur die ersten acht Fahrer Punkte erhalten, zuvor wurden sogar nur den ersten sechs Fahrern WM-Punkte gut geschrieben. 
    Quelle: n24    Foto: archiv

  • Formel 1: Alguersuari bleibt bei Toro Rosso

    Formel 1: Alguersuari bleibt bei Toro Rosso

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    Der Formel-1-Rennstall Toro Rosso hat nach anfänglichem Zögern das zweites Cockpit für die kommende Saison wieder an den Spanier Jaime Alguersuari vergeben. Somit wird der erst 19-Jährige der Teamkollege des Schweizers Sebastien Buemi. Mittlerweile haben schon zehn der 13 Teams ihre Piloten bekannt gegeben, insgesamt sind nur noch vier Plätze frei.

    Seine ersten Grand-Prix´s bestritt Alguersuari in der vergangenen Saison als Ersatz für den entlassenen Sebastien Bourdais. So richtig in Fahrt gekommen ist der Youngster jedoch nicht, gleich zu Beginn machte er einige Fahrfehler und baute mehrere Unfälle. Auch aus diesem Grund musste er bis zum Schluss um sein Cockpit bei dem Schwesterteam von Red Bull bangen. “Er steht erneut vor einer steilen Lernkurve, weil alle Strecken der ersten Saisonhälfte neu für ihn sein werden”, sagte Teamchef Franz Tost.

    Quelle: rennsportnews    Foto: wiki

  • Formel 1: Pedro de la Rosa zweiter Sauber-Pilot

    Formel 1: Pedro de la Rosa zweiter Sauber-Pilot

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    Der zweite Pilot neben dem im Dezember 2009 verpflichteten Japaners Kamui Kobayashi heiÃt Pedro de la Rosa. Der Teamchef Peter Sauber hat somit eine Piloten-Mischung aus Routine und Draufgängertum. Der 38-jährige Spanier war rund sieben Jahre lang hauptsächlich als Test- und Ersatzpilot bei McLaren beschäftigt und absolvierte daneben auch 71 Grand-Prix-Rennen.

    “Pedro hat über viele Jahre in einem Spitzenteam auf höchstem technischen Niveau gearbeitet. Von dieser Erfahrung können wir als Team profitieren, und das gilt auch für den jungen Kamui. Die Kombination aus einem Routinier und einem Nachwuchsmann hat sich schon mehrfach als sehr fruchtbar erwiesen”, sagte Sauber. Seiner Ansicht ist es natürlich entscheidend, dass der Rennstall den beiden Fahrern ein gutes Auto zur Verfügung stellt. “Die Arbeit an unserem Fahrzeug für 2010 konnte in der ganzen Phase der Ungewissheit wie geplant fortgesetzt werden”, so Sauber.
    Quelle: 20min    Foto: autodescuento

  • Martin Whitmarsh ist neuer FOTA-Chef

    Martin Whitmarsh ist neuer FOTA-Chef

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    Der Brite Martin Whitmarsh von McLaren Mercedes ist nach Luca di Montezemolo der neue Vorsitzsitzende der Team-Vereinigung FOTA. Der Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali ist jetzt der zweite Mann in dem Gremium. Christian Horner von Red Bull übernimmt gleichzeitig die sportliche Arbeitsgruppe und das Superhirn Ross Brawn ist der Verantwortliche für die technische Arbeitsgruppe.

    Mittlerweile gehören alle Teamchefs der 13 Formel-1-Teams dem Komitee der Teamvereinigung FOTA an. Jedes Jahr wechselt der Vorsitz der FOTA und kann daneben nicht zweimal von einem einzigen Team besetzt werden. Das eigentliche Ziel der im Jahr 2008 gegründeten FOTA ist es, dass den Teams mehr Mitspracherecht in der Königsklasse gewährt wird.
    Quelle: auto    Foto: guim

  • Brawn sieht Schumacher als neuen Weltmeister

    Brawn sieht Schumacher als neuen Weltmeister

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    Das Dreamteam mit Ross Brawn und Michael Schumacher ist nach dem Comeback des Jahres perfekt. Der Mercedes-Teamchef ist sich ziemlich sicher, dass der Rekordweltmeister in der kommenden Saison ganz oben steht. Trotz der harten Konkurrenz mit Fernando Alonso im Ferrari sowie Lewis Hamilton und Jenson Button im McLaren-Mercedes sieht er seinen Schützling weiter vorne. “Wenn ich auf einen von ihnen wetten müsste, sage ich klipp und klar: Michael wird Weltmeister.”

    Brawn denkt allerdings nicht, dass Schumacher gleich zu Beginn beim Saisonauftakt am 14. März in Bahrain ganz oben auf dem Treppchen steht. “Er wird ein paar Rennen brauchen, bis er sich an die anderen Autos und die vielen neuen Piloten gewöhnt hat. Dann hoffe ich auf den altbekannten Schumi. Das war ja immer seine Stärke: Er konnte sich stets unglaublich schnell anpassen und lernen”, so Brawn. Als erster hat bei den Tests vom 1. bis 3. Februar in Valencia Nico Rosberg die Ehre, den neuen Boliden zu fahren. “So war es von Anfang an angedacht, noch ehe Michael zu uns ins Team kam”, sagte Brawn.

    Quelle: focus    Foto: archiv