Category: Formel 1

  • Michael Schumacher auch am zweiten Tag mit Tests zufrieden

    Michael Schumacher auch am zweiten Tag mit Tests zufrieden

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    Mit seinem GP2-Boliden war Michael Schumacher in Jerez auch am Mittwoch im Einsatz und kam immer besser mit dem Handling zurecht. “Das war doch schon mal ein groÃer Fortschritt heute, immerhin konnten wir bestimmt 90 Prozent der Zeit doch im Trockenen fahren”, sagte Schumacher.

    Am ersten Testtag, wo er rund 50 Runden abspulte, konnte der Rekordweltmeister überhaupt nicht auf Trockenreifen auf die Piste gehen, da es wegen Regen viel zu nass war. Am Mittwoch sah es da schon anders aus. “Sogar zwei longruns haben wir machen können, die schön konstant waren.” Nach mittlerweile zwei der drei Testtagen im südspanischen Jerez zog Schumacher vorab schon mal ein positives Zwischenfazit: “Die Tage hier in Jerez lohnen sich auf jeden Fall, denn selbst wenn ich mal nicht fahren konnte, habe ich doch die Zeit für Gespräche mit Ingenieuren, Abstimmungsarbeiten und gemeinsamer Vorbereitung auf die Saison nutzen können.”

    Quelle: speed-academy    Foto: bbc

  • Formel 1: Briatore übt Kritik an Max Mosley

    Formel 1: Briatore übt Kritik an Max Mosley

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    Der einstige Renault-Teamchef feiert momentan seinen juristischen Erfolg gegen den Automobil-Weltverband FIA und hat auch wegen der angekündigten Berufung keine Sorgen. In naher Zukunft will sich Briatore aber nicht dem Thema Formel 1 widmen, wie er jetzt bekannt gab. “Die Formel 1 wird lange Zeit ohne Briatore sein. Ich will mir Zeit für meine Vaterschaft nehmen.”

    “Ich habe auf der ganzen Linie gegen die FIA gewonnen. Das habe ich einem demokratischen Urteil zu verdanken, das die Legalität wieder hergestellt hat. Ich hoffe, dass dieses Urteil der erste Schritt in Richtung einer Wende nach den Jahren der Diktatur unter Max Mosley sein wird”, sagte Briatore. Laut dem Italiener ist die von der FIA verhängte lebenslange Sperre ein klarer Racheakt des Ex-Präsidenten Max Mosley gegen ihn gewesen. “Das war seine Rache. Max Mosley liebt es, Leute zu bestrafen.”

    Quelle: spox    Foto: archiv

  • Schumacher hat erste Testrunden erfolgreich absolviert

    Schumacher hat erste Testrunden erfolgreich absolviert

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    Michael Schumacher hat die ersten Runden in einem GP2-Rennboliden nach seinem Ausstieg aus der Formel-1 absolviert. Bei den Testtagen in Jerez will der Rekord-Champion die Gelegenheit nutzen, um wieder mehr Fahrpraxis zu erhalten und seine Nackenmuskulatur auf die straken Belastungen vorzubereiten. Heute morgen um 9.07 Uhr gings dann zum ersten Mal auf die Strecke. Momentan sind Tests in aktuellen Rennboliden verboten, daher geht Schumacher  mit einem GP2-Boliden auf die Rennstrecke, zumal sein neues Team Mercedes GP über keinen 2 Jahre alten Formel-1-Boliden verfügt, der für solche Tests zugelassen wäre.

    In einem GP2 benötigt Schumacher aktuell 2 Minuten für eine Runde. Bis Donnerstag hat Schumacher die Möglichkeit seine Fahrpraxis auf der Rennstrecke aufzufrischen, wobei sein Physiotherapeut die Tests ständig überwacht. Die Runden im GP2-Boliden können als Generalprobe angesehen werden, bevor der Rekord-Champion wieder in einen schnelleren und anspruchsvolleren F1-Boliden steigt.
    (Bild:Archiv)

  • Liebes-Aus bei Hamilton und Scherzinger

    Liebes-Aus bei Hamilton und Scherzinger

    Der künftige McLaren-Pilot Lewis Hamilton hat sich jetzt endgültig von seiner Freundin und Popsängerin Nicole Scherzinger getrennt. Als Gründe nannten die Sprecher der beiden, dass man sich künftig mehr auf die jeweilige Karriere konzentrieren möchte. “Sie haben sich entschieden, getrennte Wege zu gehen.” Trotzdem wollen Hamilton und Scherzinger weiterhin gute Freunde bleiben.

    Kenengelernt hatte sich das einstige Traumpaar im Formel-1-Zirkuss bei den MTV Europe Awards vor etwa zwei Jahren in München und seitdem eine Fernbeziehung geführt. Laut Medienberichten hat es bei den beiden jedoch schon im letzten Jahr gekriselt, wo Scherzinger mit den Pusscat Dolls auf Tour war und Hamilton mit seinem Team um WM-Punkte kämpfte.
    Quelle: abendblatt    Foto: archiv

  • Formel 1: Michael Schumacher testet in Jerez

    Formel 1: Michael Schumacher testet in Jerez

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    Für sein Comeback in die Königsklasse bereitet sich der Rekordweltmeister Michael Schumacher jetzt mit einer dreitägigen Testfahrt in einem GP2-Boliden in Jerez vor. Ab morgen wird der 41-Jährige eine komplette Renndistanz von über 300 Kilometern zurücklegen, um zu testen ob sein einst verletzter Nacken den Belastungen in einem Rennauto auch wirklich standhält.

    “Im Sommer konnte ich den Belastungen nicht standhalten. Ich habe mich aber akribisch vorbereitet und jetzt alle Ãbungen gemacht, die ich im Sommer nicht aushalten konnte. Ich habe auch die Bestätigung von meinem Arzt, dass ich keine Befürchtungen haben muss. An meiner Fitness habe ich keine Zweifel”, sagte Schumacher. Zwar hat ein GP2-Bolide mit rund 600 PS nicht die Leistung eines Formel-1-Renners, trotzdem ist es eine gute Vorbereitung und die körperlichen Belastungen sind ähnlich. Daneben sind in der GP2-Serie genau wie in der Formel 1 profillose Slick-Reifen vorgeschrieben, auch elektronische Fahrhilfen wie die Traktionskontrolle sind nicht erlaubt.
    Quelle: handelsblatt     Foto: archiv

  • Sieg vor Gericht – Flavio Briatore plant weitere Schritte

    Sieg vor Gericht – Flavio Briatore plant weitere Schritte

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    Nach dem überraschenden Sieg von Flavio Briatore vor einem französischen Gericht, plant der ehemalige Renault-Boss weitere rechtliche Schritte. Im Fokus seiner Ãberlegungen stehen dabei vor allem die Familie Piquet sowie Max Mosley. Briatore sieht den Auslöser der Crashgate-Affäre vor allem in den Piquets, die Informationen an die FiA weitergeleitet haben. In der Zeitung “Gazzetta dello Sport” erklärte Briatore:”Das Ãbel, das mir angetan wurde, ist nicht an einem Tag vergessen.”

    Der Sieg vor Gericht freute ihn besonders, da jetzt endlich klar ist, dass die FiA nicht der Privatbesitz von Max Mosley ist und er nicht einfach machen kann was er will.
    Bereits in der Vergangenheit war das Verhältnis zwischen dem ehemaligen Renault-Chef und dem ehemaligen FiA-Präsidenten mehr als angespannt, da Briatore immer den Eindruck hatte, dass Mosley ihm Schaden wollte.
    Zum neuen FiA-Präsidenten ist das Verhältnis deutlich besser, sodass weiter über eine Rückkehr in die F1 spekuliert wird.
    (BIld:leblogauto.com)

  • Formel 1: Eric Boullier ist neuer Teamchef bei Renault

    Formel 1: Eric Boullier ist neuer Teamchef bei Renault

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    Der erst 36-Jährige Franzose Eric Boullier kann sich ab sofort über den Posten als Teamchef bei Renault freuen. In den Jahren von 2003 bis 2009 war er Direktor des GP2-Teams DAMS, zuvor sammelte er bereits in diversen anderen Rennserien ausreichend Erfahrung. In der nächsten Saison will er mit seinem Team unbedingt wieder zurück an die Spitze des Feldes.

    Nach dem Unfall-Skandal von Singapur, wo der ehemalige Teamchef Flavio Briatore seinen Posten räumen musste, waren die Franzosen auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten. Ãbergangsweise war bis zum Ende der letzten Saison der technische Direktor Bob Bell der Chef des Teams. Beim Renaultstall ist neben dem bereits verpflichteten Polen Robert Kubica derzeit noch ein Cockpit frei.

    Quelle: rp-online    Foto: f1times

  • Sensation: Gericht hebt Sperre von Flavio Briatore auf!

    Sensation: Gericht hebt Sperre von Flavio Briatore auf!

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    Damit haben wirklich nur die wenigsten Formel-1-Fans gerechnet. Das Tribunal de Grande Instance in Paris hat die lebenslange Formel-1-Sperre von Flavio Briatore aufgehoben. Nach Zeitungsberichten zufolge war das Gericht der Auffassung, dass die von der FIA verhängte Sperre auf unbestimmte Zeit “irregulär” ist und stufte die Bestrafung somit als “illegal ein.

    Damit ist die in der Crashgate-Affäre verhängte Strafe hinfällig und Flavio Briatore hat einen überraschenden Sieg vor Gericht eingefahren.
    In Sachen Schadensersatz erzielt Briatore einen Teilerfolg, denn anstatt der geforderten 1 Million Euro gestand im das Gericht lediglich 15.000 Euro zu. Man darf auf die Reaktionen der FIA-Verantwortlichen nach diesem Urteil gespannt sein.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Nico Rosberg will jeden Teamkollegen schlagen – auch Schuhmacher

    Nico Rosberg will jeden Teamkollegen schlagen – auch Schuhmacher

    Die kommende Formel-1-Saison wird aufgrund zahlreicher Regeländerungen, neuen Teams und neuen Fahrern sicherlich äuÃerst spannend. Und im Blickpunkt des Interesses steht vor allem die Rückkehr von Rekord-Champion Michael Schuhmacher. Sein künftiger Teamkollege Nico Rosberg stellt allerdings bereits vor Saisonbeginn klar, dass er jeden Teamkollegen schlagen möchte, da dies der direkte Vergleich ist, da beide Fahrer über das gleiche Material verfügen.

    Nico Rosberg rechnet mit einer harten Saison und geht davon aus, dass Michael während seiner Pause nichts von seinem Speed auf der Strecke verloren hat.
    AuÃerdem können sich die Fahrer beim neuen Mercedes-Team auf einen konkurrenzfähigen Rennboliden freuen, der im Februar ausgiebig getestet werden kann.
    Für Spannung in der nächsten Saison ist wirklich gesorgt, da zahlreiche Duelle auf der Strecke mit Alonso, Vettel, Hamilton und Schuhmacher zu erwarten sind.
    (BIld:Archiv)

  • Formel 1: In Silverstone wird fleissig gebaut!

    Formel 1: In Silverstone wird fleissig gebaut!

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    Die britischen Formel-1-Fans dürfen sich im nächsten Jahr mit Jenson Button und Lewis Hamilton auf zwei Piloten der Extraklasse freuen, die für McLaren an den Start gehen und um die WM-Krone kämpfen werden. Um den beiden Briten in Silverstone auch eine würdige Bühne zu bereiten, wird derzeit die Rennstrecke völlig neue gestaltet.

    “Der Strecke wird völlig neues Leben eingehaucht. Vielleicht wird sie das sein, was Silverstone einmal war, nämlich eine sehr, sehr schnelle Rennpiste”, sagteJohn Rhodes von der Architekturfirma Populous. Da nicht genug Geld vorhanden sei dürfe man allerdings keine riesigen und sündhaft teuren Prachtbauten wie beispielsweise in Abu Dhabi erwarten. “Es wäre verrückt, zu denken, dass Silverstone jemals ein so groÃes Investment erhält, wie Abu Dhabi. Es wäre natürlich toll, wenn das so wäre. Wir hatten so was aber nie zur Verfügung und haben so was auch nie ins Auge gefasst.”
    Quelle: motorsport-total
    Bild: leblogauto