Category: Formel 1

  • Formel 1: Hauptsponsor von Renault will sparen

    Formel 1: Hauptsponsor von Renault will sparen

    Renault-Team Na hoffentlich kommt da nicht das nächste Team ins straucheln. Der Hauptsponsor von RenaultING hat nach Milliarden-Verlusten im Jahr 2008 nun massive SparmaÃnahmen angekündigt. Das bedeutet wohl, dass sich auch Renault auf erhebliche Kürzungen einstellen muss. Nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur Reuters, will ING seine Investitionen in die Formel 1 reduzieren. 

    ING ist seit 2007 Hauptsponsor des Formel-1-Rennstalls Renault. Durch die Verluste der  niederländische Finanzdienstleister im letzten Jahr müssen rund 7000 Stellen beim Kreditinstitut gestrichen werden. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht all zu groÃe Auswirkungen auf den Rennbetrieb beim Renault-Team haben wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Bald auch Kürzungen bei den Fahrer-Gehältern ?

    Formel 1: Bald auch Kürzungen bei den Fahrer-Gehältern ?

    Nick heidfeld Die Automobilkrise ist längst auch in der Formel 1 angekommen. Auch die FIA hat versucht durch die neuen Regeln, die Kosten in der Formel 1 massiv zu senken. Es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Kürzungen bei den Gehältern der Fahrer ein Thema sein würde. Insgesamt soll es Budgetkürzungen von bis zu 30 Prozent geben. Aber lange nicht alle zeigen sich so einsichtig wie  Der BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld. 

    “Wir müssen uns aufgrund der wirtschaftlichen Situation daran gewöhnen, dass das Geld nicht im Ãberfluss vorhanden ist”, so Heidfeld. Weiter sagte Heidfeld, Kürzungen seien “im Moment nicht wirklich ein Thema. Ich hoffe, dass es andere Wege gibt, damit niemand seinen Job verliert und die Fahrergehälter gleich bleiben können”. Dazu kann ich nur sagen, Einsicht ja – Realistisch wohl eher nicht.
  • Ron Dennis gegen Ex-Teamchefs als FIA-Boss

    Ron Dennis 2 In den letzten Tagen wurde die Diskussion um die möglichen Nachfolger von Max Mosley immer intensiver. Als aussichtsreichen Kandidaten werden unter anderem der ehemalige Ferrari-Teamchef Jean Todt sowie der Ex-Boss der Royal Bank of Scotland Sir Fred Goodwin gehandelt. Nun hat sich auch Ron Dennis zu Wort gemeldet und erklärt, dass ehemalige Funktionäre von F1-Teams nicht die Nachfolge von Max Mosley antreten sollten.

    “Führungspersönlichkeiten sollten leben, schlafen und atmen für den Erfolg ihrer Firma. Ich denke, es ist unmöglich völlig unparteiisch gegenüber allen Teams zu sein.”

    Ex-Teamchefs oder Funktionäre, die sich zuvor für ein einziges Team eingesetzt haben, sind als FIA-Boss ungeeignet. Somit schloss sich Ron Dennis selbst als möglicher Nachfolger für Max Mosley aus, obwohl er erst kürzlich seinen Rücktritt bei McLaren Mercedes verkündete.
    (Bild:Archiv)

  • Formel 1: Ecclestone rettet Williams vor dem Aus

    Formel 1: Ecclestone rettet Williams vor dem Aus

    Bernie_ecclestone_honda Meist hagelt es von Bernie Ecclestone Kritik. In dieser Situation hat der Formel-1-Boss aber nicht lange gefackelt sondern gehandelt. Mit einem Vorschuss von 15 Millionen Euro rettete Ecclestone den Williams-Rennstall vor dem sicheren Aus. Der Rennstall von Sir Frank Williams kann sich glücklich schätzen, dass Ecclestone mit seinem Privatvermögen zur Stelle war und so den Rennbetrieb für 2009 und 2010 sichergestellt hat. Williams-Geschäftsführer Adam Parr wird in der Financial Times wie folgt zitiert: “Wir müssen eingestehen, dass ein Punkt erreicht ist, an dem ein weiteres Ausleihen von Geld für den Vorstand des Unternehmens nicht länger akzeptabel ist”.

    Ecclestone lieà verlauten, es handele sich lediglich um eine Vorauszahlung an das Team um Ihnen aus dieser Notlage zu helfen.


    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com


  • Ex-F1-Fahrer Carlos Reutemann bald Präsident von Argentinien?

    Reutemann_Walkins_Glen_Ferrari_1978 Berichten aus Argentinien zu Folge wird sich der ehemalige Formel 1-Pilot Carlos Reutemann zur Wahl des nächsten Präsidenten von Argentinien aufstellen lassen. Die Wahlen finden 2001 statt. Der 66-jährige hat bereits eine Reihe politischer Ômter bekleidet, seit er im jahr 1982 dem Formel 1-Sport den Rücken kehrte und könnte daher durchaus Chancen haben.

    Auch in der Formel 1 zählte Reutermann nicht zu den erfolglosesten Sportlern und holte bei Teams wie Ferrari, Brabham und Williams insgesamt zwölf Grand Prix-Siege.

    Sollte Reutermann wirklich Präsident werden, ist ja wohl klar, wer mein nächster Spitzenkandidat für den Posten des Bundeskanzlers oder sogar des Bundespräsidenten wird, oder?

    Lieber Schumi,

    hast Du schon gelesen, was andere Ex-Formel 1-Piloten so machen nach ihrer Karriere…

    Quelle: grandprix.com

  • Formel 1 – Ecclestone mag Vettel und BMW

    Formel 1 – Ecclestone mag Vettel und BMW

    Ecclestone_fia Auch wenn es nur noch ein Formel-1-Grand-Prix in Deutschland pro Saison gibt, scheint Bernie Ecclestone doch sehr an Deutschland zu hängen. Zumindest lässt sich das aus seiner Aussage schlieÃen, dass er Sebastian Vettel als zukünftigen Champion sieht. Der Formel-1-Boss sagte gegenüber der dpa, er würde es auÃerdem gerne sehen, wenn es Vettel schaffen würde, sich an dien Spitze neben Lewis Hamilton im McLaren und Massa im Ferrari zu kämpfen. 

    Zum Schluss kam noch ein kleines Kompliment an BMW: “Ich habe groÃe Hoffnungen für BMW. Sie sollten gut unterwegs sein. Wir sollten eine tolle Saison haben”, so Eccelestone. Da setzt jemand groÃe Erwartungen in Vettel. Bleibt nur noch zu hoffen, dass Sebastian Vettel diesen auch gerecht werden kann. Wir werden sehen.


  • Formel 1: Heidfeld mit Tests zufrieden!

    Formel 1: Heidfeld mit Tests zufrieden!

    Bmw_formel_1 Am vergangenen Freitag durfte Nick Heidfeld bei den Tests in Portimao zum ersten Mal seinen neuen Dienstwagen auf Herz und Nieren prüfen. Trotz heftiger Winde von bis zu 50 km/h, die ihn anfangs ein wenig behinderten, spulte er auf dem Kurs in seinem F1.09 insgesamt 92 Runden ab und zeigte sich am Schluss zufrieden.

    Bmw_formel 1

    “Endlich durfte ich den F1.09 zum ersten Mal fahren. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber wir machen mit jedem Kilometer Fortschritte und die Zuverlässigkeit ist schon vorhanden”, sagte der Deutsche.

    Auch über das direkte Fahrverhalten seines neuen Boliden war Heidfeld erstaunt. “Der F1.09 verhält sich ziemlich anders als das letztjährige Auto. Zum Glück konnte ich am Nachmittag am Setup arbeiten und das Wichtigste ist: das Auto reagiert wie erwartet auf Setupänderungen.”

    Bmw formel 1 

    Bilder: archiv

    Quelle: formel1

  • Formel 1: Bald drei Autos pro Rennstall?

    Formel 1: Bald drei Autos pro Rennstall?

    Ecclestone Nach Ansicht vom Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wäre das zumindest ein realistischer Vorschlag, bei dem er sich auch mit dem FIA-Chef Max Mosley einig ist, was in den letzten Wochen nicht immer der Fall war. “Das ist auch das, was passieren wird. Wenn die Hersteller andere Rennställe mit Motoren versorgen, können sie auch selbst drei Autos ins Rennen schicken. Es ist besser, 20 Autos in der Startaufstellung zu haben, egal ob die den Herstellern gehören oder privaten Teams – das macht keinen Unterschied”, sagte Ecclestone.

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    Zum Thema Gehaltsobergrenze bei den Fahrern wollte der Brite vorerst keine Stellung nehmen, meinte jedoch dass solch eine Entscheidung eher bei den Teams liegt. “Es ist Sache der Teams, ob sie zum Beispiel gröÃere Motorhomes bauen. Wir sollten ihnen nicht sagen, wie viel sie ausgeben sollten. Wir sollten dafür sorgen, dass sie nicht viel ausgeben müssen.”

    Bmw_f1 

    Bilder: archiv

    Quelle: formel1

  • Formel 1: Piloten wollen Lizenzgebühren nicht zahlen!

    Formel 1: Piloten wollen Lizenzgebühren nicht zahlen!

    Formula_one_logo Nachdem die Lizenzgebühren der Königsklasse für diese Saison erneut nach oben geschraubt wurden, weigern sich jetzt die Piloten den Vertrag für ihre Superlizenz zu unterschreiben, da die Gebühren ihrer Ansicht nach zu hoch seien. Schon in letzten Saison sorgte der Anstieg der Gebühren für viel Ôrger unter den Fahrern, obwohl sie es eigentlich aus der Portokasse bezahlen könnten.

    Bmw f1 _09
    “Das ist nicht fair! Die Gebühren wurden um 500 – 600 Prozent erhöht”, sagte der Spanier Fernando Alonso bereits in der vergangenen Saison. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone rechtfertigte die Erhöhung allerdings mit den steigenden Kosten für die Sicherheit. “Wir investieren eine Menge Geld in die Sicherheit. Das alles geschieht zum Vorteil der Fahrer”.

    Die GPDA will das problem am 3. Februar beim nächsten Meeting der FOTA ansprechen und hat daneben gleich mal E-Mails an die Fahrer versandt. “Wartet mit der Unterschrift oder den Zahlungen noch drei Wochen. Das sollte uns genug Zeit geben, um eine Antwort von der FOTA zu bekommen und gleichzeitig die FIA unter Druck zu setzen.”

    Bilder: archiv

    Quelle: formel1

  • Budget-Einbruch: BMW Sauber verlierten den nächsten Sponsoren

    Budget-Einbruch: BMW Sauber verlierten den nächsten Sponsoren

    Robert Kubica im BMW Sauber F1 beim Kanada-Grand Prix Während sich die Formel 1-Welt nach einem Käufer für das Honda-Team umsieht, drohen die finanziellen Schwierigkeiten anderer Mannschaften in den Hintergrund zu geraten. BMW Sauber muss seit Ende der letzten Saison einen weiteren Schlag im Hinblick auf das immer weiter schrumpfende Budget hinnehmen: Nachdem die Credit Suisse ihr Engagement zurückzog, hat nun auch die Computerschmiede Dell den Sponsoringvertrag auslaufen lassen…

    Wie der Sponsoren-Guide ‘Formula Money’ berichtet, schmälert sich das Budget des Rennstalls damit um zehn Millionen US-Dollar, also umgerechnet zirka 7,5 Millionen Euro. Insgesamt schlägt der Ausstieg der Credit Suisse und Dells mit einem Budget-Einbruch von rund 17,5 Millionen Euro zu Buche. (Foto: leblogauto.com)