Category: Formel 1

  • Ecclestone: Indien bekommt 2011 ein Formel 1-Rennen

    Ecclestone: Indien bekommt 2011 ein Formel 1-Rennen

    Formel 1-GroÃmacht Indien: Force India Bolide im Rennen Das was Formel 1-Chefpromoter Bernie Ecclestone dem asiatischen ‘BBC’-Netzwerk da mitteilte, klang schon recht amtlich und verifizierte die bisherigen Vermutungen: Ab 2011 werde Indien in den Gran Prix-Kalender der Rennserie aufgenommen, bestätigte er. “Es ist ein unglaublich groÃes Land mit einer riesigen Einwohnerzahl”, unterstrich der Brite die Bedeutung eines Rennens auf dem Subkontinent. Für die Geldgeber, Autohersteller und alle Beteiligten der Königsklasse sei das spitze, so Ecclestone. Dass der Motorsport-Zirkus jedoch eine ähnliche Euphorie aulösen kann wie Kricket, der Lieblingssport der Inder, bezweifelt der 78-Jährige allerdings. “Wir werden es sehen…”

    In Abu Dhabi ist man dagegen startklar: “Phase Eins von Yas Island wird bereits im Sommer abgeschlossen sein – was die Formel 1-Rennstrecke selbstverständlich mit einschlieÃt”, sagte John Bollough, Geschäftsführer. (Foto: leblogauto.com)

  • Als Potimão in den Fluten versank: Formel 1-Trainingstag fiel aus

    Als Potimão in den Fluten versank: Formel 1-Trainingstag fiel aus

    Sebastian Vettel im Toro Rosso beim Regenrennen in Monza  Als Sebastian Vettel im letzten Jahr das Regenrennen in Monza gewinnen konnte, war das Wetter, im Vergleich zu dem was in den letzten Tagen im portugisischen Portimão loswar, verhältnismäÃig trocken. Das Urlaubsparadies am Meer, das sich die Formel 1-Teams für diese Saison als Auftakt-Teststrecke aussuchten wurde selber zu einem Ozean. An Testfahrten war heute kaum zu denken: Die Rundenmonitore konnten heute ruhen. Toyota, Williams und Toro Rosso schickten ihre Boliden zu einer kurzen Schnupperrunde auf die Piste, bei McLaren und Renault sah man den Sinn darin das Auto nur kurz schmutzig zu machen nicht und besann sich auf die wichtigen Dinge: Zwangspause…

    Selbst, wenn die Teams gewollt hätten, wäre das Testen die meiste Zeit des Tages verboten gewesen. Da der Rettungshubschrauber aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse an der Algarve nicht hätte starten können, wurde das Training nach nur einer Stunde abgebrochen. Die Ampel blieb rot. Dank Petrus lässt sich noch überhaupt nicht einschätzen, welches Team wie Leistungsfähig ist. Einzig die Daheimgebliebenen von Ferrari spulten in Mugello, unbeeidruckt von den Wetterkapriolen, mit denen die Konkurrenz zu kämpfen hatte, ein umfangreiches Testprogramm ab: Felipe Massa umrundete die Strecke 103 mal. (Foto: Archiv)
  • Formel 1: Ecclestone hilft Honda bei Käufersuche!

    Formel 1: Ecclestone hilft Honda bei Käufersuche!

    Ecclestone_fiaZum Ende dieses Monats läuft die Frist für einen möglichen Rettungsversuch des früheren Formel-1-Teams Honda ab. Wenn sich bis dahin kein Käufer für den Rennstall gefunden hat, würden im australischen Melbourne zum Saisonauftakt nur 18 Boliden an den Start gehen. In den letzten Wochen hatten bereits mehrere Interessenten dem Formel-1-Team eine Absage erteilt, die Motoren könnte Honda bei einem erfolgreichen Kauf des Stalls eventuell von Mercedes beziehen.

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    Der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat sich nach jüngsten Meldungen jetzt persönlich dem Problem angenommen und will als sogenannter “Mediator” vermitteln. “Ich versuche bei der Rettung des Teams zu helfen. Ich fungiere als eine Art Mediator”, sagte Ecclestone. Zuletzt kamen die mit potenziellen Käufern ins Stocken, da der Teamchef Nick Fry wegen eine Interessenskonflikt kritisiert wurde, als er zugab das Team alleine weiterführen zu wollen.
    Bilder: archiv
    Quelle: formel 1

  • Formel 1: Kubica warnt vor Kollission mit Frontflügeln!

    Formel 1: Kubica warnt vor Kollission mit Frontflügeln!

    Bmw_f1_09 Der BMW-Pilot Robert Kubica warnt bei den neuen Frontflügeln der Königsklasse, die über die gesamte Fahrzeugbreite von 1.800 Millimetern reichen, vor einem erhöhten Crashpotential. Vor allem beim Start könnte es seiner Ansicht nach wegen der grösseren “Angriffsfläche” ziemlich eng werden und unter Umständen auch zu Berührungen mit der Konkurrenz kommen.

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    “Angesichts dieses riesigen Frontflügels, der ja fast breiter ist als die Räder, müssen wir nicht nur in der ersten Kurve ziemlich aufpassen”, sagte der Pole. “Da wäre zum Beispiel noch die Situation, wenn man einen Gegner überholt und anschlieÃend die Türe wieder zumacht. Da kann man jetzt leicht den Flügel des anderen abreiÃen”, fügte Kubica hinzu.

    Da viele der Piloten schon einige Zeit im Formel-1-Zirkus mitmischen, sind sie auch die alten Flügel gewöhnt und müssen sich seiner Meinung nach erst an die Dimensionen der neuen Frontflügel gewöhnen. “Ich könnte mir denken, dass es künftig zu weitaus mehr Kollisionen kommen wird – gerade in Situationen, wo man – ohne viel zu denken – schnell handeln muss oder wenn die Autos beim Start so eng zusammen sind”, sagte Kubica.
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    Bilder: bmw
    Quelle: motorsport-total

  • Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Kimi_rikknen_f1 Nachdem der Finne Kimi Raikkönen die ersten Runden mit seinem neuen Boliden gedreht hatte zeigte er sich mit dem Energie-Rückgewinnungssystem KERS zufrieden. Bei der Scuderia ist man sich bislang noch nicht sicher, ob KERS überhaupt eingesetzt werden solle, aber der “Iceman” meinte nach seinem Ausritt dass es gut funktioniere.

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    “An beiden Tagen hatte der Einsatz von KERS positive Resultate. Das System arbeitet gut, genauso wie alle anderen neuen Komponenten,” sagte Raikkönen. Dass KERS allerdings auf eine sehr kurze Zeit beschränkt sei bestätigte er und stellte zudem den wirklichen Nutzen des Sytems in Frage. “Du hast für einen Moment lang mehr Power. Ich denke nicht, dass sich dadurch viel ändern wird. Es ist vielleicht eine interessante Erfindung, aber ich denke nicht, dass sie ausschlaggebend sein wird.”
    Bilder: archiv
    Quelle: formel1

  • Führte Hondas finanzieller Wankelmut zum F1-Aus?

    Honda_f1_bolide_heckansicht Bernie Ecclestone und Flavio Briatore äuÃern sich kritisch über das Verhalten von Honda und deren Verabschiedung vom Formel 1-Sport.
    Der Financial Times erklärte Ecclestone, Honda wäre vom einen ins andere Extrem gewechselt, als sie zunächst Unsummen investierten und dann – auf gut Deutsch – “winke winke” sagten.

    ‘Sie hätten nicht einmal nach Sponsoren gesucht’, erklärte Ecclestone. ‘Sie haben sich verabschiedet, weil sie Neunter wurden.’ Er würde Honda nicht vermissen, sagte er weiter. Ohnehin sei Ferrari das einzige Team, dass für die Formel 1 wirklich unerlässlich wäre. Aber auch McLaren und Williams würde er nur ungern verlieren.

    Auch Flavio Briatore äuÃerte sich. Er habe Honda bereits vor fünf Jahren gewarnt, sich finanziell etwas zu zügeln. “Hätte Honda damals auf mich gehört, wären sie vielleicht noch dabei”, so der italienische Renault-Teamchef.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Nelson Piquet hofft auf faire Behandlung bei Renault

    Nelson_piquet_jun Nelson Piquet, Sohn der gleichnamigen brasilianischen Rennfahrerlegende, hofft, dass er bei Renault die gleiche Behandlung erfährt, wie deren Star-Fahrer Fernando Alonso. Immerhin durfte der 23-jährige Piquet Anfang der Woche als Erster den neuen R29 über die Strecke scheuchen. Laut Alonso aber nur, weil er selbst an Tag drei und vier fahren wolle, damit die ersten Probleme des neuen Boliden bis dahin beseitigt sind.

    Letztes Jahr, so Piquet, habe er natürlich noch viel lernen und Alonso dann und wann den Vortritt geben müssen. 2009 will er aber gleichberechtigt behandelt werden, auch wenn Alonso schon zwei Weltmeistertitel auf dem Konto hat.
    Einer, der damit nicht ganz einverstanden sein wird, ist wohl Alonso. Der unsympathische Spanier spielt bekanntermaÃen nicht gern die zweite (oder in diesem Fall gleiche) Geige. Das hört sich doch schonmal nach spannendem Zündstoff für die kommende Saison an.

    Quelle: worldcarfans.com

  • KERS: Williams und Renault noch unentschlossen

    Renault_formel_1_bolide_r29_neues_m  Auf der Teststrecke Portimao am vergangenen Montag war das Energie-Rückgewinnungssystem KERS immernoch Gesprächsthema Nummer Eins. Es stellte sich heraus, das sowohl Renault als auch Williams noch nicht endgültig darüber entschieden haben, ob KERS bereits beim Saisonstart in Melbourne im März zum Einsatz kommt.

    Williams’ Technischer Direktor Sam Michael erklärte, dass es schwierig sei, KERS bis zum Saisonstart einsatzbereit zu haben, weil zu viele andere Dinge Priorität haben. Es wäre aber durchaus denkbar, erst zur Mitte der Saison 2009 mit KERS an den Start zu gehen.
    Renault-Boss Flavio Briatore hält die kurzfristige Einführung des Systems für verfrüht und gefährlich, zudem zu kostenaufwändig.
    Briatore will das System erst in Jerez nutzen, während sein Lieblingsfahrer Alonso das System am liebsten wieder ganz abschaffen würde.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Idiotenhügel: Buemi probiert seinen Toro Rosso aus

    Idiotenhügel: Buemi probiert seinen Toro Rosso aus

    Sebastien Buemi Toro Rosso 2009 Garage BoxSébastien Buemi ist seit Kurzem offiziell Angestellter des Toro Rosso Formel 1-Teams. Bei Testfahrten an der Algarve konnte der Schweizer nun bereits die erste Tagesbestzeit für sich verbuchen, was aber, angesichts der Tatsache, dass er der Einzige mit einem Vorjahresmodell auf der Strecke war, nicht sonderlich verwundert. Zumindest durfte der 20-Jährige sein neues Arbeitsgerät ausprobieren und Erfahrungen im Umgang mit schlechtem Wetter sammeln, denn davon gab es genug…

    Eigentlich hatte man sich bei Toro Rosso vorgenommen den neuen Motor zu testen, doch angesichts der bereits erwähnten Rahmenbedingungen, belieà man es dabei seinem neuen Fahrer einige Ãbrungsrunden zu gewähren. Während der 65 Streckenumrundungen auf nassem Untergrund wurde immer wieder an den Elektronikeinstellungen gefeilt. Dazu kam das Ãben von Rennstarts. (Foto: Archiv)

  • Hutmode: Neuer Helm für Fernando Alonso

    Hutmode: Neuer Helm für Fernando Alonso

    Fernando_alonso_helm_leblogauto  Woran erkennt man, welcher Fahrer in welchem Rennwagen sitzt? Richtig: Am Helm. Der Kopfschutz ist das charakteristische Merkmal der Rennfahrer und doch kommt es vereinzelt vor, dass Fahrer das Design ändern. Michael Schumacher hat es getan, um sich deutlicher von seinem Teamkollegen Rubens Barrichello zu unterscheiden, dessen Helmdesign ähnlich war, Jean Alesi hat es seinerzeit getan, weil er meinte, dass Chrom besser aussieht als weià und nun hat jüngst auch Fernando Alonso ein neues Helmdekor präsentiert, das sich von dem alten, auf dem Foto abgebildeten etwas unterscheidet…

    Ganz selbstbewusst prangen zwei Asse auf der Rückseite. AuÃerdem ist die überwiegende Farbe des Designs nun Gelb. (Foto: leblogauto.com)