Category: Formel 1

  • Formel 1: Nick Heidfeld erwartet mehr Unfälle in 2009

    Formel 1: Nick Heidfeld erwartet mehr Unfälle in 2009

    Bmw_sauberEs ist ja bereits bekannt, dass es kommende Saison eine ganze Reihe von Neuerungen geben wird. Eine davon sind die breiteren Frontflügel bei den F1-Boliden. Nick Heidfeld ist sogar der Meinung, dass es aufgrund dieser Neuerungen eine gröÃere Anzahl an Unfällen zu Beginn der kommenden Saison kommen wird. “Wir müssen uns erst einmal dran gewöhnen”, sagte der BMW-Sauber-Pilot. “Im Vergleich zu den Vorjahren musst du dich erstmal an die neuen Abmessungen gewöhnen. Wenn du im Auto sitzt, kannst du den Frontflügel nicht sehen”.

    Als Nick das neue Auto mit dem breiten Frontflügel das erste mal gesehen hat, war er sich nicht sicher, ob er das Auto auch heil wieder in die Box bringen würde. Nach ersten Tests gab er allerdings zu: “Es gab keine Probleme”.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1 – Ecclestone rät Button zu einer Auszeit

    Formel 1 – Ecclestone rät Button zu einer Auszeit

    Jenson_button_2Das war eindeutig ein Kompliment von Eccelstone, als er über Jenson Button sagte: “Er sollte in einem der Top-Teams sein. Ich sehe es lieber, wenn er wartet, um dort einen Platz zu bekommen, als in einem schwachen Auto zu fahren”, erklärte Ecclestone gegenüber dem Daily Telegraph. Kein schlechter Rat – zumal Button zur Zeit sowieso auf der Wartebank sitzt, da die Zukunft von Honda noch in der Sternen steht.

    Nach den anfänglichen Gerüchten der mexikanische Milliardär Slim hätte Honda gekauft, kam gestern das Dementi. Zusätzlich läuft Honda auch die Zeit davon: Das Team hat nur noch bis Ende Januar Zeit einen neuen Sponsor zu finden. Button sieht das aber ganz anders und sagte erst neulich, er würde 2009 nur sehr ungern aussetzten. Er hofft, noch bei einem Team wie Toro Rosso unterzukommen um 2009 überhaupt fahren zu können.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: jensonbutton.com

  • Honda-Rettung doch nicht in Sicht

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    Zuerst bestand der Hoffnungsschimmer, dass der mexikanische Milliardär Carlos Slim den Honda Rennstall übernimmt. Jetzt allerdings das Dementi von Seiten des mexikanischen Telekommunikationsgiganten, jetzt wieder der Fall ins Ungewisse: “Die Telmex-Gruppe möchte klarstellen, dass Carlos Slim weder das Honda-Team gekauft hat, noch entsprechende Verhandlungen vorantreibt” so das Unternehmen dessen Inhaber Slim ist.

    AuÃerdem heiÃt es: “Alle Informationen zu diesem Thema entbehren jeglicher Grundlage und sind komplett falsch”. Das ist sehr bedauerlich wenn man bedenkt, dass mit dem Rennstall etwa 800 Arbeitsplätze verbunden sind, die damit gerettet gewesen wären. Auch Ross Brawn zeigte sich etwas traurig: “Ich wünschte, die Meldungen wären wahr”, sagte der Brite der Zeitung Telegraph, “aber leider handelt es sich um reine Spekulationen. Es ist eines dieser Gerüchte, das irgendwie zum Selbstläufer wurde”. Ross Brawn gibt aber nicht auf: “Es gibt ein riesiges Interesse. Wir sind zurzeit in der Phase, wo wir die seriösen Angebote von den weniger seriösen trennen. Wir sind alle sehr hoffnungsfroh, dass bald etwas passieren wird. Im neuen Jahr wird die Lunte gezündet”. Bleibt nur zu hoffen, dass es bald zu einem seriösen Angebot kommt. Die japanische Konzernzentrale soll Brawn und Geschäftsführer Nick Fry eine zeitliche Frist bis Ende Januar für Ãbernahmegespräche gegeben haben. Wir drücken weiter die Daumen, dass es bald etwas konkretes gibt.

    Quelle: focus.de, Bild: hondaracingf1.com

  • Gerücht oder Wahrheit: Alonso nun doch zu Ferrari?

    Gerücht oder Wahrheit: Alonso nun doch zu Ferrari?

    Fernando_alonso_helm_leblogauto Die italienischen Zeitungen scheinen im Motorsportbereich derzeit nichts verkünden zu können, das in irgendeiner Weise fundiert ist. So vermeldet die ‘Gazzetta dello Sport’ aktuell, dass Fernando Alonso mit Ferrari eine “schriftliche Vereinbarung” getroffen habe, die besagt, dass der Spanier ab 2011 für die Scuderia an den Start gehen soll. Eine Mischung aus Wunschtraum und Absatzschwäche sticht angesichts dieser Meldung deutlich ins Auge…

    Dem Bericht nach sei ein Dreijahresvertrag vereinbart worden, der eine Verlängerungsoption für das Jahr 2014 vorsieht. AuÃerdem enthalte der Kontrakt eine Klausel, nach der Kimi Räikkönen bei anhaltender Formschwäche bereits ein Jahr früher durch Alonso ersetzt werden könnte. (Foto: leblogauto.com)

  • Honda F1-Kauf: Doch kein Weihnachts-Wunder?

    Honda F1-Kauf: Doch kein Weihnachts-Wunder?

    Carlos_slim_milliardr_honda_f1_team Irgendwie weià niemand momentan so genau, was denn nun mit dem Honda F1 Team geschehen soll. Die Gerüchteküche brodelt, einige italienische Zeitungen vermelden, dass der Rennstall um die Führungsriege Ross Brawn und Nick Fry, dank einer groÃzügigen Investition des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim, gerettet sei, die Fahrer mit Jenson Button und Bruno Senna bereits nominiert wurden. Andererseits vermelden mexikanische Blätter genau das Gegenteil und berufen sich dabei auf einen anonymen Hinweis aus der Belegschaft der ‘Telmex’-Unternehmensgruppe. Offizielle Stellungnahmen gibt es keine…

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    Es bleibt also zunächst alles beim Alten: Es gibt keine jährliche Beteiligung von 300 Millionen Dollar aus dem Geldbeutel Slims, die Zukunft des Teams ist ungewiss. Neben Carlos Slim sind jedoch drei weitere Kandidaten, die Honda F1 übernehmen möchten, im Rennen. Slim wird dabei nach wie vor als Favorit gehandelt.

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    (Fotos: Honda F1)

  • Formel 1: Briatore lobt Alonso in den Himmel!

    Formel 1: Briatore lobt Alonso in den Himmel!

    Flavio_briatore Für den Renault-Teamchef Flavio Briatore ist der einst verlorene Sohn Fernando Alonso der Pilot in der Königsklasse, der unter Druck am besten Rennen fährt. Laut Briatore ist der spanische Ex-Weltmeister zumindest in dieser Beziehung sogar noch ein Tick stärker als Michael Schumacher, der selbst schon einmal zwischen den Jahren 1991 und 1995 unter der Leitung des Italieners fuhr.

    “Fernando macht weniger Fehler als Michael”, lobte Briatore seinen jetzigen Schützling. Um so mehr man Alonso unter Druck setze, desto besser fährt er laut Briatore. Mit solch einem Druck konnte seinerzeit Michael Schumacher anscheinend nicht umgehen.

    Auf die Frage, wer denn jetzt der bessere Fahrer sei, gab sich der Teamchef bedeckt und antwortete: “Es sind zwei verschiedene Fahrer in zwei verschiedenen Epochen der Formel 1.”

    Bild: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Formel 1: Rettet Mexikaner das Honda F1 Team?

    Formel 1: Rettet Mexikaner das Honda F1 Team?

    Honda_f1_bolide_formationsflug Wie es scheint können Ross Brawn und sein Honda F1 Team aufatmen: Die italienische Zeitung ‘La Stampa’ berichtet aktuell, dass der Rennstall gerettet sei. Angeblich habe der mexikanische Milliardär Carlos Slim das Honda-Team gekauft. Bis zur offiziellen Verkündung müssten jedoch noch einige Details geklärt werden. Was feststeht ist, dass die Fahrerpaarung für die nächste Saison aus Jenson Button und Bruno Senna bestehen wird…

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    Gerüchte besagen, dass der schwerreiche Geschäftsmann das Team für einen symbolischen Kaufpreis von einem US-Dollar erworben habe. Die jährliche Unterstützung soll allerdings bei 300 Millionen Dollar liegen. Bislang ist jedoch noch völlig unklar, ob die Führungsetage mit Ross Brawn und Nick Fry im Amt bleiben wird. Auch über den Namen, unter dem man in Zukunft antreten wird ist noch nichts nach auÃen gedrungen. Bekannt ist nur, dass man im Werk hart an dem Boliden für die nächste Saison arbeitet.

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    (Fotos: Honda F1)

  • Formel 1: Luca di Montezemolo ist ein Monaco genug

    Formel 1: Luca di Montezemolo ist ein Monaco genug

    Montezemolo_ferrari_2Viel Neues wird es nächstes Jahr in der Formel 1 geben – und damit ist nicht die Einführung von KERS gemeint. Nein, ich denke da eher an die vielen neuen Strecken, wie Valencia, Singapur und bald auch Abu Dhabi, die es nächstes Jahr geben wird. Man könnte glauben, dass nach dem ersten Nacht-GP in Singapur, über den viele voll des Lobes waren, eigentlich alle recht zufrieden über den Zuwachs an Strecken sind. Nicht aber so Luca di Montezemolo.

    Er ist über den Zuwachs alles andere als erfreut: “Zwei oder drei Monte Carlos sind zu viel”, wiederholte er seine Kritik. “Wir brauchen nicht noch mehr Boote und historische Skylines. Wir benötigen mehr Rennstrecken, wo man auch überholen kann, wo die Fans das Rennen genieÃen können. Keine Strecken, wo ein Crash wie von Piquet das gesamte Rennen zerstört”. Ihm geht es darum, die Rennen durch neue Strecken spannender zu gestalten: “Wir brauchen neue Strecken mit guten Ãberholmöglichkeiten, echte Strecken, keine Tourismusattraktionen”. Hierbei muss ich ihm Recht geben: neue Strecken sollte man wirklich unter einem Set von Voraussetzungen aussuchen. Dazu sollten die Ãberholmöglichkeiten meines erachtens auf jeden Fall gehören. Mindestens so stark gewichtet wie die Skyline.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • BMW bleibt der Formel 1 erhalten

    BMW bleibt der Formel 1 erhalten

    WilliamsWer befürchtet hat das sich, auf Grund der Automobilkrise, nun auch bei BMW etwas an der Formel 1 Präsenz ändert, kann beruhigt aufatmen. BMW will an seinem Formel 1 Rennstall festhalten. ” Unser F-1-Engagement ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie”, so der Vertriebs- und Marketingvorstand Ian Robertson gegenüber dem Magazin “auto motor und sport“. AuÃerdem sagte man, dass für BMW die Formel 1 auch technologisch sehr wichtig ist.

    Das ist in diesen unsteten Zeiten nicht selbstverständlich. Andere groÃe Autohersteller, wie zum Beispiel Honda, haben Konsequenzen gezogen und sich aus der Formel 1 verabschiedet. Auch Audi hat sich aus dem US-Motorsport zurückgezogen. Wir dürfen uns also auch weiter auf Kubica, Heidfeld und Co. freuen.

    Quelle: de.reuters, Bild: leblogauto.com

  • Karthikeyan übt Kritik an Force-India!

    Karthikeyan übt Kritik an Force-India!

    Karthikeyan_imagemid Er gilt als Indiens groÃes Talent im Motorsport und saà bereits im Jahr 2005 für das damalige Jordan-Team in der Königsklasse hinterm Steuer. Jetzt übt Narain Karthikeyan an dem Force-India-Mitbesitzer Vijay Mallya massive Kritik, da der Milliardär Mallya vor kurzem gesagt hat, dass kein indischer Fahrer gut genug sei, für sein Team in der “Königsklasse” zu fahren.

    “Ich habe Mallya nie angesprochen. Ich habe kein Verlangen, bei einem Team zu fahren, das groÃen Worten keine Taten auf der Strecke folgen lässt. Ich habe auÃer in der Formel 1, wo das Material mehr zählt als der Fahrer, in jeder Serie, in der ich gefahren bin, Rennen gewonnen”,  sagte Karthikeyan.

    In der nächsten werden wie in der vergangenen Saison wieder der deutsche Adrian Sutil sowie der Italiener Giancarlo Fisichella für das Force-India-Team an den Start gehen. Im Jahr 2007 lehnte der Inder Karthikeyan ein Angebot vom ehemaligen Spyker-Team ab, nachdem er und sein Manager keine Perspektiven bei dem Team sahen.

    Bild: racingindia

    Quelle: rennsportnews