Category: Formel 1

  • Ferrari: Räikkönen verlängert Vertrag bis 2010

    Raikkonen_kimiFormel-1 Weltmeister Kimi Räikkönen hat seinen Vertrag bei Ferrari vorzeitig verlängert. Trotz schwacher Leistungen in letzter Zeit gab das Ferrari-Team kurz vor dem GroÃen Preis von Italien bekannt, dass der Vertrag mit dem Finnen bis 2010 verlängert wurde. Mit dem neuen Vertrag im Cockpit fuhr der Ferrari-Pilot im zweiten freien Training in Monza prompt Bestzeit.

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    Teamchef Stefano Domenicali zeigte sich über den erneuten Vertragsabschluss äuÃerst erfreut und stärkte Räikkönen den Rücken:”Kimis Motivation ist weiter sehr groà und sein riesiges Talent unbestritten. Das hat er zuletzt in Spa gezeigt.”  Seit 2007 steht der Finne in den Diensten von Ferrari und soll jährlich rund 25 Millionen Euro kassieren. Genau Einzelheiten über die Vertragsmodalitäten sind allerdings nicht bekannt. Somit dürften sich auch die Hoffnungen von Fernando Alonso auf ein Cockpit bei Ferrari endgültig in Luft aufgelöst haben.
    (Bilder:Archiv/kimi)

  • Alonso: “Ich hätte das Rennen gewinnen können!”

    Alonso: “Ich hätte das Rennen gewinnen können!”

    Fernando_alonso_im_renault_r28 Dass Fernando Alonso bereits vor einiger Zeit vom Teppich abgehoben ist, dürfte jeder, der sich auch nur im entferntesten mit dem Thema Formel 1 beschäftigt, bemerkt haben. So langsam aber sicher sollte man den zweifachen Weltmeister festhalten, da er ansonsten zu hoch zu schweben droht. Beim Belgien-Grand Prix holte der Spanier mit dem vierten Platz zwar wichtige Punkte für das Renault F1-Team, dennoch spricht er von einer vertanen Siegchance…

    Alonso behauptet nun, dass er das Rennen hätte gewinnen können, wenn er nur eine Runde früher auf Intermediates, die einen Kompromiss zwischen Trocken- und Regenreifen darstellen, gewechselt hätte. Eine gewagte These: “Ich hätte das Rennen gewinnen können, weil Massa am Ende siegte und dabei neun Sekunden vor Heidfeld lag. Ich war deutlich vor Heidfeld – sicher mehr als neun Sekunden. Vielleicht hätte ich Massa also überholen können und mit der Strafe für Lewis wäre ich dann Sieger gewesen.” Komm runter, Fernando! (Foto: Archiv)

  • Adrian Sutil ist “Gilette Future Champion”

    Adrian Sutil ist “Gilette Future Champion”

    Adrian_sutil_im_force_india In der Formel 1 ist Adrian Sutil, dank des miserablen Materials seines Teams, Force India, noch nicht sehr erfolgreich. Bei den Fans kommt der Pilot aus Starnberg dennoch gut an. Beim Online-Voting des Rasiererproduzenten Gilette, setzte sich Sutil nun als “Future Champion” durch und stach Konkurrenten wie die FuÃballer Stefan Kiesling und Patrick Helmes sowie den Skiläufer Felix Neureuther aus…

    “Das Ergebnis ist sehr motivierend und ich bin stolz darauf, dass so viele Fans für mich gevoted haben”, freut sich Adrian Sutil. “Als ‘Gilette Future Champion’ werde ich mein Bestes geben – nicht nur im Sport, sondern jederzeit, um die Erwartungen meiner Fans nicht zu enttäuschen.” Mit Gewinn des Titels reiht sich der 25-Jährige zwischen SportgröÃen wie FuÃballer Thierry Henry, Tennisspieler Roger Federer und Golflegende Tiger Woods ein, die für Gilette ebenfalls als Werbeträger dienen.

  • Formel 1: Renault gibt Piloten nach Saisonende bekannt

    Formel 1: Renault gibt Piloten nach Saisonende bekannt

    Flavio_briatore Es kursieren derzeit Gerüchte, die besagen, dass der zweifache Formel 1-Weltmeister Fernando Alonso einen Vertrag bei BMW Sauber unterschrieben hat. Dafür spricht, dass sein derzeitiger Arbeitgeber Renault seine Besetzung für die kommende Formel 1-Saison erst nach dem 2008er-Finale bekannt geben möchte, obwohl der Spanier noch bis 2009 unter Vertrag ist – mit Ausstiegsoption, versteht sich…

    “Wir werden unsere Fahrer zwischen Saisonende und dem Anfang der kommenden Saison bekannt geben”, äuÃerte Renault-Teamchef Flavio Briatore gegenüber ‘formula1.com’. Ob Briatore im nächsten Jahr noch am Kommandostand bei Renault Dienst tun wird, steht allerdings in den Sternen, da er sich nach eigener Aussage noch nicht sicher ist, ob er daran interessiert sein wird. (Foto: Archiv)

  • McLaren-Mercedes: Offizieller Protest liegt der FIA vor

    McLaren-Mercedes: Offizieller Protest liegt der FIA vor

    Lewis_hamilton_im_rennen Nun ist es offiziell: McLaren-Mercedes hat am heutigen Dienstag beim Automobil-Weltverband FIA schriftlich Protest gegen die Bestrafung Lewis Hamiltons eingelegt. Die Absicht zum Einspruch teilte das Team bereits am Sonntag abend nach dem Grand Prix von Spa Francorchamps fristgerecht mit…

    Wegen des Abkürzens einer Schikane, während des Kampfes um Position Eins mit Kimi Räikkönen, wurde Hamilton nach Rennende mit einer Zeitstrafe von 25 Sekunden belegt, wodurch er von Platz Eins auf Drei zurückgestuft wurde. (Foto: leblogauto.com)

  • McLaren legt Protest gegen Hamilton-Strafe ein

    McLaren legt Protest gegen Hamilton-Strafe ein

    Lewis_hamilton_im_mclaren_ungarn_2 Wie es scheint ist das letzte Wort im Falle des Spa Francorchamps-Rennausganges noch nicht gesprochen. Nachdem Lewis Hamilton auf den dritten Platz strafversetzt und dadurch klar um wichtige WM-Punkte gebracht wurde, hat sein Arbeitgeber McLaren-Mercedes gegen die FIA-Entscheidung Protest eingelegt. Bei Ferrari äuÃert man sich nicht…

    “Wir verstehen die Argumentation nicht. Die Situation war nicht siegentscheidend. Wir haben nach bestem Wissen und Gewissen alles richtig gemacht, um den Vorteil zu kompensieren. Lewis hat Kimi wieder vorbeigelassen und ihn dann bei nächster Gelegenheit wieder überholt. Mir ist nicht bekannt, dass es dafür eine vorgeschriebene Distanz gäbe”, donnerte Mercedes-Sportchef Norbert Haug. Völlig zurecht, wie ich finde. Immerhin hat eine Analyse der McLaren-Telemetriedaten das enthüllt, was jeder Zuschauer mit bloÃem Auge erkennen konnte: Direkt nachdem Lewis Hamilton seinen Rivalen passieren lieÃ, war er sechs km/h langsamer. Damit ist klar, dass er aus dem Schneiden der Schikane keinen Schwung mitnehmen konnte. Unabhängig davon, konnte der Brite sich, egal wie groà der Abstand vom Führenden Räikkönen war, immer wieder an diesen heransaugen. Lewis Hamilton war beim GroÃen Preis von Belgien ganz klar der beste Fahrer im Feld und verdient diesen Sieg. Sollte die FIA ihre Entscheidung nicht zurücknehmen, ist das ein armseeliger Versuch, den Kampf um die Formel 1-Krone spannend zu halten. (Foto: leblogauto.com)

  • Lewis Hamilton wird der Spa-Sieg aberkannt!

    Lewis Hamilton wird der Spa-Sieg aberkannt!

    Lewis_hamilton_nach_hockenheim_sieg  Traurig, aber wahr: Lewis Hamilton ist nicht mehr länger Sieger des GroÃen Preises von Belgien. Die Rennleitung hat entschieden, den Briten nachträglich mit einer Durchfahrtsstrafe zu belegen, was zur Folge hat, dass diesem auf seine Rennzeit 25 Sekunden addiert werden. Damit heiÃt der neue Sieger Felipe Massa. Auch Nick Heidfeld profitiert von der Hamilton-Strafe und ist nun Zweiter…

    Bei einem Angriffsversuch Hamiltons auf Kimi Räikkönen hielt der Finne so hart gegen, dass der Silberpfeil, um eine Kollision zu vermeiden, die ‘Bus Stop’-Schikane abkürzen musste. Der Brite gewann zwar zunächst die Führung, lieà Räikkönen jedoch sofort wieder vor, um sich keinen Vorteil zu verschaffen. In der nächsten Kurve ging Hamilton dann wieder an Räikkönen vorbei. Die Rennkommissare entschieden, dass Hamilton seinen Rivalen nicht weitgenug vorlieà und sich dadurch eben doch einen unlauteren Vorteil verschafft habe. Eine schwachsinnige Entscheidung, die einen exzellent fahrenden Lewis Hamilton im WM-Kampf klar benachteiligt. (Foto: Archiv)

  • Lewis Hamilton siegt in letzter Sekunde!

    Lewis Hamilton siegt in letzter Sekunde!

    Lewis_hamilton_nach_sieg_in_spa Was für ein Rennen: 42 langweilige Rennrunden in Belgien werden durch eine superspannende Schlussphase wiedergutgemacht. Lewis Hamilton fährt mit Trockenreifen im Regen zum Sieg. Kimi Räikkönen fliegt in letzter Sekunde ab und muss sich von der Hoffnung auf die WM-Krone verabschieden. Nick Heidfeld wird Dritter und sorgt dafür, dass sein Arbeitsplatz wieder etwas sicherer ist. Aber langsam…

    Lewis_hamilton_im_mclaren_ungarn

    42 Runden lang waren die Highlights des Grand Prix von Belgien Boxenstopps und kleine Ãberholmanöver. Nur am Start und am Ende war das Rennen wirklich spannend. So spannend, dass für alles was dazwischen passiert ist, entschädigt wurde. Lewis Hamilton hat gezeigt, dass er einen würdigen Weltmeister abgeben würde. Eine Wahnsinnsleistung.

    Start/Runde 1: Lewis Hamilton startet gut, bleibt vor Felipe Massa. Kimi Räikkönen schiebt sich an einem katastrophal startenden Heikki Kovalainen vorbei und kassiert in dem Zuge auch gleich seinen Teamkollegen Massa. Kovalainen und Heidfeld kollidieren und verlieren wichtige Plätze, Sébastien Bourdais fährt sich im Startgetümmel die Nase krum.
    Runde 2: Lewis Hamilton dreht sich auf der schmierigen Strecke und verliert seinen bis dato schön herausgefahrenen Vorsprung. Kimi Räikkönen saugt sich aus dem Windschatten vorbei und übernimmt die Führung. Das dürfte Räikkönen-Fans wieder Hoffnung im WM-Titel-Kampf geben.
    Runde 3: Lewis Hamilton ist nach wie vor in Schlagdistanz und versucht zu kontern, jedoch ohne Erfolg. Nick Heidfeld befindet sich auf Platz Zehn. Vor ihm fährt Nelson Piquet jr. im scheinbar sehr schweren Renault. Das sieht klar nach einer Ein-Stopp-Strategie aus.
    Runde 4: Hinter Heidfeld befinden sich die anderen Deutschen Glock, Vettel und Rosberg auf den Rängen 11 bis 13. Adrian Sutil gondelt abgeschlagen auf der vierzehnten Position die Runden ab.
    Runde 5: Es gelingt Ferrari-Pilot Räikkönen nicht, sich von Lewis Hamilton abzusetzen. Der Abstand zwischen den Beiden beträgt weniger als 1 Sekunde.
    Runde 6: Hamilton fährt wie der Teufel und saugt sich immer weiter an seinen Vordermann heran. Mittlerweile rückt der Youngster auf eine knappe halbe Sekunde auf. Felipe Massa kann die Pace des Spitzenduos nicht halten und hängt mittlerweile 5 Sekunden zurück.
    Runde 7: Heikki Kovalainen kann mittlerweile Position Sieben von Robert Kubica erobern. Offensichtlich ist der Mercedes deutlich schneller, als der BMW.
    Runde 11: Kovalinen versucht an Mark Webber vorbei zu springen. Die Stelle ist eng und ganz offensichtlich nicht zum Ãberholen geeignet. Webber dreht sich nach einem Schubser des McLaren. Die Rennkommissare bestrafen den Silberpfeilpiloten wegen dieser dämlich provozierten Kollision. Teamkollege Lewis Hamilton lässt sich von Kimi Räikkönen nicht abschütteln, biegt allerdings in die Boxengasse ein.
    Runde 12: Der Führende Räikkönen fährt ebenfalls zum Tanken. Es scheint, als wäre das Spitzenduo auf einer Drei-Stopp-Strategie. Sébastien Bourdais liegt kurzfristig auf Rang Zwei.
    Runde 13: Auch Felipe Massa und Heiki Kovalainen waren nun bereits an der Box.
    Runde 14: Nelson Piquet jr. kommt mit dem linken Hinterreifen auf die rutschige Begrenzungslinie und fliegt ab.
    Runde 15: Kimi Räikkönen kann sich nach der ersten Boxen-Stopp-Phase von Lewis Hamilton absetzten, der im Ãberrundungsverkehr feststeckt. Mittlerweile beträgt der Abstand 5,6 Sekunden.
    Runde 18: Heikki Kovalainen hat seine Strafe abgeleistet und ist einmal durch die Boxengasse gefahren. Damit liegt der Finne wieder ganz weit hinten.
    Runde 20: Rubens Barrichello ist ausgeschieden. Scheinbar wegen technischer Probleme steigt der Brasilianer in der Box aus seinem Cockpit.
    Runde 22: Sebastian Vettel befindet sich als bester Deutscher auf einem soliden siebten Platz. Mittlerweile ist die Spitze des Feldes wieder sortiert: Räikkönen führt vor Hamilton und Massa. Fernando Alonso fährt auf Platz vier.
    Runde 25: Kimi Räkkönen und Lewis Hamilton fahren gleichzeitig zum Service. Die Standzeit und die Wahl der harten Reifen deuten darauf hin, dass die Rivalen nach zwei kurzen Stints nun doch zum zweiten und letzten Mal ihr Team beehrt haben. Da es über der Strecke sieht es nach Regen aussieht, könnte die Taktik, wenn die Wolken brechen, in die Hose gehen.
    Runde 26: Die Rennleitung gibt Regenwarnung. In 20 Minuten soll es nass werden. Der Deutsche Timo Glock kommt zu seinem ersten und scheinbar letzten Boxenstopp bei seinem Team eingerollt.
    Runde 27: Fernando Alonso fliegt bei der Anfahrt in die Boxengasse beinahe ab. Das sah aus, als wurde ihm in letzter Sekunde klar, dass er stoppen soll. Felipe Massa liegt in Führung und hat nach der Tankpause des ehemaligen Spitzenduos einen Vorsprung von über 20 Sekunden. Das könnte sogar reichen, um nach dem Boxenstopp vor Hamilton zu bleiben.
    Runde 28: Felipe Massa stoppt und kommt dicht hinter den beiden Führenden auf die Strecke zurück.
    Runde 29: Der Abstand zwischen Räikkönen und Hamilton schrumpft. Der McLaren-Mann macht Druck auf die “rote Göttin”. Wie es scheint, hat Ferrari Probleme mit den harten Pneus.
    Runde 30: Sebastian Vettel umrundet die Strecke auf dem sechsten Platz liegend und bleibt damit weiter auf Punktekurs.
    Runde 31: Nick Heidfeld, der heute zeigen wollte was er kann, kommt zum zweiten Mal an die Box.
    Runde 33: Kubica und Vettel statten ihren Teams in der Box einen Besuch ab. Das Toro Rosso-Team arbeitet schneller, so dass sich Vettel am BMW des Polen vorbeiziehen kann.
    Runde 34: Wenn man der Wettervorhersage Glauben schenken kann, sollte ist so langsam anfangen zu regnen. Das würde zehn Runden vor Schluss das gesamte Feld durchwürfeln.
    Runde 35: Für das Toro Rosso-Team sieht alles nach einem gelungenen Wochenende aus. Bourdais und Vettel können auf Rang Fünf und Sechs liegend die beiden BMW von Heidfeld und Kubica auf Distanz halten.
    Runde 37: Der Renault-Boxenfunk meldet Fernando Alonso die ersten Regentropfen, auf der Tribüne werden die ersten Schirme aufgespannt.
    Runde 38: Kimi Räikkönen kann seinen Vorsprung auf Lewis Hamilton nicht halten und ist nur noch 1,5 Sekunden vor dem Briten. Der einsetzende Niederschlag könnte Hamilton den nötigen Vorteil bringen, um an Räikkönen vorbeizugehen. Am Ferrari-Kommandostand macht sich Nervosität breit. Bislang macht kein Team Anstalten Regenreifen aufzuziehen.
    Runde 39: Massa ist zu weit weg, um noch an einen Sieg zu glauben.
    Runde 41: Lewis Hamilton begeht einen kleinen Fahrfehler und verliert eine Sekunde. Zunächst scheint es, das das Ergebnis an der Spitze klar ist, doch Hamilton kommt wahnsinnig schnell wieder an Räikkönen vorbei.
    Runde 42: Hamilton versucht auÃen herum an Räikkönen vorbei zu gehen. Die beiden berühren sich! Hamilton kürzt innen ab, um schlimmeres zu verhindern, lässt den Finnen aber wieder vorbei.
    Runde 43: Hamilton hat Räikkönen und ist vorbei. Während der Ãberrundungen geht Räikkönen wieder an Hamilton vorbei, nachdem dieser über den Grünstreifen holpert. Kurz darauf fliegt Kimi Räikkönen ab. Die Strecke ist nass. Wie soll Hamilton das auf Trockenreifen nach Hause fahren?
    Runde 44: Hamilton schleicht zum Sieg, Nick Heidfeld gelingt es, sich auf Regenreifen immer weiter nach vorne zu schieben. Kurz vor der karierten Flagge, schiebt er sich mit riesigen Sprüngen auf Rang Drei vor.

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    Das Gesamtergebnis des Grand Prix von Belgien:
    1. L. Hamilton (McLaren) 1:22:44.933
    2. F. Massa (Ferrari) +0:14.461
    3. N. Heidfeld (BMW) +0:23.844
    4. F. Alonso (Renault) +0:28:939
    5. S. Vettel (Toro Rosso) +0:29.037
    6. R. Kubica (BMW) +0:29.498
    7. S. Bourdais (Toro Rosso) +0:31.196
    8. T. Glock (Toyota) +0:56.506
    ——————-
    9. M. Webber (Red Bull) +0:57.237
    10. H. Kovalainen (McLaren) +1 Rd.
    11. D. Coulthard (Red Bull) +1 Rd.
    12. N. Rosberg (Williams) +1 Rd.
    13. A. Sutil (Force India) +1 Rd.
    14. K. Nakajima (Williams) +1 Rd.
    15. J. Button (Honda) +1 Rd.
    16. J. Trulli (Toyota) +1 Rd.
    17. G. Fisichella (Force India) +1 Rd.
    18. K. Räikkönen (Ferrari) +2 Rd.
    _____________
    – R. Barrichello (Honda) – technischer Defekt
    – N. Piquet jr. – Dreher

    Der aktuelle WM-Stand (Fahrer mit theoretischer Titelchance):
    1. L. Hamilton – 80
    2. F. Massa – 72
    3. R. Kubica – 58
    4. K. Räikkönen – 57
    5. N. Heidfeld – 47
    6. H. Kovalainen – 43

    (Fotos: Archiv)

  • Brawn äuÃert sich erneut über möglichen Alonso-Transfer

    Brawn äuÃert sich erneut über möglichen Alonso-Transfer

    Ross_brawn_hondateamchef  Fernando Alonso ist derzeit rund um die Rennstrecken dieser Welt im Gespräch, auch wenn er sportlich momentan nicht viel zu bieten hat. Einer derjenigen, die sich gern zu Gerüchten um den Spanier äuÃern, ist Honda-Teamchef Ross Brawn. Nachdem die Hoffnung Alonsos, in der Saison 2009 in einem Ferrari-Cockpit zu sitzen, definitiv geplatzt ist, gibt es drei potentielle Arbeitgeber für den Spanier. Die naheliegendste Variante wäre, dass der zweifache Formel 1-Weltmeister einfach bei seinem jetzigen Arbeitgeber Renault bleibt…

    Allerdings wäre es ebenfalls möglich, dass in der kommenden Saison ein Arbeitsplatz beim BMW-Team, dass über deutlich mehr Potential zu verfügen scheint als Renault, frei wird. Denkbar, dass Alonso die Gelegenheit ergreift. SchlieÃlich wird derzeit ebenfalls über ein mögliches Alonso-Engagement bei Honda spekuliert. Ross Brawn, der sich bereits vor Kurzem missmutig über die von Fernando Alonso ausgelöste, derzeitige Transfermarkt-Situation äuÃerte, musste allerdings bereits am Freitag PMttag auf der Pressekonferenz im Umfeld des Grand Prix von Belgien zugeben, dass es aktuell “nichts zu berichten” gäbe, was die Fortschritte der Verhandlungen angeht. “Wenn sich Fernando entschieden hat, wo er hingehen möchte”, erwarte der Brite Fortschritte auf dem Transfermarkt. (Foto: leblogauto.com)

  • Timo Glock: Nach dem Qualifying zur Dopingkontrolle

    Timo Glock: Nach dem Qualifying zur Dopingkontrolle

    Toyota_formel_1_bolide_im_rennen  Dopingkontrollen gibt es nicht nur im Radrennsport, sondern auch in der Formel 1. Nach dem Qualifying zum GroÃen Preis von Belgien war Timo Glock einer derjenigen, die per Zufall ausgewählt wurden, um eine Urinprobe abzugeben. Dummerweise verzögerte sich, die ganze Aktion dank des menschlichen Naturells, so dass Glocks Tagesplan vollkommen umgeschmissen wurde…

    “Da kommt dann jemand und sagt: Dopingkontrolle, ich solle bitte mitkommen”, wird der Toyota-Pilot, der dieses Prozedere bereits zum zweiten Mal in der laufenden Saison über sich ergehen lassen musste, von ‘Motorsport-Total.com’ zitiert. Sicher hätte Glock die Prozedur gern etwas beschleunigt, um seine Termine einzuhalten. Dass das nicht möglich ist, ist nur verständlich. “Das geht nicht so einfach, wenn jemand dabei steht. Der guckt schon genau, was man da macht. Das ist das Problem”, so der 26-Jährige. (Foto: Archiv)