Category: Formel 1

  • McLaren: Kovalainen mit Bestzeit

    McLaren: Kovalainen mit Bestzeit

    Mclaren_formel_1_bolide_im_rennen McLaren hat seine Testwoche in Spanien beendet. Wie es scheint ist man beim britischen Formel 1-Team zufrieden mit den Resultaten in Jerez de la Frontera. Das ist auch nur gerechtfertigt, denn Heikki Kovalainen, der zum Abschluss der Testfahrten im Cockpit des silbernen Boliden saÃ, brannte nicht nur die Tagesbeszeit in den Asphalt, sondern markierte auch gleich die Topzeit der ganzen Woche…

    Nach Angaben von ‘motorsport-total.com’ bewertete man im McLaren-Team die durchgeführten Aerodynamik-Tests als “extrem positiv”. (Foto: leblogauto.com)

  • Ehemaliger Spyker-Chef wird zu hoher Strafe verdonnert

    Ehemaliger Spyker-Chef wird zu hoher Strafe verdonnert

    Spyker_f1  Victor Muller, der ehemalige Boss des Spyker Formel 1-Teams wurde jetzt zu einer monumentalen Geldstrafe von 95 Millionen Euro verurteilt. Der Grund: Er soll Firmengeheimnisse ausgeplaudert haben. Eine niedrländische Ãberwachungsinstitution für Finanzgeschäfte habe, einem Bericht von ‘motorsport-total.com’ zufolge, erfahren, dass Mullen einer Bank Informationen zuspielte, wonach diese Team-Anteile behalten sollte weil ein “positives Presserelease” bevorstünde…

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    Laut ‘Financieele Dagblad’ handelte es sich dabei um die Ãbernahme des Spyker-Rennstalls durch Vijay Mallya. Die Höchstsrafe von 95 Millionen Euro wurde Verhängt, da man “besonders schwerwiegendes Vergehen” unterstellt. (Fotos: leblogauto.com / Archiv)

  • Formel 1: FIA überprüft Motor von Hamilton

    Fia_logoDie FIA hat angekündigt den Motor von Lewis Hamilton  genauer unter die Lupe zu nehmen. Es ist die überhaupt erste Routineuntersuchung des internationalen Dachverbands in dieser Saison. Es könnte sein, dass die Verantwortlichen der FIA ein wenig misstrauisch gegenüber dem enormen Leistungsvorteil von Hamiltons Boliden bei seiner Meisterfahrt auf dem Hockenheimring waren.

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    Die Experten der FIA werden bei der Routinekontrolle den Motor komplett auseinandernehmen und überprüfen ob er auch wirklich nicht weiterentwickelt wurde, was per Sportgesetz für alle Teams verboten wurde. Durchgeführt wird die Inspektion der FIA noch vor dem Grossen Preis von Ungarn in der nächsten Woche wie die spanische Zeitung Diario AS berichtet.(Fotos: werkzeugforum)

  • Webber testet unter 2009er-Bedingungen

    Webber testet unter 2009er-Bedingungen

    Marc_webber_im_rennen Heià war es den ganzen Tag über an der Teststrecke in Jerez. Doch für die Formel 1-Teams ist Hitzefrei ein unbekannter Begriff. Marc Webber spulte heute 105 Runden in Andalusien ab, um sich mit den Bedinungen der Regeln für die Saison 2009 bekannt zu machen…

    Morgen werde man laut Team-Bericht mit der Abstimmung für das Rennen in Ungarn beginnen. Probleme gab es bei den heutigen Tests, bei denen Marc Webber mit 1:20.021 die fünftschnellste Zeit fuhr, nicht. Die Tagesbestzeit wurde heute übrigens von Sebastian Vettel, der ebenfalls unter 2009er-Bedingungen fuhr, aufs Tableau gezaubert. (Foto: Archiv)

  • BMW Sauber testet in Jerez

    BMW Sauber testet in Jerez

    Bmw_sauber_im_rennen Am zweiten Testtag in Jerez konnte BMW Sauber heute die Testfahrten ohne gröÃere Probleme abspulen. Nachdem Testfahrer Christian Klien gestern nach drei Runden das Training abbrechen musste, weil ein Problem mit dem KERS einen Mechaniker unter Strom gesetzt und niedergestreckt hatte, konnte heute unbehelligt das Ãbungsprogramm durchgezogen werden…

    Der Mechaniker, der gestern von Kliens Auto im wahrsten Sinne geschockt wurde, habe nach Teamangaben heute Nachmittag das Krankenhaus verlassen und befinde sich nun unverletzt auf der Heimreise in die Schweiz. Aber zurück zu den Tests. Der Ãsterreicher drehte diverse Probeläufe mit neuen mechanischen und aerodynamischen Bauteilen, die bereit beim Grand Prix in Ungarn eingesetzt werden sollen. Nebenbei wurden wichtige Daten über die Einheitselektronik SECU gesammelt. Insgesamt drehte Klien 89 Runden. Morgen testet dann Nick Heidfeld. (Foto: leblogauto.com)

  • Kimi Räikkönen entwickelt sich zum Rüpel

    Kimi Räikkönen entwickelt sich zum Rüpel

    Kimi_rikknen_pressekonferenz Erst stand Kimi Räikkönen in der Kritik, weil er einen französischen Journalisten geschubst hat, nun scheint es, als habe sich der Iceman in Hockenheim erneut daneben benommen. Das Opfer diesmal: Ein Kind! Wie “rp-online.de” berichtet, habe der amtierende Weltmeister im Paddock ein Kind umgerannt. Sowas kann sicher im Gedränge passieren, aber das Verhalten, dass der Ferrari-Pilot nach dem Malheur an den Tag legte, war nicht sonderlich Gentleman like…

    Angeblich habe sich Räikkönen kurz umgeschaut und sei dann ohne dem Kind zu helfen oder sich zu entschuldigen abgedampft. Wie “motorsport-total.com” berichtet, habe eine Frau, die vermutlich die Mutter des kleinen Mädchens ist, die Szene aus nächster Nähe beobachtet. Sie habe ebenfalls nicht eingegriffen, sondern im Gegenteil das Kind auf dem Boden liegen lassen und anstatt sich darum zu kümmern, um ein Autogramm des Champions, welcher sie abblitzen lieÃ, gebeten. (Foto: Archiv)

  • Lewis Hamilton: Beinaheunfall mit dem Safety-Car?

    Lewis Hamilton: Beinaheunfall mit dem Safety-Car?

    Lewis_hamilton_nach_hockenheim_sieg Wie ein Teufel ist Lewis Hamilton beim Deutschland-Grand Prix gefahren und hat sich verdient den Sieg erkämpft. Die Kameras scheinen jedoch eine wichtige Szene, die Augenzeugen jetzt der britischen Zeitung “Independent” schilderten, nicht eingefangen zu haben: Den Aussagen zufolge wäre Hamilton beim Restart in der 41. Runde beinahe ins Heck des Safety-Car gerauscht…

    Laut Bericht habe der junge Brite am Ausgang der Sachskurve den Abstand zum Safety-Car etwas vergröÃern wollen und sei vom Gas gegangen. Genau in dem Moment, als Bernd Mayländer in seinem Einsatzwagen langsamer wurde, habe Titelaspirant Hamilton dann beschleunigt und nur um Haaresbreite das Heck des Mercedes verfehlt. Sicher wäre es spektakulär gewesen, aber für das Rennen und die Spannung in der Weltmeisterschaft, war es deutlich besser, dass der Youngster den Unfall gerade noch abwenden konnte. (Foto: leblogauto.com)

  • Formel 1: Wie lange bleibt Räikkönen bei Ferrari?

    Formel 1: Wie lange bleibt Räikkönen bei Ferrari?

    Kimi_rikknen_pressekonferenz Das Rennen am Hockenheimring lief für Kimi Räikkönen alles andere als zufriedenstellend. Platz sechs war angesichts schwacher Performance ein schmeichelhaftes Ergebnis für den amtierenden Weltmeister. So schnell wie die Boliden der Königsklasse auf der Rennstrecke sind, fängt es auch in der Gerüchteküche an zu brodeln…

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    Es werden Stimmen laut, die davon ausgehen, dass der Finne, trotz eines Vertrages bis einschlieÃlich 2009, sein Team bereits nach dieser Saison verlässt. Die “Bild” allerdings rührt den Topf nun in eine andere Richtung: Das Blatt berichtet, dass Räikkönen seinen Vertrag möglicherweise um weitere zwei Jahre verlängern und damit bis 2011 bei der Scuderia bleiben wird. Sollte das tatsächlich so sein, rückt für Fernando Alonso die Möglichkeit bald in ein rotes Auto zu wechseln in weite Ferne. “Es sieht so aus, als ob der Spanier bei Renault bleiben muss”, sagte Niki Lauda der “Bild”. (Fotos: Archiv)

  • Formel 1: BMW-Bolide steht unter Strom!

    Formel 1: BMW-Bolide steht unter Strom!

    Bmw_sauberBei den Testfahrten in Jerez hat heute Vormittag ein BMW-Mechaniker erstmals auf die unsanfte Art Bekanntschaft mit dem neuen KERS-System gemacht. Als der Testpilot Christian Klien nach drei Installationsrunden mit dem neuen System wieder an die Box kam, bekam der Mechaniker einen Stromschlag als er den F1.08 berührte.

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    Zum Glück hat sich der Mechaniker laut “autosport.com” nur leicht an der linken Hand verletzt als er zu Boden ging. “Nach einer kurzen Untersuchung im Medical Centre ist er zum Testteam zurückgekehrt. Derzeit untersuchen wir den Vorfall”, so ein BMW-Sprecher. Kurz danach hat der Rennstall die Tests unterbrochen, um zu untersuchen warum der Wagen unter Strom stand. Erst vergangene Woche musste in Milton Keynes ein Gebäude der Red-Bull-Fabrik evakuiert werden, als Probleme bei einem Batteriesystemen aufgetreten sind. (Fotos: motorauthority/sniperslive)
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  • Formel 1: Ferrari-Boss unzufrieden

    Formel 1: Ferrari-Boss unzufrieden

    Di_montezemolo So strahlend wie auf dem Foto sah Luca di Montezemolo in der Nachbesprechung des Grand Prix’ am Hockenheimring sicher nicht aus. Ferrari wurde von McLaren vernichtend geschlagen und der Scuderia-Chef haute auf den Tisch. “Wir sind nicht auf Kurs und wir haben noch nicht verstanden, wie es möglich sein konnte, dass wir in Hockenheim zu langsam waren”, donnerte di Montezemolo, wie die “Gazetta dello Sport” berichtet…

    Der Ferrari-Oberste klärte allerdings, dass sein Team alle Qualitäten besitze, um die aktuelle Situation zu meistern und beiden Piloten im Titelkampf zu halten. Weiterhin stellte di Montezemolo fest: “Der McLaren ist deutlich stärker geworden, nun müssen wir reagieren.” (Foto: Archiv)