Category: Formel 1

  • Mika Häkkinen: Freundin arbeitete im Freudenhaus

    Mika Häkkinen: Freundin arbeitete im Freudenhaus

    Mika_hkkinen_hakkinen_im_mercedes_o Formel 1-Chef-Promoter Bernie Ecclestone würde sich wahrscheinlich freuen, wenn der ehemalige Doppelweltmeister Mika Häkkinen noch in der Motorsport-Königsklasse antreten würde. Vor einiger Zeit donnerte Ecclestone, dass die Rennserie zu brav geworden sei und die Fahrer keine Sex-Skandale mehr verzapften, nun wird es wieder etwas wilder. Dienstag berichtete www.dasautoblog.com davon, dass Mika Häkkinen eine neue Frau an seiner Seite habe, nun wurden pikante Details über diese bekannt…

    Marketa Kromatovasta hat mehr als acht Jahre lang in Europas gröÃtem Bordell, dem “Pascha” in Köln gearbeitet und ist nun die Freundin des sympathischen Finnen. Wie der ORF berichtet, lernten sich Häkkinen und Kromatovasta im Sommer 2007 auf einer Party in einem Kölner Hotel kennen und verabredeten sich von da an zu heimlichen Treffen. Obwohl der Formel 1-Renter zu dem Zeitpunkt noch mit Ehefrau Erja verheiratet war, schickten die frisch Verliebten einander Liebes-SMS. Im Februar diesen Jahres gab der ehemalige Silberpfeil-Pilot die Scheidung von der ehemaligen TV-Journalistin bekannt. In der Bodellszene war die gebürtige Tschechin Kromatovasta, die seit 2002 in dem Nachtclub arbeitete unter dem Namen “Margarita” bekannt, zog sich aber, seit sie ihren neuen Liebhaber kennenlernte, immer weiter aus der Szene zurück.

  • Formel 1: Charlie Whiting gibt Grünes Licht für Valencia

    Formel 1: Charlie Whiting gibt Grünes Licht für Valencia

    ValenciaDer technische Delegierte der FIA, Charlie Whiting hat nach Inspektionen der Formel-1-Strecke rund um den Hafen in Valencia nichts zu bemängeln. “Whiting hat den Fortschritt der Arbeiten gelobt, denn es geht ja um mehr, als nur eine Strecke in der Stadt zu bauen”, sagte Carlos Beltran vom Spanischen Automobilverband gegenüber “Marca”. Whiting beschrieb den Kurs als “fabelhaft” und sei zudem beeindruckt, dass es soviel Platz auf einem Stadtkurs gibt.

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    Insgesamt werden auf dem Stadtkurs an vier Passagen Geschwindigkeiten von über 300 km/h erreicht, dafür wurde auch eine sehr gute und teure Asphaltdecke verbaut. Bei dem Rennen am 24. August diesen Jahres, welches bereits komplett ausverkauft ist, werden von den Veranstaltern über 100.000 Zuschauer erwartet. (Bilder: archiv)

  • 24 FIA-Clubs fordern Rücktritt von Max Mosley

    Um FIA-Boss Max Mosley könnte es solangsam eng werden. Nun liegt den Medien ein weiteres Schreiben vor, in dem 24 FIA-Autoclubs den Präsidenten zum Rücktritt auffordern. Unter anderem handelt es sich hierbei um die AAA aus Amerika, der Ö-AMTC aus Österreich, dem ADAC, der FFSA aus Frankreich sowie der TCS aus der Schweiz. Insgesamt sind dies 86 Prozent aller FIA-Mitglieder, genauer gesagt 400 Millionen Autofahrer! Am 3. Juni werden dann in Paris alle 222 FIA-Mitgliedclubs über Mosley´s Zukunft abstimmen und entscheiden. In einem vorangegangenem Brief betonte Bernie Ecclestone, das er selbst und die Investmentgesellschaft CVC ausschliesslich an der kommerziellen Seite der Formel 1 interessiert seien. “Wir glauben, dass der einzig richtige Schritt für die FIA und für Sie selbst wäre, einen ordnungsgemässen Übergang einzuleiten und sofort zurückzutreten”, heisst es in dem Schreiben.

  • Massa: “Bei Ferrari stehst Du immer unter Druck”

    Massa: “Bei Ferrari stehst Du immer unter Druck”

    Felipe_massa_im_cockpit Am Anfang der Saison hat es für den Ferrari-Piloten Felipe Massa harte Kritik gehagelt. Nach zwei Fahrfehlern in den ersten beiden Rennen, stand der Brasilianer ohne WM-Punkte da. Die italienischen Medien hätten am liebsten Massas Rauswurf vermeldet, die spanische Presse feierte schon den Wechsel Fernando Alonsos zur Scuderia. Allerdings rechnete zu dem Zeitpunkt niemand damit, dass Massa im Formel 1-Business nerven und der Presse den Mittelfinger zeigen würde…

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    Massa brannte eine beeindruckende Serie in den Asphalt und betonierte sich mit einem Sieg in Bahrain, einem zweiten Platz in Spanien und einem Sieg in der Türkei sprichwörtlich im Cockpit seines F2008 ein. In Monaco hätte er, wenn das Wetter nicht für Chaos gesorgt hätte, den Sieg locker nach Hause gebracht. Dass es sich mit Ferrari in der Formel 1 ungefähr so wie mit Bayern München in der FuÃball-Bundesliga verhält, gibt der Ferrari-Pilot gegenüber dem “Blick” selbst zu: “Bei Ferrari stehst Du immer unter Druck, egal ob es gut oder schlecht läuft, denn das Ziel ist stets der Erfolg.” Mit der Kritik scheint Massa jedoch gut umgehen zu können: “Natürlich bin ich nicht begeistert, wenn man schlecht über mich schreibt. Doch oft ist die Kritik so blöd, dass ich sie gar nicht ernst nehme. Ich sage mir dann: ‘Hier hat einer den falschen Job gewählt – und dann schmerzen mich dessen Worte weniger. Der 27-Jährigen glaubt “seit Jahren”, wie er selbst zugibt, dass er Weltmeister werden kann. Dass er das Zeug dazu hat, hat er ja in dieser Saison mehrmals unter Beweis gestellt. Wir lassen uns überraschen. (Fotos: Archiv / www.leblogauto.com)

  • Formel 1: Alonso traut Hamilton den Titel nicht zu

    Formel 1: Alonso traut Hamilton den Titel nicht zu

    Briatore_alonsoDer ehemalige Stallgefährte Fernando Alonso zählt Lewis Hamilton in dieser Saison nicht zu den Titelfavoriten, obwohl erst vergangenes Wochenende in Monaco gewinnen konnte. “Es ist zu früh, um zu sagen wie die Meisterschaft ausgehen wird”, so Alonso gegenüber dem spanischem Radiosender Cadena SER.

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    Seiner Meinung nach ist in dieser Saison vieles möglich, auch Robert Kubica ist nicht weit von der WM-Führung entfernt. “Auf die Dauer sehe ich immer noch die beiden Ferraris als Favoriten. Ich denke nicht, dass Hamilton es schaffen kann”, so Alonso weiter. Ob das neue Update der hinteren StoÃdämpfer für den R28 Alonso selbst Glück bringen wird darf fraglich bleiben. Bislang tuckert er dem Feld hinterher und ist froh über jede Top-Ten-Platzierung. (Bilder: archiv)
    Hamilton

  • Honda F1-Team erhält Umweltauszeichnung

    Honda F1-Team erhält Umweltauszeichnung

    Honda_formel_1_bolide_im_rennen Honda hat als erstes Formel 1-Team für seine Fabrik im britischen Brackley das ISO14001-Zertifikat erhalten.  Damit wird belegt, dass der Rennstall den internationalen Standard für Umweltmanagementsysteme einhält. Für das Honda-Team ist es natürlich eine besondere Auszeichnung, bemüht man sich doch seit Anfang 2007 um die Umweltschutzkampagne ‘earthdreams’. Honda-Boss Nick Frey nahm die Auszeichnung mit Freude entgegen und erwähnte dabei eine interessante Information…

    “Entgegen der landläufigen Meinung macht das Benzin, das wir bei Rennen und Tests verfahren, nur einen Prozent unserer CO2-Emmissionen aus. Viel mehr entsteht durch Stromverbrauch in der Fabrik und den Transport von Material und Menschen um die ganze Welt”, erklärte Frey.

  • Raikkönen entschuldigt sich bei Sutil

    RaikkonenkimiNachdem der Ferrari-Pilot Kimi Raikkönen den auf Platz 4 fahrenden Adrian Sutil kurz vor Ende des Rennens durch einen ungeschickten und unnötigen Bremsfehler von der Piste gefegt hatte, entschuldigte sich de Weltmeister nun beim Force India Piloten. Adrain Sutil legte in Monaco das Rennen seines hin und wurde am Ende um die mehr als verdienten WM-Punkte gebracht.

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    Sutil zeigte sich nach dem Rennen zwar enttäuscht, stellte aber im Interview die positiven Aspekte in den Vordergrund, auch wenn er die Enttäuschung nicht verbergen konnte:”Er ist ein sehr guter Fahrer und ich muss es so hinnehmen. Es war keine Absicht und so etwas kann jedem passieren. Ich muss damit leben und auf das nächste Rennen schauen.” Die Entschuldigung von Kimi Raikkönen nahm Sutil trotz des Ôrgers und der Trauer nach den ersten WM-Punkten ohne zu zögern an.

    (Bilder:Archiv/1a.sport)

  • Formel 1: Donnington versus Silverstone

    Formel 1: Donnington versus Silverstone

    DonningtonparkLaut britischen Medienberichten sollen die Betreiber des Donnington Parks derzeit Gespräche mit führenden Köpfen der Formel 1-Welt führen um ab dem Jahr 2011 die Königsklasse zu sich zu holen. Bereits im Jahr 1993 gastierte die Formel 1 einmalig dort, nun sollen auch erste Verhandlungen mit Landbesitzern wegen eines Ausbaus der Strecke geführt werden.

    “Was die Formel 1 betrifft, so schlieÃen wir sie nicht ein oder aus. Wir sprechen mit jedem-in drei Jahren ist alles möglich”, so der Pächter Simon Gillett. Zuletzt war zu hören, dass Bernie Ecclestone den Silverstone-Veranstaltern ordentlich Druck machte, diese wiederum die Knebelverträge aber nicht akzeptieren wollten. Man darf gespannt sein, wer den Vertragspoker letztendlich für sich entscheiden kann. (Bild: donnington-park)

  • McLaren nach Monaco Sieg wieder vorn- WM wird durch Entwicklung entschieden

    Mp423Nach dem spektakulären Sieg von Lewis Hamilton beim Grand Prix von Monaco ist McLaren Mercedes wieder an der Spitze der WM-Fahrer-Wertung. Aus dem McLaren Lager ist man vor allem über den Zeitpunkt des Erfolges besonders erfreut, denn nun ist die WM wieder völlig offen und der psychologische Vorteil liegt nun beim McLaren Team, zumal Ferrari die 4 Rennen zuvor unter sich entschieden haben.

    Martin Whitmarsh hob die Bedeutung des prestigeträchtigen Sieges noch einmal hervor:”Wir haben sechs Rennen hinter uns und wir müssen sicherstellen, dass wir diesem Rennen ein wenig unsere Autorität aufdrücken, also war das fantastisch.”
    Silberfpeil
    McLaren sieht sich jetzt wieder auf Augenhöhe mit Ferrari und glaubt fest an eine spannende Weltmeisterschaft, die bis zum Schluà offen bleiben wird. Whitmarsh glaubt, dass die WM durch die Entwicklungsgeschwindigkeit der Teams entschieden wird:”Wir haben immer geglaubt, dass wir das können. Wir haben jetzt schon länger gesagt, dass das eigentliche Rennen darum geht, wer das Auto schneller entwickelt.” Man kann gespannt darauf sein, was das nächste Rennen für sich entscheiden wird.

    (Bilder:Archiv)

  • Formel1:Hamilton gewinnt spannenden GP von Monaco

    HamiltonDer strahlende Sieger des prestigeträchtigen Formel 1 Grand Prix von Monaco heiÃt Lewis Hamilton. In einem spannenden und teilweise auch chaotischen Rennen konnte sich der McLaren-Mercedes Pilot am Ende gegen die Konkurrenz in der Regenschlacht durchsetzen. Anfangs sah es nach einem klaren Sieg von Ferrari-Pilot Felipe Massa aus, doch dieser leistete sich einen Fahrfehler auf der nassen Rennstrecke von Monaco und verlor durch seinen Dreher die Führung an Robert Kubica. Auch Hamilton leistete sich einen Fehler und streifte die Leitplanke, was eine Reparatur in der Box nach sich zog.

    Monaco
    Dieser auÃerplanmäÃige Boxenstopp sollte sich im weiteren Rennverlauf als Glücksfall erweisen. Während die Teams zum zweiten Boxenstopp mussten, konnte sich Felipe Massa wieder an die Spitze des Feldes setzen. Doch Lewis Hamilton hatte aufgrund des Reperaturstopps mehr Sprit an Bord und konnte daher deutlich länger drauÃen bleiben, sodass er einen ausreichenden Vorsprung vor Massa und Kubica herausfahren konnte.
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    Als Lewis Hamilton die McLaren-Box verlässt, kehrt er vor Kubica und Massa auf die Rennstrecke zurück und übernahm die Führung. Das Wetter spielte eine bedeutende Rolle, da Regenschauer die Reifenwahl erschwerte. Am Ende siegte Hamilton verdient vor Robert Kubica und Felipe Massa. Der tragische Held des Rennwochenendes von Monaco heiÃt Adrian Sutil.

    Der Pilot von Force India fuhr ein sensationelles Rennen und behauptete lange Zeit Platz 4, doch dann geschah das Unfassbare: Kimi Raikkönen bremste zu spät und rammte den Boliden von Sutil. Dieser erreichte zwar noch die Box, musste das Rennen allerdings vorzeitig beenden.

    (Bilder:Formel1/Archiv)