Category: Formel 1

  • Alonso räumt sich kaum Chancen auf Podestplätze ein

    Alonso räumt sich kaum Chancen auf Podestplätze ein

    Briatore_alonsoDerzeit bleibt dem Team von Renault und Doppeltweltmeister Alonso nichts anderes übrig, als zuzusehen wie Ferrari und McLaren-Mercedes um die Bestzeiten bei den Tests in Spanien kämpfen. Die Euphorie vom Anfang ist schon lange verflogen und der Spanier denkt nun nicht mal mehr an ein Podestplatz. Dem spanischen Radiosender “Cadena SER” sagte er, dass er seine Chancen auf einen Grand-Prix-Sieg bei 30 Prozent sieht.

    R28

    Nach Alonso´s Ansicht verfügt der neue R28 zwar über Potenzial, mit den Bridgestone-Reifen gibt es aber noch einige Schwierigkeiten. Zuletzt holte er mit Michelin-Reifen im R26 seinen letzten WM-Titel. “Die Wahrheit ist, dass wir einfach kein Auto haben, mit dem man auf das Podium fahren könnte”, so Alonso. (Bilder: Archiv)

  • Formel 1: McLaren-Mercedes abermals mit Bestzeit in Spanien

    Formel 1: McLaren-Mercedes abermals mit Bestzeit in Spanien

    Lewis_hamilton_3Am zweiten Tag des Testfinales in Barcelona hat der junge Brite Lewis Hamilton die stzarke Konkurrenz zum zweiten mal in die Schranken gewiesen. Mit einer Zeit von 1:21.234 schlug der Newcomer seinen Teamkollegen Heikki Kovalainen um zwei Zehntelsekunden, danach reihten sich Raikkönen, Rosberg und Massa ein. Der deutsche Sebastian Vettel, der den leicht verletzten David Coulthard ersetzen musste war mit einem siebten Platz im Toro Rosso zufrieden.

    Hamilton_2

    Bei den Teams von BMW und Honda will es derzeit noch nicht so ganz laufen, für den Polen Kubica reichte es nur für einen achten Platz. Für den Doppelweltmeister und verlorenen Sohn Alonso lief es alles andere als glatt, er belegte den 13. Platz und war verständlicherweise unzufrieden mit der Performance seines neuen Dienstwagens. (Bilder:Archiv)

  • Formel 1: Fuji verringert die Zuschauerzahl

    Formel 1: Fuji verringert die Zuschauerzahl

    Formel_1startDie verantwortlichen des Fuji Speedway möchten ein Chaos, wie im vergangenen Jahr verhindern. Zusätzlich zu den MaÃnahmen wie mehr Personal, mehr Shuttle-Busse und mehr Toiletten ist offenbar geplant, die Zahl der Zuschauer zu reduzieren. Wie die japanische Zeitung “Daily Yomiuri” berichtet, sollen zum japanischen Formel 1-Grand Prix Mitte Oktober nicht mehr 140.000, sondern nur noch 110.000 Zuschauer Einlass bekommen. (Foto: Archiv)

  • “Miss World Australia” an der Strecke in Melbourne

    “Miss World Australia” an der Strecke in Melbourne

    Caroline_pamberton_miss_world_austrIn der Formel 1 geben sich nicht selten schöne Damen die Ehre, so auch in zum Grand Prix in Australien. In diesem Jahr wird die amtierende “Miss World Australia”, Caroline Pamberton, das Rahmenprogramm beim Saisonstart in Down Under schmücken. Das Model wird soll bei allen offiziellen Veranstaltungen sowie im Fahrerlager für die nötige Portion Glamour sorgen.

    Vielleicht bekommt Bernie Ecclestone nun doch seinen gewünschten Sex-Skandal… Das ‘Kiss’-Konzert am Sonntag möchte sich die Miss übrigens nicht entgehen lassen, da sie nach eigenen Angaben ein groÃer Fan der Band sei.

  • Signierte Ferrari-Rennoveralls für guten Zweck

    Signierte Ferrari-Rennoveralls für guten Zweck

    Formel_1_logoRob Smedley, Renningenieur Felipe Massas, plant zu einem guten Zweck Ferrari-Rennoveralls zu versteigern, die von Michael Schumacher, Felipe Massa und Kimi Räikkönen handsigniert wurden. Der Erlös geht an eine Gesellschaft, die sich um Eltern kümmert, die ihre Kinder während der Schwangerschaft verloren haben.

    Smedley und seine Frau Lucy verloren im vergangenen Sommer ihre Tochter Minnie. Die Gesellschaft hat ihnen geholfen, den Verlust zu verarbeiten. Für Interessierte: Die Versteigerung wird am 30. Mai im Marton Country Club im britischen Middlesbrough stattfinden. (Foto: Archiv)

  • Formel 1: Ecclestone wünscht sich wildere Fahrer

    EcclestoneBernie Ecclestone, der seit weit über 30 Jahren Boss der Formel 1 ist und dabei die Rennserie zu einem der weltweit erfolgreichsten Medienspektakel gemacht hat, wettert gegen die stromlinienförmigen Rennfahrer dieser Zeit. Gegenüber der britischen “Daily Mail” äuÃerte der 77-Jährige: “Es gibt einfach nicht genug Sex-Skandale”. Michael Schumacher oder Lewis Hamilton haben doch mehr die Interessen der Sponsoren im Sinn. “Es hat sich doch alles verändert. Der Rennsport ist richtig brav geworden”, sagte der Formel 1-Guru.

    Ecclestone wünsche wieder die Zeiten zurück, in denen die Piloten wilde Feste feierten und “mutige Dinge taten.” (Foto: Archiv)

  • Kovalainen lässt die Konkurrenz stehen

    Kovalainen lässt die Konkurrenz stehen

    Heikki_kovalainen_mclaren_mercedes

    Der finnische Neuzugang bei McLaren-Mercedes, Heikki Kovalainen, schlägt ein, wie eine Granate. Bei den jüngsten Testfahrten in Jerez sicherte er sich nicht nur Platz eins, sondern stellte zudem auch noch einen Streckenrekord für die 2008er Formel 1-Boliden auf. Nach absolvierten 96 Runden lag Kovalainen eine runde halbe Sekunde vor David Coulthard. Lewis Hamilton fuhr 83 Runden und war damit fast ebenso fleiÃig. Mit fast 1,5 Sekunden Rückstand blieb für den jungen Briten allerdings nur der vierte Rang. Bei McLaren-Mercedes konzentrierte man sich während dieser Session vorranging auf die Aerodynamik. Die Tests der Vortage waren von starkem Wind gezeichnet, so dass nun erstmals genaue Daten gesammelt werden konnten.

    Mclaren

    Die Topzeit Kovalainens erklärt sich daraus, dass dieser für einen kurzen Zeitraum ein Qualifying simulierte und mit dementsprechend wenig Kraftstoff unterwegs war. Zumindest psychologisch ist damit eine Antwort auf die sensationellen Zeiten Ferraris in Bahrain gegeben worden. McLaren Geschäftsführer Martin Whitmarsh erklärte unterdessen, dass die Wintertests nicht überbewertet werden dürfen, da der erste echte Performancetest erst in Australien stattfände. Zunächst konzentriere man sich allerdings noch auf die letzten Testfahrten in Barcelona. Dort treffen in der letzten Februarwoche erstmals alle Teams an der selben Strecke aufeinander.

  • FIA: Kampagne “Racing against Racism” startet beim Spanien-Grand-Prix

    Fia_logoMit der Kampagne “Racing against Racism” reagiert die FIA auf die Beleidigungen gegenüber Lewis Hamilton bei den Testfahrten in Barcelona vor kurzem. Die FIA verlangt von allen Personen und Organisationen im Formel-1-Zirkus die volle Unterstützung der Kampagne, wobei sich ein GroÃteil schon dahinter gestellt hat. “Rassismus hat im Sport keine Rolle zu spielen, schon gar nicht im Motorsport”, so Red-Bull Teamchef Christian Horner.

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    FIA-Präsident Max Mosley hat nach den Vorfällen in Spanien klar deutlich gemacht, dass solche rassistischen Beleidigungen in der Formel 1 nicht geduldet werden. Bei einem weiteren Eklat in Spanien, sehe sich die FIA gezwungen neben hohen Geldstrafen sogar die Streichung des Grand-Prix´s durchzusetzen. Unterdessen haben sich die Veranstalter und Organisatoren des Circuit de Catalunya in aller Form bei der FIA entschuldigt.

  • Formel 1: Grand Prix-Comeback in Portugal ist möglich

    Formel 1: Grand Prix-Comeback in Portugal ist möglich

    Portimao_algarveZwischen den Jahren 1984 und 1996 machte der Formel 1-Zirkus insgesamt 16 mal Halt auf der Grand-Prix-Strecke in Estoril. Seit 2005 bereits versuchen nun die Organisatoren und Veranstalter die Königsklasse ins Land zurück zuholen-es scheint als hätten sie Erfolg gehabt. Genauer gesagt geht es um ein 200 Millionen-Dollar-Projekt in der unmittelbaren Nähe der  Küstenstadt Portimao, welches von der FIA bereits mit den nötigen Zertifikaten abgesegnet wurde.

    Portimao

    Der 4,7 Kilometer lange Algarve International Circuit wurde von einigen Formel-1-Teams für Testfahrten im nächsten Januar bereits gebucht. Mit der Fertigstellung des Projekts wird im Oktober gerechnet, sodass dann Anfang November das Finale der Superbike-Weltmeisterschaft dort ausgetragen werden kann. Neben 140.000 Zuschauerplätzen gibt es auf dem 300 Hektar grossen Areal ein Fünf-Sterne-Hotel, sowie diverse Freizeitmöglichkeiten für die Gäste.
    (Bilder:  holiday-beds-direct)
    Algarve_beach_portimao

  • Heidfeld ist unzufrieden mit BMW & sorgt sich um die Zukunft

    Heidfeld ist unzufrieden mit BMW & sorgt sich um die Zukunft

    HeidfeldDie Saisonvorbereitungen befinden sich in der heiÃen Phase und alle Teams basteln an der Feinabstimmung für die kommende Formel-1-Saison. Doch während es bei den groÃen Teams wie Ferrari oder McLaren ziemlich gut läuft, ist Nick Heidfeld mit den Entwicklungen bei BMW unzufrieden:”Wir sind nicht näher an McLaren und Ferrari herangekommen.” Diese Einschätzung wird auch von den neuesten Testzeiten aus Jerez bestätigt, die Top Teams sind wesentlich schneller unterwegs.

    F108
    Heidfeld ist vor allem mit der Konstanz und der Stabilität des Fahrzeuges unzufrieden. Bereits nach den ersten Testfahrten im neuen F1.08 hatte sich Heidfeld über die Balance des Formel-1-Boliden beklagt. Bleibt abzuwarten bzw. zu hoffen, dass BMW bis zum Saisonstart noch die richtige Feinabstimmung für das Rennauto findet, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.