Category: GM

  • GM lässt Opel-Fahrzeuge in Russland montieren

    GM lässt Opel-Fahrzeuge in Russland montieren

    gm-opel2.jpgGM, bisheriger Besitzer von Opel, hat mit der Produktion zweier Modelle der Rüsselsheimer in Russland begonnen. Die Agentur Itar-Tass meldet, dass am Anfang der Woche der erste Opel das Werk in Awtotor verlassen hat. “Geplant ist, 25.000 Wagen des Modells Astra und 6000 des Modells Zafira jährlich zu bauen”, sagte Awtotor-Chef Waleri Gorbunow. Das Werk selbst hat sich seit 1996 auf die Produktion von Fahrzeugen diverser Marken wie BMW, Kia, Hummer und Chevrolet spezialisiert.
    In Zukunft will das Werk Awtotor sogar zur Vollproduktion der Opel-Fahrzeuge übergehen. Hierzu wollen die Russen einen eigenen Karosseriebau mit angeschlossener Lackieranlage auf die Beine stellen. General Motors will bis 2011 rund 50 Millionen Euro in Russland investieren.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Cargraphic mit neuen Felgen für Corvette Z06

    Cargraphic mit neuen Felgen für Corvette Z06

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    Der deutsche Tuningspezialist Cargraphic hat für die Corvette Z06 neue Sportfelgen entwickelt. Die speziell angepassten Cargraphic-Racing-Räder in 19 Zoll für die Vorderachse bzw. 20 Zoll für die Hinterachse erhältlich und werden vollständig in Deutschland hergestellt.

    Optisch sind die Felgen durch ein klassisches Multispeichendesign charakterisiert und passen daher perfekt zum kraftvollen Auftreten der Corvette Z06. In Sachen Farbe kann der Kunde gemäà seinen Präferenzen frei wählen. Neben dem optischen Aspekt zeichnen sich die Racing-Wheels vor allem durch ein sehr niedriges Gewicht und hohe Stabilität aus.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Opel: Verkauf verzögert sich weiter

    Opel: Verkauf verzögert sich weiter

    Entgegen aller hoffnungsvollen Erwartungen wird der Vertrag zum Verkauf von Opel an Magna diese Woche wohl wieder nicht unterzeichnet. Nach Bedenken der EU-Kommission müssen jetzt alle Beteiligten der Kommission bestätigen, dass die Entscheidung für den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna ohne politischen Druck aus Deutschland gefallen sei.

    An sich sollte die Bestätigung kein Problem sein, dennoch möchte bis jetzt keiner auÃer der Bundesregierung rechtsverbindlich unterschreiben. Mit dieser Handlung möchte die EU-Kommission sicherstellen dass der freie Wettbewerb in Europa beim Verkauf von Opel gewahrt bleibt. Wenn das der Fall ist können die Staatshilfen von 4,5 Milliarden Euro genehmigt werden. Opel selbst hat durch die Verzögerung mit gröÃeren Problemen zu kämpfen, denn den Rüsselsheimern droht schon in wenigen Wochen das Geld aus zu gehen.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • GM pocht bei Opel-Verkauf auf Entscheidung

    GM pocht bei Opel-Verkauf auf Entscheidung

    gm-opel2.jpgBis der Verkauf endgültig geregelt ist gehört Opel noch zu General Motors. So wird es auch bleiben, wenn der geplante Verkauf am Einspruch der Europäischen Kommission scheitert. Wenn die Rüsselsheimer bei GM bleiben, werden ihnen härtere Zeiten vorausgesagt als mit Magna. Dem “Wall Street Journal” zufolge lehnt es GM strickt ab, den Verkaufsprozess erneut aufzurollen.
    Inzwischen versucht auch die Bundesregierung die Bedenken der Europäischen Kommission zu zerstreuen und betont deutlich, dass an die HilfsmaÃnahmen von 4,5 Milliarden Euro keinerlei Bedingungen geknüpft wurden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Opel-Verkauf: Entscheidung noch diese Woche

    Opel-Verkauf: Entscheidung noch diese Woche

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    Obwohl nicht alle Einzelheiten im Verkauf von Opel geklärt sind, soll noch in dieser Woche eine Einigung erzielt werden. GM-Chef Fritz Henderson hält den Verkauf der Adam Opel GmbH an den kanadisch-österreichischen Zulieferer Magna in den nächsten Tagen für realistisch. Letzte Details des Verkaufs sollen bis Donnerstag geklärt werden.

    Vor allem die Verhandlungen mit dem Opel-Betriebsrat haben zu einer Verzögerung des Verkaufs geführt. AuÃerdem sind noch letzte Einzelheiten bezüglich der Finanzierung zu klären. Neben dem Opel-Verkauf hat Henderson zudem bestätigt, das GM für die zweite Jahreshälfte 2010 den Gang an die Börse plant. Voraussetzung hierfür ist aber eine grundlegende Sanierung der finanziellen Lage.

  • Cadillac mit neuem Logo – Wo sind die Unterschiede?

    Cadillac mit neuem Logo – Wo sind die Unterschiede?

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    Cadillac hat sich offensichtlich zu einer Ãberarbeitung seines bisherigen Logos entschieden. Das neue Logo ist zwar etwas heller und strahlender als die Vorgängerversion, aber groÃe Unterschiede sind leider nicht zu erkennen. Die Farben wirken zudem etwas kräftiger und die Reliefstrukturen sind stärker besser herausgearbeitet.

    Zwar hat Cadillac nicht offiziell bestätigt, dass das Logo überarbeitet werden soll, aber dennoch wurden bereits erste Bilder im Internet von “Brandnew” veröffentlicht. Feststeht jedoch eine spektakuläre Neuauflage des Cadillac-Logos wird es nicht geben, lediglich minimale Feinheiten, die auf den ersten Blick gar nicht alle zu erkennen sind, charakterisieren das neue Markenzeichen.
    (Bild:Leblogauto.com)

  • China: General Motors mit neuem Absatzrekord

    China: General Motors mit neuem Absatzrekord

    Der amerikanische Autobauer General Motors hat auf dem heimischen Automobilmarkt immer noch mit rückläufigen Absatzzahlen und finanziellen Problemen zu kämpfen. Erfreulicher läuft es dagegen auf dem chinesischen Automarkt. Im September 2009 konnte GM mit 181.148 verkauften Einheiten einen neuen Absatzrekord aufstellen.

    Auch die bisherige Bilanz der ersten neun Monate zeigt einen positiven Trend, sodass GM den Marktanteil auf 13,4 Prozent anheben konnte. Im Jahr 2009 setzte General Motors in China bereits 1,3 Millionen Fahrzeuge ab und konnte die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr um über 55 Prozent steigern.
    (Bild:Archiv)

  • US-Autobauer unter Druck!

    US-Autobauer unter Druck!

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    Wie in anderen Ländern hat die in den USA eingeführte Abwrackprämie den Automarkt stark beflügelt und zu einem erhöhten Absatz geführt. Kurz nach dem Auslaufen des Förderprogramms im August ist die gute Stimmung bei den Autobauern jedoch vorbei, der US-Markt schrumpfte im September um gut 22 Prozent auf knapp 746.000 verkaufte Fahrzeuge. Vor allem die Hersteller GM und Chrysler mussten starke Rückgänge verbuchen.

    Der GM-Konzern konnte lediglich 156.673 Fahrzeuge verkaufen, was im Vergleich zum September des Vorjahres ein Rückgang von 45 Prozent bedeutet. Auch nicht gerade besser sieht es für Chrysler aus, die mit 62.197 Einheiten ein  Minus von 42 Prozent verkraften müssen. Nur Ford schnitt mit einem Minus von 5,1 Prozent und 114.655 Verkäufen noch relativ gut ab, da der Autobauer im Sommer wesentlich mehr von der Prämie profitieren können. Schon besser lief es da für die deutschen Autobauer, wie beispielsweise Volkswagen. Die Wolfsburger verkauften im September in den USA 17.358 Autos, rund 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.

    Ein Plus gab es auch bei BMW, die mit insgesamt 19.175 Fahrzeugen erstmals in diesem Jahr mehr Autos verkauften als im Vorjahresmonat.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: blogspot

  • CAR style 2009: Customkingz Hummer – Traum in Gelb

    CAR style 2009: Customkingz Hummer – Traum in Gelb

    Customkingz - Hummer

    Geländewagen sind heute nicht mehr nur noch fürs Gelände geeignet. Das wissen wir bereits. Dass der Hummer, eines der wohl geländegängigsten Fahrzeuge unseres Planeten, immer häufiger als Tuningobjekt herhalten muss, ist auch nicht unbedingt eine Neuigkeit. So machten sich die Customkingz daran, den Army-Offroader zu veredeln und präsentierten auf der CAR style 2009 in Hamburg eine sehr interessante Variante mit Benzin-Autogas-Hybridantrieb…

    Das Triebwerk ist 533 PS zu leisten imstande und hat dank des 220-Liter-Unterflurtanks eine sehr groÃe Reichweite im Autogas-Betrieb. Optisch macht der gelbe Riese nicht nur durch seine Farbe auf sich aufmerksam. Diverse Tönungen und Carbon-Applikationen verleihen dem ansich schwerfällig wirkenden Hummer eine erstaunlich dynamische Optik. Die schwarz beschichteten 26-Zoll-Felgen runden das Bild ab. Aus technischer Sicht bietet der GM-Sprössling das, was man heutzutage von einem rund 55.000 Euro teuren Fahrzeug erwarten darf. Der Umbau kostet, zusätzlich zum Grundpreis, rund 68.000 Euro. (Fotos: Christian Kaiser)

  • CAR style 2009: Warum man einen Hummer rosa lackiert

    CAR style 2009: Warum man einen Hummer rosa lackiert

    Rosa Hummer

    Wie kommt jemand darauf eines der maskulinsten Fahrzeuge unseres Planeten ausgerechnet in Rosa zu lackieren? Vermutlich hat es etwas damit zu tun, dass der Besitzer in seiner Kindheit zu viel mit Barbie-Puppen gespielt hat. Eventuell könnte auch ein gewisser Herr Bach damit zu tun haben. Oder eine Kombination aus beidem. Man wird es nie erfahren, wahrscheinlich möchte man es auch nicht. Unsere Note fürs Design: Sechs…

    Die Front hat, wie wir finden, entfernte Ôhnlichkeit mit einem Schweinchen. Der Anblick brennt einem förmlich in den Augen. (Fotos: Christian Kaiser)