Category: GM

  • CAR style 2009: Hummer Sound

    CAR style 2009: Hummer Sound

    Hummer mit Anlage von Car Akustik

    Ursprünglich war der Hummer für die Streitkräfte der US Army konzipiert. Mitlerweile ist das robuste Geländefahrzeug zum Lifestyle-SUV avanciert. Klar, dass die Tuner-Szene auch vor der zivilen Version des militärischen Ungetüms nicht Halt macht. Der Hummer, den die Herrschaften des Hifi-Einbauspezialisten OHM24 mit zur CAR style 2009 brachten, lässt eigentlich keine Wünsche offen. Bei den Bedienelementen wurde der funktionelle militärische Stil beibehalten…

    So wurden beispielsweise einfache Kippschalter in die Decke integriert. AuÃerdem gehören TFT-Monitore in den Seitenfenstern zum Programm des ausgestellten Hummers. Für die Fahrt auf der StraÃe dürften diese jedoch nicht von Vorteil sein. (Fotos: Christian Kaiser)

  • GM: Saturn wird eingestellt!

    GM: Saturn wird eingestellt!

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    Nachdem in letzter Minute ein Käufer abgesprungen ist, der die GM-Tochter Saturn übernehmen wollte, steht die amerikanische Automarke jetzt vor dem Aus. Auch GM kündigte offiziell an, dass die Tochtermarke eingestellt werde. Eigentlich wollte die Autohandelskette Penske Automotive Group die Marke übernehmen, lieà den Deal jedoch überraschend platzen. Jetzt geht es um rund 13.000 Arbeitsplätzen, die auf der kippe stehen!

    Penske nannte die gescheiterten Verhandlungen mit dem Produktionspartner als Grund für den kurzfristigen Rückzug. Penske, die nach dem Umsatz die zweitgröÃte amerikanische Autohandelskette nach Autonation ist, wollte sich lediglich die Rechte an der Marke sichern, allerdings keine Werke von GM selbst übernehmen. Genau aus dem Grund war es zwingend notwendig, einen guten Partner für die spätere Produktion zu finden. An der Marke Saturn hängen 350 Händler und 13.000 Jobs, die eigentlich mit dem Verkauf an Penske gerettet werden sollten. Was jetzt mit den Arbeitsplätzen geschieht ist noch unklar.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • GM beendet Partnerschaft mit Ebay!

    GM beendet Partnerschaft mit Ebay!

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    Der GM-Konzern will seine vor einigen Wochen verkündete Kooperation mit dem Internet-Auktionshaus Ebay wegen Erfolglosigkeit beenden. Wie viele Fahrzeuge über diesen Verkaufsweg veräuÃert wurden wollte weder GM noch eBay mitteilen. Allerdings bestätigte der GM-Verkaufschef Mark LaNeve, dass die Absatzzahlen in Relation zum Aufwand nur gering gewesen seien.

    Am 10. August dieses Jahres hatte GM die Kooperation mit Ebay angekündigt und damit weltweit für Schlagzeilen gesorgt, im Nachhinein war das Projekt ein Fehlschlag! Dem gebeutelten Konzern sollte der auf Kalifornien beschränkte Testlauf nach Abschluss seines Insolvenzverfahrens einen neuen Vertriebsweg eröffnen, insgesamt nahmen an der Aktion 225 der 250 kalifornischen GM-Händler teil.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • L. A. Autoshow mit über 30 Premieren!

    L. A. Autoshow mit über 30 Premieren!

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    Vom 4. bis 13. Dezember können die Besucher der Los Angeles Auto Show in diesem Jahr mit 30 Welt- und Nordamerika-Premieren rechnen. Neben Ford und GM wollen auch zahlreiche europäische und japanische Hersteller wie Audi und Porsche, Mazda, Toyota und Honda ihre neuen Fahrzeuge präsentieren.

    Wie auch bei der vergangenen IAA in Frankfurt werden dann auch auf der L.A. Autoshow vor allem umweltfreundliche Fahrzeuge, allen voran Elektroautos, im Mittelpunkt stehen. So gut wie alle vertretenen Autobauer werden auf der Messe reine Elektrofahrzeuge präsentieren, daneben natürlich auch saubere Dieselfahrzeuge, Hybrid- und andere Alternativ-Antriebe. Zudem zeichnet sich in Nordamerika erstmals ein neuer Trend ab, die Hersteller setzen vermehrt auf kleine Autos mit hocheffizienten und leistungsstarken Benzinmotoren an Bord.

    In den letzten Jahren konnte die Los Angeles Auto Show international zunehmend an Bedeutung gewinnen, da die Zahl der Weltpremieren immer mehr ansteigt. In den USA gilt Los Angeles mittlerweile als der regionale gröÃte Automarkt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: laautoshow

  • Arbeiten ausländische Opel-Standorte effizienter als die deutschen?

    Arbeiten ausländische Opel-Standorte effizienter als die deutschen?

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    Laut Berichten sollen die Opel-Werke in England und Spanien offenbar effizienter arbeiten als diejenigen in Deutschland. Die Arbeiter im spanischen Saragossa beispielsweise brauchen durchschnittlich 19,5 Stunden um ein Auto zusammenzubauen, im englischen Ellesmere Port benötigen sie 23,2 Stunden. In Bochum dauert es mit 24,4 und in Rüsselsheim mit 33,1 Stunden schon länger um ein Auto zu fertigen.

    Berechnet wurde dies von der bisherigen Opel-Mutter General Motors. Die Montagezeit pro Auto ist einer der Faktoren überhaupt, um die Produktivität eines Werks zu bewerten. Aus den Daten geht jedoch nicht hervor, auf welche Modelle sich die Stundenzahl jeweils bezieht. Im Schnitt braucht es beispielsweise weniger Zeit, einen Corsa zusammenzubauen als einen gröÃeren Wagen wie den Insignia. 

    Die Nachrichten könnten jedoch die Diskussion um die Zukunft der europäischen Opel-Werke weiter verschärfen: Die Politiker in Spanien und GroÃbritannien vermuten nämlich, dass bei der Opel-Ãbernahme durch den Zuliefere Magna die deutschen Werke stark bevorzugt werden.

    Quelle: spiegel

    Bild: archiv

  • Russen wollen ihre Anteile an Opel wieder verkaufen!

    Russen wollen ihre Anteile an Opel wieder verkaufen!

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    Erst kürzlich hat die russische Sberbank für Millionen von Euro Anteile an Opel gekauft, jetzt will die Bank sie schon wieder abstoÃen. “Wir sind sehr daran interessiert, unseren Anteil an einen industriellen Partner weiterzugeben”, sagte Sberbank-Chef German Gref. Falls das nicht so schnell klappen sollte, will man die Opel-Beteiligung eventuell an die russische Staatsbank VEB verkaufen.

    Der Sberbank-Chef Gref erklärte, dass sein Institut seinen Anteil ohne Rücksprache mit den anderen Opel-Gesellschaftern an VEB oder den russischen Autobauer GAZ weiterreichen könne. Die grösste Bank Russlands hatte erst im September zusammen mit dem Autozulieferer Magna 55 Prozent an Opel von General Motors gekauft.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • GM India und Reva arbeiten bei Elektrofahrzeugen zusammen

    GM India und Reva arbeiten bei Elektrofahrzeugen zusammen

    Gemeinsam werden sie an Fahrzeugplattformen, Elektrofahrzeugtechnologien und hoch entwickelten Fahrzeugkontrollsystemen arbeiten, mit dem Ziel, einen kostengünstigen Kleinwagen für den heimischen Markt anzubieten. Der Produktionsbeginn des Chevrolet Volt ist in den USA für Ende 2010 geplant, die Markteinführung für 2011. Bis zu 64 Kilometer soll der Volt mit Energie aus einer einzigen Akku-Ladung zurücklegen können und darüber hinaus in der Lage sein, die mögliche Gesamtstrecke mit seinem brennstoffbetriebenen Elektrogenerator auf mehr als 483 Kilometer auszuweiten. “Wir freuen uns über den Zusammenschluss mit Reva, einem der führenden Unternehmen im Bereich elektronischer Antriebs- und Kontrollsysteme”, betonte Karl Slym, GM India President and Managing Director. “Darüber hinaus werden wir eng mit der indischen Regierung zusammenarbeiten, die bereits angekündigt hat, sie wolle den Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge vorantreiben und somit die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.”

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope.info

  • Sberbank greift nach Opel-Technologie

    Sberbank greift nach Opel-Technologie

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    Nach den teils zähen Verhandlungen und der abschlieÃenden Ãbernahme Opel´s durch das Käuferkonsortium um Magna und der russischen Sberbank lässt die Bank keine Zweifel daran, dass so schnell wie möglich die Opel-Technologie Richtung Russland flieÃen muss. Der Sberbank-Chef German Gref sagte ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, dass ohne den Transfer des technischen Wissens das Geschäft schlichtweg wertlos sei.

    Noch deutlicher wurde der ehemalige russische Wirtschaftsminister Gref allerdings am Rande einer Wirtschaftskonferenz an der russischen Schwarzmeeküste in Sotschi, wo er die Vereinbarung zum Opel-Einstieg als “reine Zeitverschwendung” bezeichnete, wenn die Technologien nicht importiert würden. Noch allerdings gab der GM-Konzern noch kein grünes Licht für das uneingeschränkte Abgreifen des Opel-Knowhow´s. 
    Quelle: ftd

  • Opel: Magna wird präziser beim Stellenabbau

    Opel: Magna wird präziser beim Stellenabbau

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    Der Autozulieferer Magna hat anscheinend schon genaue Pläne für den Stellenabbau hierzulande. Laut ersten Informationen sollen alleine am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim 1817 Arbeitsplätze wegfallen. Rund 1.100 Stellen sollen davon auf die Verwaltung entfallen, der Rest auf die Produktion. 

    Am kommenden Montag sind erste Gespräche für den Stellenabbau vorgesehen, an denen die Mitglieder des Steuerungskomitees des europäischen Betriebsrats von Opel/Vauxhall sowie die Arbeitsdirektoren und die Produktionsbereichsleiter von Magna und Opel teilnehmen. Magna plant insgesamt 10.560 Arbeitsplätze in Europa zu streichen, davon 4.500 bei Opel in Deutschland.
    Am schlimmsten getroffen hat es unter den deutschen Werken Bochum, wo nach jüngsten Berichten 2.045 Jobs wegfallen dürften. Weitere 283 Beschäftigte sollen im Werk Kaiserslautern ihre Arbeit verlieren. Bislang verschont von dem Abbau bleibt das Werk Eisenach, da Produktionskapazitäten aus dem spanischen Saragossa nach Thüringen verlagert werden sollen.
    Quelle: morgenweb

  • Geiger Corvette ZR1 GTS

    Geiger Corvette ZR1 GTS

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    Die ab Werk schon stark motorisierte Corvette ZR1 darf sich nach dem Eingriff des Tuners Geiger über deutlich mehr Leistung und Drehmoment freuen. Nach der Kraftkur unter der Haube leistet der V8-6,2-Liter-Kompressormotor statt 647 PS nun 710 PS. Auch das Drehmoment ist von 823 auf 918 Newtonmetern nach oben geklettert.

    Der Geiger GTS stürmt danach regelrecht von Null auf 100 km/h, nur 3,6 Sekunden vergehen dabei. Der Highspeed der getunten Corvette ZR1 liegt bei unglaublichen 342 km/h. Optisch wurde unter anderem die Frontschürze neu gezeichnet, die daneben auch einen gröÃeren Lufteinlass erhielt. Am Heck verbaute der Tuner einen neuen Diffusor, zudem wurden die Nebel- und Rückleuchten auf LED-Technik umgestellt. Für perfekten Halt im Innenraum werden die Insassen in Kohlefaser-Sportsitze fixiert.
    Quelle: leblogauto