Category: GM

  • Magna plant Stellenaufbau in GM-Werk

    Magna plant Stellenaufbau in GM-Werk

    magna.jpg

    Zur Sanierung von Opel will der Zulieferer Magna auf der einen Seite europaweit über 10.000 Arbeitsplätze abbauen, auf der anderen Seite in der Heimat von Firmenchef Frank Stronach rund 300 neue Arbeitsplätze schaffen. In dem zu Opel gehörenden GM-Werk in Wien- Aspern könnte der Stellenaufbau schon im nächsten Jahr erfolgen.

    Unter anderem werden in dem Werk von rund 1.800 Mitarbeitern Motoren und Getriebe für Opel gebaut, beispielsweise für den Corsa und den neuen Astra. In nächster Zeit soll anscheinend die Produktion in dem Wiener Werk hochgefahren werden, möglich durch die Verlagerungen aus anderen Werken wie zum Beispiel dem in Kaiserslautern.

    Der österreichische Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner teilte vor kurzem mit, dass Ãsterreich der deutschen Regierung bis zum 7. Oktober eine Zusage für die Beteiligung an der Unterstützung bei den RettungsmaÃnahmen für Opel geben soll.
    Quelle: hna

  • USA: GM bietet Geld zurück Garantie

    USA: GM bietet Geld zurück Garantie

    Nein, es ist nicht nur ein Gag! General Motors zahlt seinen Käufern, wenn einem das neu erstandene Fahrzeug der Marke Chevrolet, Cadillac, Buick oder GMC nicht gefällt, den kompletten Kaufpreis zurück. Das Angebot gilt allerdings nur die ersten 60 Tage, dann gilt das Geld zurück Angebot nicht mehr. Die Opel-Mutter versucht mit dieser Aktion das fehlende Vertrauen wieder zu stärken.
    Für diejenigen die sich für einen Wagen der GM-Marken entscheiden, gewährt der Konzern zudem eine Garantie auf den Antriebsstrang für 100.000 Meilen oder fünf Jahre. An sich, eine gute Sache, aber einen Haken hat die ganze Sache natürlich, die Aktion gilt nämlich nur in den USA.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Brennstoffzellen sollen attraktiver werden

    Brennstoffzellen sollen attraktiver werden

    Daimler gab heute an, gemeinsam mit den Firmen Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Kia, Renault, Nissan und Toyota an der Verbreitung von Brennstoffzellen-betriebenen Fahrzeugen voranzutreiben. Die beteiligten Firmen wollen bis 2015 einige hunderttausend Fahrzeuge auf den Markt bringen. Brennstoffzellenautos sind Elektroautos. Sie besitzen jedoch kein groÃes Akkupaket, das über eine Steckdose geladen wird, sondern speichern die fürs Fahren benötigte Energie in Form von flüssigem Wasserstoff in Tanks.

    Das gröÃte Problem bei der Etablierung der wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge ist die bislang fehlende Infrastruktur. Tankstellen sind mehr als Mangelware. Die Mineralölkonzerne und Energieversorger sehen bis jetzt noch kein Handlungsbedarf, denn bis jetzt sind noch keine Brennstoffzellenautos in Betrieb.

    Bild: Archiv, Quelle: Spiegel

  • Opel: Gewerkschaften sind gegen Verbleib bei GM

    Opel: Gewerkschaften sind gegen Verbleib bei GM

    Die Gewerkschaftler sind sich einig. Sie sind gegen einen Verbleib beim Mutterkonzern General Motors. Nun wollen sie Millionenforderungen an GM stellen und somit den den Verbleib verhindern. Der IG-Metall-Bezirksleiter und Opel-Aufsichtsrat Armin Schild wirft dem GM-Management vor, die Entscheidung schon monatelang unnötig hinaus zu zögern. Die Opel-Belegschaft ist durch die unklaren Verhältnisse auch nicht gewillt, General Motors ingendwelche finanziellen Zugeständnisse zu machen. Somit wurde GM aufgefordert die bislang fesgehaltenenen Tariferhöhungen auszuzahlen. “Wir wollen jetzt Geld sehen”, sagte Schild.

    “Es gibt aus unserer Sicht keine Perspektive für eine Rettung von Opel, wenn die Entscheidungen weiterhin in Detroit und von Leuten getroffen werden, die für die gröÃte Autopleite aller Zeiten verantwortlich sind”, sagte der Schild der “Berliner Zeitung”.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • GM-Mitarbeiter in Europa fürchten Job-Kahlschlag

    GM-Mitarbeiter in Europa fürchten Job-Kahlschlag

    GM_logo Wenn man von General Motors spricht, denkt man automatisch an Opel und an die verzwickte Lage, in der sich die Opel-Mitarbeiter befinden. Wenige dagegen denken an die GM-Autowerke in Belgien, Polen, Spanien und GroÃbritannien. Denn auch hier bangen die Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze. Nach Angaben des Spiegel haben zumindest drei der neun Fabriken definitiv keine Zukunft. 

    Wie es den Anderen Werken ergehen wird, hängt damit zusammen an wen Opel schlussendlich gehen wird.
  • Toyota kündigt GM die Zusammenarbeit

    Toyota kündigt GM die Zusammenarbeit

    Toyota Der weltgröÃte Autobauer Toyota hat nun angekündigt, die seit 25 Jahren bestehende Zusammenarbeit mit General Motors Ende März 2010 zu beenden. Begründet wird dieser Schritt mit der Wirtschaftlichkeit der Zusammenarbeit sowohl mittel als auch langfristig. Leider gehen durch diese MaÃnahme eine groÃe Anzahl von Arbeitsplätzen verloren. Sogar verheerend sei diese MaÃnahme, so die US-Autogewerkschaft UAW. Betroffen vom Ende der Zusammenarbeit ist das kalifornische Werk Fremont, wo die derzeit 4.200 Mitarbeiter ihr Arbeitsplätze wohl verlieren werden. 

    Allerdings ist es durchaus seltsam von seiten Toyota mit der Wirtschaftlichkeit zu argumentieren, hat Toyota doch wie kein anderer Automobilhersteller von der amerikanischen Abwrackprämie profitiert.
  • Merkel will mit GM nur über Magna-Angebot reden

    Merkel will mit GM nur über Magna-Angebot reden

    Merkel-opel Wie es scheint, bleibt die Bundesregierung bei ihrem favorisierten kanadischen Autozulieferer Magna, was den Wunsch-Kandidaten für eine Opel-Ãbernahme angeht. Da GM aber einen ganz anderen Interessenten, nämlich den belgischen Finanzinvestor RHJ International, favorisiert, gäbe es Klärungbedarf zwischen GM und der Bundesregierung, so der US-Autobauer . “Es gibt eine auf Ministerebene abgestimmte Linie”, sagte Merkel gegenüber dem “Handelsblatt”. 

    Was heiÃen soll, dass die Bundesregierung ihren Kurs beibehält und nur Verhandlungen über die finanzielle Absicherung eines Verkaufs an Magna diskutieren wird.
  • War die Abwrackprämie in Amerika erfolgreich?

    War die Abwrackprämie in Amerika erfolgreich?

    Schrottplatz Die Abwrackprämie ist vielleicht nicht ganz so gelaufen, wie die amerikanische Regierung sich das erhofft hat: Eigentlich wollte man ja die heimische Automobilwirtschaft ankurbeln. Die Amerikaner haben nämlich die staatliche Abwrackprämie vor allem dazu verwendet, sich Autos von asiatischen Herstellern wie Toyota oder Honda zu kaufen. Kleines Trostpflatser: Auch zwei Modelle von Ford waren unter den am meisten verkauften Abwrackprämie-Modellen. 

    Dabei konnten die asiatischen Hersteller ganz klar mit ihrer besseren Produktpalette was Kleinwagen anbelangt punkten. GM und Chrysler fehlen in dieser Hinsicht noch echte Verkaufsschlager. Wollen wir nur hoffen, dass beide US-Hersteller aus dieser Situation auch was gelernt haben.
    Quelle: faz.net, Bild: dasurtoblog.com
  • Kann Opel auf weitere Staatskredite hoffen?

    Kann Opel auf weitere Staatskredite hoffen?

    Opel1 Neue Hoffnung für Opel: Denn eventuell gibt es für Opel weitere Staatshilfen. Die sind auch dringend notwendig, denn laut Medienberichten wird Opel wohl im Januar 2010 das Geld ausgehen. Von Staatsseiten ist man anscheinend bereit, einen zusätzlichen staatlich abgesicherten Kredit der KfW Bankengruppe und der Förderbanken der Länder über weitere 3 Mrd EUR zu gewähren. Von der bereits erhaltenen Staathilfe von 1,5 Mrd EUR sind Angaben zufolge bereits 1,05 Mrd EUR aufgebraucht. 

    Dies gab Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in einer Sitzung des Bundestages bekannt.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Opel-Betriebsrat Franz warnt GM vor Verkaufsverzicht

    Opel-Betriebsrat Franz warnt GM vor Verkaufsverzicht

    Logo-gm-et-opel Nun meldet sich auch wieder der Opel-Betriebsrat zu Wort in Sachen Opel-Ãbernahme. Sie wollen Druck auf die Verhandlungen ausüben um endlich eine Endscheidung herbeizuführen. Der Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz gab sogar in “die Welt” bekannt: Die Belegschaft wäre bereit, bis zum Jahre 2014 etwa 1,5 Mrd EUR zur Sanierung des Rüsselsheimer Autobauers einzubringen, falls der österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna International den Zuschlag bekommt. 

    Diese Haltung sorgt allerdings auch für weitere Spannungen zwischen Opel und GM. Seit neustem hält es GM auch für eine Möglichkeit Opel gar nicht mehr zu verkaufen sondern im Konzern zu behalten. Die Opel-Belegschaft reagierte promt und forderte Urlaubsgelder ein, auf die sie eigentlich verzichten wollten.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com