Category: GM

  • GM mit weiterem Milliardenverlust!

    GM mit weiterem Milliardenverlust!

    Gm Bei dem grösstem US-Autobauer General Motors, der seit einiger Zeit von der Regierung mit Finanzspritzen über Wasser gehalten wird reiÃen die Hiobsbotschaften nicht ab. Alleine im ersten Quartal dieses Jahres musste der Konzern einen Verlust von sechs Milliarden Dollar verbuchen. Doch dies sind nicht die ersten 3 Monate wo GM ein Milliardenloch aufweist,  bereits in den vergangenen sieben Quartalen hat der Konzern deutliche Verluste gemacht.

    Weltweit ist der Umsatz um 47 Prozent auf 22,4 Milliarden Dollar gesunken, mittlerweile droht General Motors ein Insolvenzverfahren, falls bis Ende Mai kein tragfähiger Sanierungsplan vorliegt.

    Um sich mehr auf die Kernmarken Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC zu konzentrieren stehen neben Saturn auch noch die schwedische Tochter Saab, die Geländewagenmarke Hummer sowie der Sportwagenbauer Pontiac auf der Streichliste.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • GM will Saturn noch in diesem Jahr verkaufen!

    GM will Saturn noch in diesem Jahr verkaufen!

    Saturn_l300_calandre Den Verkauf der Tochtermarke Saturn will der angeschlagene und am Tropf der US-Regierung hängende US-Autobauer General Motors noch in diesem Jahr über die Bühne bringen. Laut GM gibt es anscheinend “mehrere Interessenten” für Saturn. Zum einen wäre das eine Investorengruppe, welche zusammen mit Saturn-Händlern als mögliche Käufer gehandelt werden. Der in Europa gefertigte Opel Astra wird in den USA unter der Marke Saturn vertrieben.

    Zur Sanierung sieht der GM-Konzern vor sich von insgesamt vier in den USA vertriebenen Marken zu trennen, wobei neben Saturn auch noch die schwedische Tochter Saab, die Geländewagenmarke Hummer sowie der Sportwagenbauer Pontiac auf der Streichliste stehen. In Zukunft will sich General Motors somit auf die vier Kernmarken Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC konzentrieren.

    Quelle: autogazette
    Foto: leblogauto

  • GM: Bis 2010 ist Pontiac weg von der Bildfläche

    GM_Bankrott Um dem drohenden Bankrott zu entgehen, nimmt GM sich selbst langsam auseinander. Wie heute bestätigt wurde, wird die Marke Pontiac bis 2010 Geschichte sein. AuÃerdem will GM die Marken Saab, Hummer und Saturn verhökern, was angesichts ausbleibender Angebote immer unwahrscheinlicher wird. Das alles geht natürlich einher mit drastischen Kürzungen im Personalbereich.

    Etwa 21.000 Menschen werden ihren Job verlieren – rund ein Drittel der derzeitigen Mitarbetier. Vorbei sind die Tage, als GM mehrere Hunderttausend Mitarbeiter beschäftigte.

    Das Händlernetzwerk wird ebenfalls beschnitten. Von ehemals 6.246 im Jahr 2008 sollen im kommenden Jahr nur noch 3.605 Händler übrig bleiben.

    Es steht schlecht um General Motors. Die Marke steht schon mit einem Fuà am Abgrund. Es fehlt nicht mehr viel, und der einstmals gröÃte Autobauer der Welt ist Geschichte. Wenn die amerikanische Regierung es denn dazu kommen lässt…

    Quelle: worldcarfans.com

  • GM legt längere Sommerpause ein!

    GM legt längere Sommerpause ein!

    Gm Der am Tropf der US-Regierung hängende Autobauer General Motors will wegen der momentanen Absatzflaute in diesem Sommer seine Werke länger als ursprünglich geplant stilllegen. Laut der “Washington Post” könnten demnach die Anlagen bis zu neun Wochen lang dicht gemacht werden. In der Regel schlieÃen die Werke von GM im Sommer nur für maximal zwei Wochen, um den Modellwechsel sowie neue Produktionslinien vorzubereiten.

    Die verlängerten Sommerferien können in den weniger produktiven Werken des Konzerns helfen, die zu tausenden auf den Halden stehenden Neuwagen abzubauen und somit weitere Kosten einzusparen.

    Bislang ist noch nicht entschiedenin welchen Werken die Sommerpause wie lange verlängert werden soll, was auch mit der weiteren Entwicklung der Verkaufszahlen zusammenhängt.

    Zu den Berichten wollte sich ein GM-Sprecher in Detroit vorerst nicht äuÃern, da es seiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt nichts mitzuteilen gebe. “Wenn wir etwas anzukündigen haben, werden wir dies zuerst unseren Beschäftigten gegenüber tun.”
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • GM: Malcolm Ward neuer Direktor für Exterior Design

    gm_logo Malcolm Ward (44) ist neuer Direktor für Exterior Design bei General Motors Europe. Sein Verantwortungsbereich umfasst die Marken Opel und Vauxhall. Ward folgt auf Phillip Zak, der das Unternehmen verlassen hat. Ward war der verantwortliche Exterior Designer des Opel Insignia, welcher zum Auto des Jahres 2009 gekürt wurde und den renommierten red dot design award gewonnen hat. Zuletzt war Malcolm Ward Chief Designer für Zukunftsstudien.

    Der Brite studierte Industriedesign an der Universität von Coventry und am Royal College of Art in London. In mehr als 20 Karrierejahren bei Opel hat Ward zahlreiche erfolgreiche Projekte betreut, darunter der Opel Calibra und die aktuelle Generation des Zafira.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • GM-Chef zuversichtlich: Rettungsplan bis Ende April fertig

    GM Während der Insolvenzantrag bereits ausgefüllt in der Schreibtischschublade liegt, zeigt sich der neue General Motors Chef Frederick H. Henderson zuversichtlich und ist daher fest davon überzeugt, dass der Rettungsplan bis Ende April ausgearbeitet ist. Henderson möchte GM ohne Insolvenz mit allen vier Marken retten und sucht daher mit Hochdruck nach liquiden Investoren. Vor allem für die deutsche Tochter Opel und das schwedische Marke Saab scheint die Suche nach finanzkräftigen Partnern vielversprechend zu verlaufen.

    Viel Zeit hat der neue GM-Chef zur Ausarbeitung neuer Lösungsansätze allerdings nicht, da Präsident Obama ein Ultimatum bis zum 1.Juli 2009 gestellt hat.

    Dann muss endgültig klar sein, wie GM rund 27 Milliarden US-Dollar Schulden loswerden will und zudem müssen noch Rückstellungen für betriebliche Altersversorgung ebenfalls in Milliardenhöhe halbiert werden.

    Henderson hat bereits angekündigt, dass zahlreiche Stellenstreichungen unumgänglich sind, wollte jedoch keine genauen Zahlen nennen, sodass die GröÃenordnung weiter offen bleibt.
    (Bild:leblogauto.com)

  • GM will sich von weiteren Marken trennen!

    GM will sich von weiteren Marken trennen!

    Saturn-pontiac-gmc Der angeschlagene US-Autobauer General Motors will sich anscheinend von noch mehr Marken trennen als bislang bekannt. Neben GMC soll nun auch Pontiac zur Disposition stehen, womit von den acht Marken des Konzerns mittlerweile fünf verkauft oder eingestellt werden. Laut Bloomberg sind damit nur noch Chevrolet, Cadillac und Buick “sicher”. Für die schwedische Tochter Saab sowie den Geländewagenbauer Hummer und Saturn sucht GM ebenso einen Käufer.

    Ein Konsortium aus Finanzinvestoren und Händlern hat für die Tochtermarke Saturn bereits Interesse bekundet, wobei Einzelheiten noch nicht bekannt gegeben wurden.

    Bis Ende Mai gibt die amerikanische Regierung der Opel-Mutter GM noch Zeit für einen endgültigen Sanierungsplan. Insgesamt erhielt der Konzern schon Finanzspritzen in Höhe von 13,4 Milliarden Dollar.

    Quelle: leblogauto

  • GM: Insolvenzantrag wird ausgefüllt

    GM zentrale Der angeschlagene Autobauer General Motor soll nach Informationen der renommierten Zeitung “New York Times” einen Insolvenzantrag vorbereiten. Das Blatt beruft sich dabei auf konzerninterne Quellen, wonach die US-Regierung den Autohersteller dazu aufgefordert hat, den Insolvenzantrag auszufüllen, sodass dieser ohne weitere Verzögerungen am 1.Juli 2009 eingereicht werden kann.

    Dabei soll es sich allerdings um eine reine VorsichtsmaÃnahme handeln, denn zurzeit wird noch fieberhaft an einem tragfähigen Rettungsplan gearbeitet.
    Sollte jedoch keine Lösung gefunden werden, kommt es im Falle einer Insolvenz zu einer Spaltung des Unternehmens.
    Dabei werden proftitable Firmenbereiche weitergeführt werden, wohingegen die Verlustbereiche zerschlagen werden sollen.
    (Bild:Archiv)

  • Corvette: Periodische WerksschlieÃungen wegen mieser Verkaufszahlen

    Corvette_zr1_heck_genf_2008 Noch vor zwei Jahren arbeiteten im Corvette-Werk in Bowling Green, Kentucky 1.000 Menschen. Heute sind es nur noch 400. Und damit Nachfrage und Produktion auf einen gemeinsamen Nenner kommen, wird das Werk ab sofort zwei Wochen jeden Monat geschlossen. Diese MaÃnahme ist zunächst für die nächsten vier Monate geplant.

    Zusätzlich werden auch die Produktionszahlen pro Stunden herunter geschraubt. Bisher liefen in einer Stunde 11 Autos vom Band, ab sofort nur noch acht.
    Gerade einmal die Hälfte an Corvettes konnte Chevrolet im Februar 2009 absetzen, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Auf die ersten beiden Monate des Jahres 2009 gerechnet ist der Absatz bereits um 54 Prozent gesunken.
    Ob und wie lange solche MaÃnahmen im Stande sind, das Werk zu retten, bleibt abzuwarten.

    Quelle: autoblog.com

  • Chevrolet Volt: Schuss in den Ofen?

    Chevrolet_volt_GM Die Superduper-Autospezialeinheit des amerikanischen Präsidenten Obama will herausgefunden haben, dass General Motors in die Entwicklung des Chevrolet Volt deutlich zu viel Zeit und Geld investiert hat. Obwohl die Forschung und Entwicklung spritsparender Technologien wichtig sei, handele es sich hier um ein dickes Verlustgeschäft für GM (wer hätte denn sowas von GM erwartet…???).

    Laut eines Reports der Task Force on Autos des Präsidenten stehe GM mit der Entwicklung eine Generation hinter Toyota. Der Volt könne in seiner derzeitigen Form zudem kommerziell nicht erfolgreich werden.
    Wird der weiteren Entwicklung des Volt nun ein Riegel vorgeschoben? Nicht, wenn es nach Bob Lutz geht: “Der Volt wird überleben und gedeihen. Wir kennen die zahlen besser als die Regierung […]”. Na, das kann man nur hoffen. Weiter meint er: “Technologie der ersten Generation ist nun mal teuer. Aber ohne erste Generation kann man keine zweite Generation haben.” Welch weise Worte, die mich an die Ergüsse des bekannten Fussballer Aleksander Ristic erinnern: “Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich!”

    Quelle: autobloggreen.com