Welche Modelle auf dem europäischen Markt angeboten werden sollen, steht noch nicht ganz fest. Allerdings gibt GM auf dem 80. Genfer Autosalon am 4.März mit der Europapremiere des CTS Coupes einen ersten Einblick auf die künftigen Automodelle.
Das Coupe soll bereits ab Herbst 2010 zu den Kunden rollen, wohingegen das SUV SRX erst ab 2011 zu haben sein wird. In Genf präsentiert Cadillac auch die 564 PS starke Topversion des CTS-V.
(Bilder:Archiv)
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Cadillac bald wieder auf dem europäischen Markt erhältlich
Der Autobauer General Motors treibt seine Pläne der Wiedereinführung der Marke Cadillac auf dem europäischen Automobilmarkt weiter voran. Dazu soll eine neue Tochtergesellschaft “Cadillac Europe” gegründet werden, die sich auf den Vertrieb in Europa spezialisiert. Damit wird die Traditionsmarke “Cadillac” auch wieder in Deutschland erhältlich sein, denn nach der Insolvenz des Importeuers Kroyman waren neue Autos von Cadillac nur schwer erhältlich.GM: Deutsche Staatshilfen nur bei Verbesserung des Konzepts
Dass das Opel-Sanierungskonzept von GM bei der deutschen Bundesregierung nicht gerade euphorisch empfangen wurde, ist hinlänglich bekannt. Doch nach Informationen der Fachzeitung “Handelsblatt” könnte sich die Bundesregierung nur zu Staatshilfen durchringen, wenn das Sanierungskonzept deutlich verbessert wird. Demnach soll GM mindestens die Hälfte der Sanierungskosten selbsttragen, bislang hat der Autobauer lediglich 600 Millionen Euro angeboten.Der deutschen Bundesregierung schwebt mindestens das Doppelte an Eigenleistung vor, bevor man Staatshilfen gewährt. Thomas Schäfer, Staatssekretär im hessischen Finanzministerium, erklärt im Interview, dass der Gesellschafterbeitrag von General Motors in dem Sanierungskonzept viel zu niedrig ist.
Daher wird der Bürgschaftsausschuss eine Liste von Verbesserungsvorschlägen erstellen, die dann an GM weitergeleitet wird. Ob GM tatsächlich Staatshilfen für das insgesamt 3,3 Milliarden Euro schwere Sanierungskonzept erhält, ist mehr als fraglich.
(BIld: Archiv)Bundesregierung lässt Sanierungskonzept für Opel prüfen
Das kürzlich vorgelegte Sanierungskonzept scheint die deutsche Bundesregierung nicht vollständig zu überzeugen und auch das Vertrauen gegenüber GM nach dem unglücklichen Scheitern des Opel-Verkaufs scheint nicht mehr sehr groà zu sein. Daher hat die Bundesregierung nun die Experten von Pricewaterhouse Coopers damit beauftragt, das Konzept kritisch zu durchleuchten.Die Wirtschaftsprüfer sollen ein kritisches und ausführliches Gutachten über das vorgelegte Sanierungskonzept erstellen.
Auf Basis dieses Gutachtens wird die Bundesregierung dann entscheiden, ob dem GM-Antrag auf eine Staatsbürgschaft in Höhe von 1,5 Milliarden Euro stattgegeben wird oder nicht. Ob GM wirklich Hilfen aus dem sogenannten Deutschlandfond erhält ist fraglich, zumal zahlreiche Experten daran zweifeln, dass GM die äuÃerst strengen Richtlinien einhalten wird.
(Bild:Archiv)GM pumpt eine halbe Milliarde Dollar in neue Motoren!
Der US-Autobauer General Motors will in die Entwicklung einer neuen Generation “grüner” Motoren 494 Millionen Dollar investieren. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die spritsparenden Ecotec-Motoren, welche der Konzern an seinen Standorten in Amerika entwickelt und fertigt. Mit dieser Investition werden gleichzeitig rund 550 neue Jobs geschaffen, wie ein GM-Sprecher betonte.Laut dem Hersteller soll die Produktion auf bis zu 370.000 Einheiten im Jahr gesteigert werden. An dem Standort in Tonawanda werden 425 Millionen Dollar investiert, in Defiance 59 Millionen Dollar sowie in Bay City 10,5 Millionen Dollar.
Die finanziellen Mittel sollen vor allem zur Renonvierung der Werke und zur Einrichtung neuer Maschinen und Werkzeuge verwendet werden. Momentan verfügt GM über Ecotec-Motoren mit 2,0. 2,2 sowie 2,4 Litern Hubraum.
Quelle: automobilwoche
Bild: howmymindGM fordert 1,5 Milliarden Euro Hilfe von Deutschland
An der Sanierung der GM-Tochter Opel soll sich die deutsche Regierung mit insgesamt 1,5 Milliarden Euro beteiligen. Wie genau der Betrag zwischen dem Bund und den Ländern aufgeteilt wird steht bislang noch nicht fest. Der US-Konzern will in den europäischen Ländern mit Standorten von Opel rund 2,7 Milliarden Euro einsammeln.Der neue Opel-Chef Nick Reilly sagte bei der Präsentation des Sanierungsplans, dass GM bis zum Jahr 2014 rund elf Milliarden Euro investieren wird. Die Mittel sollen auch dafür verwendet werden, um 80 Prozent des Produktportfolios zu erneuern. In Europa wird GM aller Voraussicht nach 8300 der 48.000 Jobs streichen sowie die Kapazität um 20 Prozent runterfahren. Das Managemant von GM verlangt neben den Staatshilfen von den Angestellten auch einen Sanierungsbeitrag von jährlich 265 Millionen Euro in den Jahren 2010 bis 2014.
Quelle: faz Foto: archivGM stellt Antrag auf Opel-Staatshilfe
Bei der Bundesregierung und den Länder dürfte in den nächsten zehn Tagen ein Antrag des US-Konzerns General Motors auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel ins Haus flattern. Der US-Autobauer will in ganz Europa bei den Opel-Ländern insgesamt 2,7 Milliarden Euro Steuergelder einsammeln, wobei die Amerikaner selbst nur rund 650 Millionen Euro investieren wollen.Allerdings gilt es unter Expertenkreisen als recht unwahrscheinlich dass die Rechnung aufgeht, wahrscheinlich muss der Konzern weit mehr für Opel investieren. “Der Eigenanteil von GM ist deutlich zu klein”, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Mittlerweile steht die Bundesregierung sowie die vier Bundesländer mit Opel-Werken in ständigem Kontakt, da sie verhindern wollen, dass GM sie gegeneinander ausspielt. Unterdessen gehen die Verhandlungen mit dem Opel-Chef Nick Reilly und den Betriebsräten über den Lohnverzicht der Mitarbeiter weiter. Hier geht es um stattliche 265 Millionen Euro jährlich in den kommenden fünf Jahren.
Quelle: volksfreund Foto: archivGM: Saab geht an Spyker
Nun ist es offiziell! nach langem Tauziehen und dem finalen Verkaufspoker um die angeschlagene GM-Tochter Saab geht die Marke nun an Spyker Cars. Zustande kam der Verkauf an den niederländische Sportwagenbauer nur unter Mithilfe der schwedischen Regierung. In Zukunft will Spyker ein neues Unternehmen unter dem Namen “Saab Spyker Automobiles” gründen, welches die Marke Saab weiter fortführen soll.Die zuvor beschlossenen MaÃnahmen zur vorläufigen SchlieÃung der Saab-Produktion wurden jetzt von den Verantwortlichen bis zur endgültigen Entscheidung gestoppt, die der US-Autobauer GM bereits für Mitte Februar erwartet. Momentan überprüft die schwedische Regierung, ob sie Garantien für ein Darlehen der Europäischen Investment Bank übernehmen kann. In Zukunft will GM trotz dem Verkauf der Marke, Saab sowie Spyker weiter unterstützen.
Quelle: spiegel Foto: archivGM plant die Fertigung von Elektromotoren
Für seine Elektro– und Hybridautos will der US-Autobauer General Motors in Zukunft seine eigenen Elektromotoren fertigen. GM hatte die Motoren bislang von Zulieferern eingekauft, was schon bald der Vergangenheit angehören soll. Wenn alles nach Plan läuft sollen spätestens im Jahr 2013 die ersten von GM entwickelten E-Motoren bei einem Hybridler mit Heckantrieb eingesetzt werden.Hierfür werden vor allem für die neuen Produktionsanlagen insgesamt 246 Millionen US-Dollar investiert. Immer mehr Autobauer entwickeln in letzter Zeit ihre Elektromotoren und Batterien in Eigenregie, auch der chinesische Hersteller Byd setzt tausende Ingenieure ein, um die Entwicklung auf diesem Gebiet weiter voranzutreiben.
Quelle: focus Foto: archivDetroit 2010 Live: GMC Acadia Denali
Die Denali-Modelle der GM-Tochter GMC stehen schon immer für puren Luxus und Exklusivität. Auf dem Autosalon in Detroit zeigt der Hersteller jetzt mi dem Acadia Denali sein neuestes Schmuckstück, welches bereits im Herbst 2010 auf den Markt kommt. Der Kunde kann das SUV je nach Wunsch mit Vorderantrieb oder auch als Allrader ordern, unter der Haube steckt bei beiden Varianten ein 3,6 Liter groÃer V6-Motor mit 292 PS.Der Spritverbrauch liegt bei der durstigeren Allradversion bei 13,8 Liter auf 100 Kilometern, wobei GMC die Kaltstartemissionen gegenüber dem Vorgänger um 25 Prozent senken konnte. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine 6-Gang-Automatik, wie sie bei den meisten SUV´s der Amis zum Einsatz kommt.
Der Acadia Denali ist vollgestopft mit zahlreichen Ausstattungselementen, neben einer Dreizonen-Klimaanlage, einer Bluetooth-Einrichtung, einem Satelliten-Radio ist ferner auch ein Bose-Soundsystem mit 10 Lautsprechern verbaut. Hinzu kommen eine Rückfahrkamera, ein 8-fach verstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie ein Startsystem via Fernbedienung.
Quelle: leblogautoBuick Regal wird bei Opel gebaut
Ab April dieses Jahres wird der neue Buick Regal vorerst bei Opel in Rüsselsheim gefertigt, während er dann im Laufe der ersten Jahreshälfte in Nordamerika eingeführt wird. Im kanadischen Oshawa startet die heimische Produktion der US-Variante des Opel Insignia dann Anfang nächsten Jahres. Dem Kunden stehen als Motorisierung neben dem 2,0-Liter-Turbo mit 220 PS noch ein 2,4-Liter-Motor mit 182 PS zur Auswahl.Als Kraftübertragung dient in beiden Varianten eine 6-Gang-Automatik. Neben beheizten Ledersitze vorne gehört auch ein Radio sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung zur Serienausstattung. Wer will kann für den Regal 2.0L auch das aus dem Insignia bekannten Fexride-Fahrwerk ordern, welches bei Buick “Interactive Drive Control System” genannt wird. Preislich wird der Buick Regal bei umgerechnet rund 19.100 Euro starten.
Quelle: auto Foto: archiv