Category: GM

  • GM soll Opel endlich in den USA vermarkten

    GM soll Opel endlich in den USA vermarkten

    Gm_glace Der Opel-Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz übt Kritik am Mutterkonzern GM. Laut Medienberichten kritisiete Franz vor allem die Tatsache, dass GM noch immer nicht in der Lage sei, Opel als intenationale Marke zu etablieren. Franz ist der Meinung, dass es höchste Zeit sei, die Marke Opel auf dem amerikanischen Markt einzuführen. Die Versuche, einige Wagen unter den Marken Buick und Saturn an den Mann zu bringen, würde nur sehr wenig Anklang finden. Franz ist der Ansicht “Nur unter der Marke Opel können Opel-Produkte in den USA von ihrer Herkunft profitieren, vom Prädikat ‘German Engineering’”, sagte Franz gegenüber auto-motor-und-sport.de. 

    Da kann ich Herrn Franz nur beipflichten.

  • GM erhält zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden US-Dollar!

    GM erhält zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden US-Dollar!

    Rickwagoner_general_motors Nach der ersten Staatshilfe von 4 Milliarden Dollar bekommt der schwer angeschlagene US-Autobauer General Motors jetzt die Zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden Dollar von der US-Regierung überwiesen. Bislang hat der Staat nun schon 9,4 Milliarden in den weltweit zweitgrössten Autobauer gepumpt, allerdings soll noch eine dritte und zunächst letzte Finanzhilfe von nochmals 4 Milliarden Dollar zum 17. Februar folgen.

    Camaro_front
    Genau bis zu diesem Zeitpunkt muss der Konzern ebenso wie sein Konkurrent Chrysler der US- Regierung einen genauen Sanierungsplan vorlegen und bis Ende März dieses Jahres zudem seine “Ãberlebensfähigkeit” beweisen. Ob die Milliardensummen der Regierung allerdings den gewünschten “Erfolg” bringen, wagen viele Experten zu bezweifeln, da sie ihrer Ansicht nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind und massig an Steuergeldern verbraten.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Toyota löst GM an der Spitze der gröÃten Autobauer ab

    Toyota avensis Der gröÃte Autobauer der Welt heiÃt nicht mehr GM sondern Toyota. Nach insgesamt 77 Jahren an der Spitze wurde das krisengeschwächte Unternehmen vom japanischen Autohersteller Toyota abgelöst.Zwar sanken sowohl bei GM als auch bei Toyota die Absatzzahlen im vergangenen Jahr, aber die Absatzkrise hat General Motors wesentlich härter getroffen. GM verkaufte 2008 lediglich 8,35 Millionen Fahrzeuge und verzeichnete somit einen Rückgang um 11 Prozent.

    Toyota Auris
    Toyota dagegen verkaufte im Vergleich zum Vorjahr nur 4 Prozent weniger Fahrzeuge und lieferte somit rund 620.000 Einheiten mehr aus als GM. Insgesamt verkaufte Toyota weltweit 8,972 Autos und steht somit nun an der Spitze der Automobilbranche.
    Toyota Hilux front
    Und angesichts der schlechten Prognosen bei General Motors wird man sich dort aller Voraussicht nach auch einige Zeit halten können.
    (Bilder:toyota)

  • Buick Blackhawk für 475.000 Dollar versteigert

    Buick_blackhawk_auktion Der nur einmal gebaute Buick Blackhawk konnte bei der Barrett Jackson Collector Car Auction ersteigert werden und war offensichtlich recht begehrt. Anders lässt sich der finale Preis von 470.000 Dollar (fast 370.000 Euro) nicht erklären. Mehr als 250 Autos der Auktion stammten aus der ehrwürdigen Sammlung von General Motors.

    Dauz gehörte unter Anderem auch 69er Camaro, der einst dem Hall of Fame-Baseballstar Reggie Jackson gehörte. Satte 319.000 Dollar war er seinem neuen besitzer wert.
    Der dickste (Auto-)Fisch der Auktion war aber wohl der alte Thunderbird. Nicht irgendein T-Bird. Es handelte sich um den allerersten Ford Thunderbird, der 1955 vom Band lief. 600.000 Dollar war sein endgültiger Preis.
    Geschlagen wurde der Ford nur von einem Flugzeug, allerdings aus gleichem Hause. Die 1929er Ford 4-AT-E Tri-Motor war in Pearl Harbor im Einsatz und weiÃt noch Einschusslöcher von japanischem Beschuss auf. Das war dem Höchstbietenden dann auch 1,1 Millionen Dollar wert.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Verfehlt GM die Kreditbedingungen?

    Gm_usa Derzeit sieht es so aus, als könne General Motors nicht alle Bedingungen für den staatlichen Kredit erfüllen. Denn einer der Schlüsselfaktoren für die milde Gabe der US-amerikanischen Regierung ist die Reduzierung des Femdkapitals privater Anteilseigner um zwei Drittel. Offensichtlich hat genau das aber nicht funktioniert. GM’s CFO Ray Young teilte nun mit, dass GM diese Auflage wohl nicht erfüllen könne.

    GM hatte bereits 13,4 Milliarden Dollar vom Staat erhalten, was aber letztendlich auch nur den Schuldenberg des Konzerns weiter anhäuft. Denn dieser Berg ist bereits 60 Milliarden Dollar hoch.
    Young sieht die Bedingungen der Regierung aber mehr als Orientierung und nicht als absolute Vorgabe, die exakt erreicht werden müsse.

    Wie genau das Ganze weitergeht und ob es überhaupt möglich ist, dass einer der gröÃten Konzerne der Welt überhaupt pleite gehen kann, das wird sich wohl in naher Zukunft zeigen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • GM: Saab soll für Verkauf unabhängiger gemacht werden!

    Saab_logo Bislang sucht der angeschlagene GM-Konzern vergeblich nach einem Käufer für seine schwedische Tochter Saab. Nun wollen die Amerikaner dem Konzern für einen leichteren Verkauf mehr Eigenständigkeit verleihen, was die Schweden wiederum attraktiver für potenzielle Käufer machen soll. Wie Insider berichteten wird Saab ab sofort deshalb seine Finanzangelegenheiten sowie wichtigen Entscheidungen selbst regeln, womit dann die Produktentwicklungen sowie die Fertigungen nicht mehr Teil von General Motors Europe sein werden.

    Unterdessen wird der US-Autobauer General Motors ähnlich wie sein Konkurrent Chrysler mit Milliardenspritzen vom Staat gefüttert, um sich über Wasser zu halten. Bis Ende März muss GM seine “Ãberlebensfähigkeit” beweisen, was die Regierung als Bedingung für die Hilfen vorausgesetzt hat. Neben dem Verkauf einzelner Konzernteile sieht der Sanierungsplan auch Lohnkürzungen sowie eine Umschuldung vor. Unsere Kanzlerin Angela Merkel blickt übrigens skeptisch auf die Staatshilfen der US-Regierung und hat kürzlich den neuen Präsidenten Barack Obama wegen einer Wettbewerbsverzerrung vor dauerhaften Staatshilfen für die Autoindustrie gewarnt.
    Bild: leblogauto
    Quelle: ams

  • GM-GroÃauftrag:Koreanischer Batterienhersteller vs. Continental

    Gm_usaDer Autohersteller GM hatte einen GroÃauftrag zur Herstellung von Lithiumionen-Batterien ausgeschrieben und zu den aussichtsreichen Bewerbern zählte unter anderem der deutsche Zulieferer Continental. Allerdings hatte das Unternehmen das Nachsehen, denn der Auftrag ging an den koreanischen Batterienspezialisten LG Chem.

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    General Motors erhält also künftig seine Lithiumionen-Batterien für die Hybridfahrzeuge von LG Chem und hat den Zulieferer gleich mit einer Auszeichnung geehrt. Mit den gelieferten Batterien wird unter anderem auch der neue Chevrolet Volt ausgestattet.
    (Bilder:Archiv)

  • GM rechnet zukünftig mit einem noch schwächeren Automarkt!

    GM rechnet zukünftig mit einem noch schwächeren Automarkt!

    Rickwagoner_general_motors In diesem Jahr geht der angeschlagene US-Autobauer General Motors von einem noch schwächeren Automarkt aus, als bislang angenommen. Der GM-Chef Rick Wagoner ist trotzdem voller Zuversicht, dass sein Konzern die hohen Anforderung der US-Regierung bezüglich der bisherigen Finanzspritzen erfüllen wird. Der Opel-Mutterkonzern rechnet in den USA für dieses Jahr mit einem Gesamtabsatz aller Autobauer von nur noch 10,5 Millionen Autos.

    Trotz der steilen Talfahrt lag der Absatz im letzten Jahr bei mehr als 13 Millionen abgesetzten Einheiten. General Motors erwartet in diesem Jahr einen Markt von rund 57,5 Millionen verkauften Fahrzeugen.

    Von der US-Regierung hatte der Autobauer nach zähen Verhandlungen Notkredite in Höhe von 13,4 Milliarden Dollar zugesagt bekommen, die zweite Finanzspritze soll bereits in den kommenden Tagen fliessen. Neben GM muss auch Chrysler im Gegenzug für die Unterstützung bis Mitte Februar einen Plan für ihre Ãberlebensfähigkeit vorlegen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • GM, Ford und Chrysler nicht auf der Tokyo Motor Show

    Tokyo_motor_show_2009 Aufgrund der Krise, die besonders die Automobilindustrie ordentlich durchschüttelt, werden die amerikanischen Big Player Ford, GM und Chrysler der Tokyo Motor Show in diesem Jahr fernbleiben, wie sie gestern mitteilten.

    “Jetzt an der Show teilzunehmen ist einfach keine strategische Priorität” sagte Ford-Sprecherin Jennifer Flake.

    Ein Sprecher der Asia Pacific-Sparte von GM erklärte, dass es rund zwei Millionen US Dollar kosten würde, an der Show teilzunehmen und es daher sinnvoller ist, das Geld an anderer Stelle einzusetzen.

    Die Tokyo Motor Show findet statt vom 21. Oktober bis zum 8. November 2009. Aufgrund der aktuellen Krise, die sich weltweit auf die Automobilindustrie auswirkt, denken die Veranstalter aber darüber nach, die gesamte Show ausfallen zu lassen. Da bereits die groÃen amerikanischen Hersteller eine Absage erteilt haben, sehe man keinen groÃen Sinn mehr darin, die Messe stattfinden zu lassen. Im Februar fällt die Entscheidung.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Das Obama-Mobil ist fertig

    Obamacadillac1 Mit einem neuen Präsidenten hält auch eine neue Limousine Einzug ins WeiÃe Haus. Und die kommt von General Motors und wurde selbstverständlich speziell auf die Bedürfnisse eines US-Präsidenten abgestimmt. Lieder rücken weder General Motors noch der Secret Service mit genauen technischen Einzelheiten zur Cadillac Chef-Kutsche heraus.

    Wenig ist bekannt, wenn es um Details der Präsidenten-Limousine geht. Run-Flat-Reifen, die auch bei Beschädigung noch einsatzbereit sind sowie zwei Flaggen an den vorderen Kotflügeln, die des nachts mit LEDs illuminiert werden – viel mehr weià man nicht. GM hatte im Vorfeld von einem 10-fach-CD-Wechsler gesprochen…bravo. Der Rest ist lediglich Vermutung.Obamacadillac2
    So z.B., dass unter der Haube ein dicker Diesel ackert und die Fensterscheiben aus kugelsicherem Glas bestehen. Welche Ãberraschung bei einem Fahrzeug, das den wichtigsten Mann der Welt umher kutschiert.

    Quelle: worldcarfans.com