Category: GM

  • GM zeigt Neuheiten auf der SEMA

    GM zeigt Neuheiten auf der SEMA

    22939_1225707590905_2Von einer Krise kann man jedenfalls nicht reden wenn man sich die angekündigten Neuheiten von General Motors auf der heute beginnenden SEMA in Las Vegas anschaut. Das GM “Official Car”, der Camaro ist gleich in mehreren Ausführungen zu bewundern, ebenso wie der Hummer H3 oder der Pontiac.

    Der Star von GM ist dieses Jahr der Chevrolet Camaro. Ab Mitte Februar 2009 soll die Serie in den USA erhältlich sein. Was der Camaro bietet und kosten wird zeigt GM auf der SEMA mit vier verschiedenen Studien:
    Studie 1 zeigt das Camaro LS7 Concept in rot-schwarzer Lackierung im Stock-Car-Renndesign und mit rund 550 PS. Studie 2 ist eine spezielle Version des Camaro für den NASCAR-Star Dale Earnhardt Jr. in Race-Car-Optik mit V8 Motor. Ebenfalls für Rennsportfans: Studie 3: das Camaro GS Racecar Concept in den Farben blau und gelb lackiert. Als vierte und letzte Studie: das Camaro Black Concept mit verdunkelter “Tarnkappenbomberâ-Optik. Ebenfalls am Start: neue Modelle vom Hummer H3, sowie eine Concept Car Studie von Pontiac.

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    Bild und Text: www.auto-news.de

  • General Motors fährt immer tiefer in die Krise

    General Motors fährt immer tiefer in die Krise

    Gm_usaEs steht nicht rosig um den notleidenden Opel-Mutterkonzern General Motors (GM). Im Gegenteil: GM rast auf seiner Absatz-Talfahrt immer schneller in die Tiefe. Nur 6,66 Millionen Wagen â fast sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor – verkaufte GM in den ersten neun Monaten. Auch im dritten Quartal stürzte der Absatz zuletzt um 11,4 Prozent auf 2,11 Millionen Stück ab, wie GM mitteilte.

    In Folge der Finanzkriese befindet sich bekanntlicher Weise selbst im Rückwärtsgang und kann die Zahlen nicht mehr aufpolieren. Wegen der Probleme bei GM stehen bei der Hauptmarke Opel in Europa zeitweise die Bänder still. AuÃerdem schlieÃt GM in der USA Fabriken und baut massiv Stellen ab. Zusammen mit dem drittgröÃten US-Autobauer Chrysler, mit denen GM in Fusionsverhandlungen steht, sucht man mit Hochdruck nach Staatshilfen. In diesem Zusammenhang soll die Finanztochter GMAC in eine Bank-Holding umgewandelt werden, wie das “Wall Street Journalâ am Mittwoch berichtete. Auf diese Weise hofft man den 700-Milliarden-Dollar schweren Rettungsfonds der US-Regierung anzapfen zu können.

    (Quelle: tagesspiegel.de, Bild: leblogauto.com)

  • Keine Finanzierung bei GM-Chrysler-Fusion!

    Keine Finanzierung bei GM-Chrysler-Fusion!

    Peces_gm_chrysler Laut der “Detroit Free Press” dürfen sich die beiden amerikanischen Autobauer General Motors und Chrysler bei einer möglichen Fusion nicht über die Milliarden-Kredite der US-Regierung freuen. Kurzerhand hat das US-Finanzministerium die Gespräche beendet, was den beiden Konzernen natürlich garnicht schmeckt. Laut Insiderberichten brauchen GM und Chrysler für die Fusion eine Finanzspritze von rund zehn Milliarden Dollar.

    Unterdessen fordern bereits Gouverneure von sechs US-Bundesstaaten  die Regierung und die Notenbank zu schnellem Handeln auf, da ihrer Meinung nach auch die Automobilbranche mit Geld unterstützt werden müsse. In einem Brief machten die Gouverneure dem Finanzminister Henry Paulson und dem Notenbank-Chef Ben Bernanke klar, dass von der Autoindustrie in den USA insgesamt rund 4,5 Millionen Jobs abhängen. (Bild: archiv)

  • Tahoe, Yukon, Escalade – Keine neuen Modelle mehr?

    Escalade Es hat den Anschein, also ob General Motors keine neue Generation seiner Riesen-SUV’s Tahoe und Yukon auf den Markt bringen wird. Vor einigen WOchen erst hatte der Konzern angekündigt, die SUV-Fertigung in Janesville, Wisconsin zu schlieÃen. Wenn diese beiden SUV begraben werden, ist auch vom Cadillac Escalade (s. Bild) gleiches zu befürchten, denn er steht auf der gleichen Plattform.

    Wahrscheinlicher ist aber, dass der Caddy auf einer neuen Plattform weitergebaut wird. Was würden denn die ganzen amerikanischen Gangsta-Rapper ohne ihren Escalade machen?

    Und auch Chrysler hat bekanntgegeben, dass sie die Full-Size-SUV-Produktion auslaufen lassen werden. Amerika ohne SUVs? Verkehrte Welt. Aber die Zeiten ändern sich nunmal und alle Autohersteller müssen ihre eigenen Konequenzen daraus ziehen. Und wenn es bedeuten mag, eine gute amerikanische Tradition verschwinden zu lassen.

    Bild: coolwheels.com

  • GM verschiebt Einführung der Zukunftsmodelle!

    GM verschiebt Einführung der Zukunftsmodelle!

    Gm Sogar bei der Entwicklung neuer sparsamer Modelle muss der geschwächte GM-Konzern nun die Handbremse ziehen. Laut dem  US-Wirtschaftsmagazin “BusinessWeek” wird der Start von sparsameren Modellen, welche für die Sanierung des Konzerns extrem wichtig sind erst einmal nach hinten verschoben. Betroffen ist hier in erster Linie der neue Chevrolet Cruze, dessen Markteinführung um ein Jahr auf 2011 verschoben wird.

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    Laut GM sollen kleinere und spritsparende Modelle die rettende Lösung für den angeschlagenen Konzern sein. Die Zeit der riesigen Spritschlucker jedenfalls dürfte angesichts der hohen Spritpreise in Amerika erst einmal vorbei sein. Unterdessen verhandelt der Konzern weiter mit dem drittgröÃten US- Autobauer Chrysler über eine mögliche Fusion.

  • GM packt die Jobaxt aus

    GM packt die Jobaxt aus

    Detroit_gm Die schlechten Nachrichten des amerikanischen Autobauers GM wollen einfach nicht abreiÃen. Nun will der verlustreiche Autohersteller über freiwillige Vereinbarungen hinaus auch Kündigungen bei seinen Mitarbeitern durchsetzen. In dem heute verfassten Brief des GM-Chef Rick Wagoner an seine Führungskräfte steht, dass die Kündigungen bis Ende dieses Jahres und Anfang 2009 stattfinden sollen.

    Der unter der Absatzflaute und der Finanzkrise leidende Konzern verheizte zuletzt pro Monat rund eine Milliarde Dollar Bargeld, wies aber dennoch Insolvenzgerüchte strikt zurück. In der Begründung schrieb Wagoner, dass GM verschärft sein verbliebenes flüssiges Kapital bewahren müsse. Nach jetzigen Informationen will sich GM von rund 5.000 Mitarbeitern über freiwillige Vereinbarungen “trennen”. In dem rund 10 Milliarden Dollar schweren Programm zur Kostensenkung ist der Stellenabbau ein Teil der notwendigen MaÃnahmen, um den Konzern wieder auf die Beine zu stellen. (Bild:archiv)

  • GM bringt Ersatzteilhändler Al Delco unter den Hammer

    GM bringt Ersatzteilhändler Al Delco unter den Hammer

    Gm Der amerikanische Autobauer General Motors, der massiv unter der Finanzkrise und dem schleppenden US-Automarkt leidet, wird seinen Ersatzteilhändler Al Delco zum Verkauf anbieten. Insgesamt sind rund 600 Mitarbeiter in dem Unternehmen beschäftigt, die Ersatzteile für GM-Fahrzeuge liefern und auch Wartungsarbeiten durchführen.

    Ziel von General Motors ist es, bis Ende nächsten Jahres 15 Milliarden US-Dollar durch diverse Verkäufe reinzuholen. Alleine der Verkauf der Marke Hummer sowie der Produktionsstätte sollen dem Konzern zwei bis vier Milliarden US-Dollar in seine leeren Kassen spülen. (Bild: archiv)

  • Saab blickt in erfolgsversprechende Zukunft

    Saab_95Der Autohersteller Saab braucht sich um seine Zukunft keine groÃen Sorgen zu machen, diese Meinung vertritt zumindest GM-Vize-Chef Fritz Henderson. Und in der Tat sprechen zahlreiche Entwicklungen für diese Einschätzung, denn erstmals seit langer Zeit wird Saab im kommenden Jahr gleich 2 neue Modelle auf den Automobilmarkt bringen, die durchaus erfolgsversprechend sind.

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    Die SparmaÃnahmen in den letzten Jahren haben wohl gefruchtet, dabei wurde allerdings auch die Mitarbeiterzahl im schwedischen Produktionswerk reduziert, um Kosten zu sparen. Im Interview mit “Auto Motor und Sport” erklärte Henderson, dass Saab in diesem Jahr ein Absatzziel von 110.000 Einheiten erreichen will.

    (Bilder:Saab)(Archiv)

  • GM will Fertigung in Europa stoppen!

    GM will Fertigung in Europa stoppen!

    GmDerzeit hört man von fast jedem Autobauer, dass es aufgrund der Autokrise zu Produktionsstopps oder Kurzarbeit kommt. Auch Amerikas grössten Autobauer General Motors hat es nun erwischt, Opel wird laut der “WAZ” in den letzten beiden Novemberwochen die Fertigung in allen Werken Europas stoppen, was der Betriebsratschef Rainer Einenkel bestätigte.

    Daneben soll es dann laut der WAZ nochmals eine Zwangspause geben, die vom 15. Dezember bis Januar 2009 andauern wird. Unterdessen sind die Lagerhallen von GM mit Autos bis oben hin gefüllt, aber leider noch nicht verkauft. Um die Kapazitäten zu verringern sollen deswegen wöchentlich die Produktionspläne geprüft werden. (Bild: archiv)

  • GM: Zu viele Fahrzeuge auf Lager

    GmDie Lagerhallen beim US-Autobauer General Motors sind momentan voller als erwartet. Zahlreiche Fahrzeuge sind zwar fertig produziert, aber noch nicht verkauft. Carl Peter Forster, Mitglied des Europavorstandes von GM, erklärte in einem Interview mit dem Fachblatt “Automobilwoche“, dass zurzeit rund 30 Prozent mehr Autos auf Lager sind als normalerweise. Damit sich der Lagerbestand nicht weiter erhöht, werden künftig die Produktionspläne jede Woche geprüft und gegebenenfalls nach Unten korrigiert.

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    Die vollen Lagerhallen führt Forster insbesondere auf die UmsatzeinbuÃen auf elementaren Märkten zurück, da GM mit rückläufigen Absatzzahlen zu kämpfen hat, die sich um die 30 Prozent bewegen.
    (Bilder:gmeurope)