Category: GM

  • GM-Chrysler-Fusion wäre brutaler Jobkiller

    GM-Chrysler-Fusion wäre brutaler Jobkiller

    Peces_gm_chrysler Falls es zu einem Zusammenschluss der beiden amerikanischen Autokonzerne GM und Chrysler kommen würde, wären laut einem Pressebericht mehrere zehntausend Stellenstreichungen die Folge. Das “Wall Street Journal Europe” berichtete, dass bei dem verlustreichen Chryslerkonzern in diesem Fall mehr als die Hälfte der 66.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren. Zudem wären bei GM und diversen Zulieferern nochmals tausende Jobs gefährdet.

    Unterdessen gehen die Verhandlungen der GM-Führung mit der Chryslermutter Cerberus in die zweite Runde. Die Fusion wäre für GM höchstwahrscheinlich die letzte Chance, derzeit verbrennt der Konzern monatlich über eine Milliarde Dollar, in den letzten dreieinhalb Jahren waren es stolze 66 Milliarden Dollar. (Bild: typepad)

  • Hummer steht jetzt zum Verkauf!

    Hummer steht jetzt zum Verkauf!

    800pxhummer_h3 Der amerikanische Autobauer General Motors bietet seine Geländewagenmarke Hummer nun auch offiziell zum Verkauf an. Gegenüber dem “Wall Street Journal” bestätigte eine Sprecherin, dass die jeweiligen Unterlagen an die Interessenten weitergeleitet wurden. Der angeschlagene GM-Konzern, der mit seinen Milliardenverlusten zu kämfen hat, benötigt dringend Kapital. Derzeit laufen auch Verhandlungen mit dem Konkurrenten Chrysler über einen mögliche Kauf.

    Neben dem Ausverkauf will GM desweiteren auch ein Getriebewerk im französischen StraÃburg unter den Hammer bringen. Insgesamt soll die Fabrik zusammen mit der Marke Hummer einen Wert von zwei bis vier Milliarden Dollar haben, welches der Konzern dringend benötigt. (Bild: wiki)

  • 3000 Camarobestellungen in nur drei Tagen

    3000 Camarobestellungen in nur drei Tagen

    Chevy_camaro__3_General Motors gibt grünes Licht für den 2010 Chevrolet Camaro und in den ersten drei Tagen sind schon 3000 Bestellungen eingegangen. Da die Produktion nicht vor Februar beginnen wird, werden die Kunden wohl noch mindestens vier Monate auf ihr zukünftiges Schmuckstück warten müssen. Hergestellt wird der neue Chevi im Werk lokalisiert in Oshawa, Ontario.

    Weiterhin muss sich der Autohersteller auf die Bestellungen für die Cabrioversion des Camaros einstellen. Mal sehen ob hier eine ähnliche Bestellungsflut auf die Hersteller zukommen wird wie beim Coupe. Es haben sich über 600 000 Leute in den Newsletter bezüglich des Camaros eintragen, woraus sich schlieÃen lässt, dass noch etliche Bestellungen folgen werden. Dieses Wochenende wird es sicherlich zu weiterhin  Bestellungen kommen, da viele Leute mehr Zeit haben einen Händler ihres Vertrauens aufzusuchen.

    Chevy_camaro__4_ Quelle:
    www.autoweek.com

  • GM zeigt Interesse an Chrysler!

    GM zeigt Interesse an Chrysler!

    Gm Laut US-Medienberichten will General Motors seinen angeschlagenen Konkurrenten Chrysler kaufen. Mit der Fusion würde dann der bei weitem weltgrösste Autokonzern entstehen und mit der breiten Modellpalette wieder Schwung auf den schwächelnden US-Automarkt kommen. Vergangenen Samstag berichtete die “New York Times“, dass die Chancen für den Deal bei 50 Prozent stehen, das “Wall Street Journal” hingegen berichtete, dass wegen der derzeitigen Finanzkrise die Gespräche ruhen, aber so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden sollen.

    Bereits im Jahr 2006 hat der aktuelle Chrysler-Eigentümer, der Finanzinvestor Cerberus für 14 Milliarden Dollar 51 Prozent an der GM-Finanzierungssparte GMAC gekauft. Nun schlägt Cerberus dem Autobauer General Motors ein Tausch vor, der folgendermaÃen aussehen soll. GM soll das Auto-Geschäft von Chrysler übernehmen und im Gegenzug den Rest von GMAC dem Finanzinvester übergeben. Wahrscheinlich wäre dies eine der besten Lösungen, da der Absatz von Chrysler seit Anfang des Jahres um 25 Prozent, der von GM um 18 Prozent zurückgegeangen ist. (Bild: archiv)

  • GM will Konzernzentrale verhökern

    GM will Konzernzentrale verhökern

    Detroit_gm Dass es soweit kommt hätte wohl niemand gedacht! Jetzt will der angeschlagene amerikanische Autobauer General Motors, der seit längerem mit Milliardenverlusten kämpft, seine Konzernzentrale zu Geld machen. Laut einem GM-Manager soll der spektakuläre Hauptsitz entweder verkauft und danach zurückgemietet werden oder als Sicherheit für einen Kredit in Höhe von 500 Millionen Dollar dienen. Trotz des Vorhabens bekräftigte GM, dass sie mit ihrer Zentrale weiterhin in dem Renaissance Center bleiben wollen.

    Detroit_gm_headquarters

    Noch in dieser Woche will der Konzern mit möglichen Investoren Gespräche aufnehmen. Gekauft wurde der Gebäudekomplex der Opel-Mutter mit seinen Kinos, Hotels und Restaurants vor rund 10 Jahren. Auch für die US-Konkurrenten Ford und Chrysler sieht es derzeit nicht gut aus, beide Autobauer machen im Moment wegen der Automarkt- und Finanzkrise die schwierigste Zeit ihrer Geschichte durch. (Bilder: gm-volt/wiki)

  • Paris 2008: Hummer HX

    Paris 2008: Hummer HX

    Hummer_hx_07Die GM-Tochter Hummer zeigt in Paris sein Conceptcar Hummer HX. Das 3,6-Liter-V6-Aggregat mit seinen 304 PS und 370 Newtonmeter Drehmoment gibt sich mit dem alternativen Kraftstoff Ethanol E85 zufrieden. Neben den Türen, Fenstern und dem Dach kann man auch Teile der Karosserie entfernen, sodass die Passagiere schnell im Freien sitzen.

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    Der Fahrer ist in der Lage während der Fahrt die vorderen Stabilisatoren elektronisch zu entkoppeln, was eine gröÃere Achsverschränkung ermöglicht.
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    Der permanente Allradantrieb sorgt in jedem Gelände für ordentlich Vortrieb.
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    (Fotos: leblogauto)

  • US-Regierung vergibt Milliarden-Kredit an Autobauer

    US-Regierung vergibt Milliarden-Kredit an Autobauer

    Capitolwashingtondc Der amerikanische Präsident George W. Bush will in Kürze ein neues Gesetz verabschieden, das den drei groÃen US-Autobauern einen 25 Milliarden US-Dollar Kredit zu verbilligten Konditionen verschaffen soll. Hierzu zählen neben Ford und Chrysler auch General Motors, deren Geschäfte in der Vergangenheit schlecht liefen. Mit den Krediten will die Regierung ab diesem Jahr die Entwicklung effizienter Modelle massiv fördern.

    Wegen den stetig steigenden Spritpreisen in den USA und dem Energiegesetz müssen die Autobauer schnellst möglich sparsamere Autos entwickeln. Dem Gesetz nach sollen in den USA bis zum Jahr 2020 die Autos dann 40 Prozent weniger verbrauchen als heute. Möglich wird das mit der momentan Fahrzeugflotte und den bestehenden Antrieben für die Autobauer ein Ding der Unmöglichkeit! (Foto: twtoday)

  • GM pumpt 359 Millionen Dollar in Motorenfabrik

    GM pumpt 359 Millionen Dollar in Motorenfabrik

    Chevrolet_volt_frontansicht Der amerikanische Autobauer General Motors investiert 359 Millionen Dollar für eine Motorenfabrik, in der Vierzylindermotoren für den neuen Chevrolet Volt gebaut werden sollen. Laut GM würden dadurch in Flint zusätzliche 300 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die gefertigten Motoren sollen zudem nicht nur als “Lichtmaschine” für das Elektroauto Volt eingesetzt werden.

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    Laut diversen Berichten plant GM angeblich noch weitere Modelle mit den Vierzylindermotoren auszurüsten.
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    (Fotos: archiv)

  • General Motors wird 100 – Ford gratuliert

    Ford_greets Eigentlich sind sie ja bittere Rivalen auf dem amerikanischen und internationalen Automarkt. Aber wenn ein Branchenurgestein und ehemals gröÃter Automobilkonzern der Welt seinen 100 jährigen Geburtstag feiert, dann lässt es sich Autogigant Ford natürlich nicht nehmen, einen herzlichen Gruà rüber zur Konkurrenz zu schicken.

    Ford selbst feierte den 100sten erst 2003. Und in diesem Jahr gibt es erneut was zu feiern: Der Ford Model-T wird ebenfalls 100 Jahre alt. Das Auto legte den Grundstein für den Erfolg des Konzerns und ist bis heute eine Ikone in der Welt der Automobile.

    Vom dasautoblog-Team einen herzlichen Glückwunsch an die beiden Urväter der amerikanischen Automobilgeschichte.

    Quelle: leftlanenews.com

  • Hummer H3 & H2 erhalten neue Motoren für 2009

    Hummer_h3Zurzeit sind auf dem deutschen Automobilmarkt die Hummer-Modelle H2 sowie H3 erhältlich. Die robusten Fahrzeuge sehen zwar imposant aus, aber die Absatzzahlen sind noch verbesserungswürdig. Der hohe Spritverbrauch und die CO2-Emission sind aber auch keine Argumente, die für einen Hummer sprechen. Daher wird man dem Modell H2 sowie H3 für das kommende Jahr 2009 neue Motoren spendieren.

    Hummer_h2
    Der Hummer H3 wird einen 5,3 Liter V8 Motor erhalten, der mit 305 PS selbst durch schwierigstes Gelände kommt. AuÃerdem wird das elektronische Stabilisierungsprogramm StabiliTrak und ein ABS-System mit Traktionskontrolle installiert. Aber damit nicht genug, denn der Hummer H3 wird künftig auch mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Hinzu kommen noch Airbags für Fahrer und Beifahrer. Die Modellreihe H2 erhält ebenfalls einen neuen V8 Motor, jedoch mit 6,2 Liter Hubraum und 395 PS Leistung.
    Hummer_h2_heck
    (Bilder:Archiv/hummer)