Category: GM

  • GM: Rückrufaktion von 200.000 Fahrzeugen

    GM: Rückrufaktion von 200.000 Fahrzeugen

    Gm_logoDer amerikanische Autobauer General Motors ruft über 200.000 Fahrzeuge wegen akuter Brandgefahr in die Werkstätten. Der Konzern teilte gestern in Detroit mit, dass die Modelle von Buick und Pontiac mit dem 3,8-Literaggregat der Baujahre 1997 bis 2003 betroffen seien. Der Grund der Rückrufaktion ist, dass bei einer Vollbremsung Ãl austreten kann und dieses sich am Auspuffkrümmer entzünden kann.

    Laut GM ist es bereits zu 267 Bränden gekommen, wobei es auch sechs Verletzte dabei gab. Erst vergangene Woche hat GM von sich hören lassen, dass sie knapp 6000 Stellen europaweit bei den Töchtern Saab und Opel streichen wollen.

  • Hummer H3: Bergwacht Mountain Rescue erhält spezial Modell

    Hummer H3: Bergwacht Mountain Rescue erhält spezial Modell

    Hummer_h3_2008Der neue Hummer H3 wurde erst vor kurzem der Ãffentlichkeit präsentiert. Das neue Modell ist wesentlich kleiner als seine Kollegen H1 und H2, allerdings überzeugt der Hummer H3 durch enorme Wendigkeit im Gelände. Der Hummer ist für Extrembedingungen geschaffen, serienmäÃig werden hohe Hürden und Hindernisse schadlos überstanden und zudem kann man durch 61 cm hohes Wasser fahren, ohne dabei Baden zu gehen.

    Daher ist der neue Hummer H3 ideal für die Bedürfnisse der Bergwacht Mountain Rescue in England und Wales.
    Hummer_h3
    Selbstverständlich wurde der Hummer speziell für die Bergwacht noch mit zusätzlichen Accessoires ausgestattet, wie z.B. Suchscheinwerfer am Grill sowie auf dem Dach. Ein besseres Fahrzeug für unwegsames Gelände gibt es wohl zurzeit nicht.
    (Bilder:thetorquereport.com)

  • Opel Insignia: Hoffnungsträger Nummer 1 bei GM

    Opel Insignia: Hoffnungsträger Nummer 1 bei GM

    OpelinsigniaDas neue Mittelklassemodell Opel Insignia kommt im November 2008 auf den deutschen Automobilmarkt. General Motors setzt groÃe Hoffnungen in die Markteinführung des eleganten Modells. Von Beginn an sollen die Verkaufszahlen wesentlich besser ausfallen, wie bei seinem Vorgänger Vectra. Der Insignia wird sich aber starker Konkurrenz ausgesetzt sehen, denn der VW Passat legt in der Beliebtheitsliste der Autofahrer weiter zu.

    Der Insignia wird in allen Versionen im Opel-Stammwerk in Rüsselsheim gefertigt.
    Opel__insignia
    Jonathan Browning, Vice President für Vertrieb und Marketing von General Motors Europe erklärte in einem Interview mit der Fachzeitschrift “auto-motor-und-sport” folgendes:”Ich erwarte, dass sich der Insignia schnell im Markt behauptet und die Lücke zum Passat verkleinert. Im vergangenen Jahr hat Opel 128.168 Vectra und Signum in Europa verkaufen können, mit dem Insignia wollen wir darüber liegen.” Bleibt abzuwarten, ob die Erwartungen erfüllt werden, aber das Potenzial zum Verkaufsschlager hat der Insignia auf alle Fälle.

    (Bild: Opel/ diseno-art.com))

  • GM plant Stellenabbau bei Opel und Saab

    GM plant Stellenabbau bei Opel und Saab

    Gm_logoDer amerikanische Autobauer GM will in diesem jahr europaweit 5900 Stellen abbauen, wobei auch die Töchter Opel in Rüsselsheim sowie Saab in Trollhättan davon betroffen sind. Bereits im vergangenen Jahr wurden Teile des Stellenabbaus mit dem Betriebsrat vereinbart, wobei sozialverträgliche MaÃnahmen vom konzern versprochen wurden.

    Auf der anderen Seite sucht GM 300 Ingenieure und Designer für das technische Entwicklungszentrum in Rüsselheim, sowie weitere 200 Ingenieure in Turin. Ziel von General Motors ist es, mit dieser maÃnahme die Rendite zu verbessern.

  • Genf 2008: Opel Meriva Concept und Agila vorgestellt

    Die Kollegen von carscoop.blogspot.com zeigen auf ihrer Website ein Video vom Genfer Autosalon, in dem sowohl der neue Opel Agila als auch das vorläufige Concept Car des neuen Meriva vorgestellt werden. Gerade der Meriva lässt designtechnisch auf einiges hoffen und begeistert mit seinen gegenläufig öffnenden hinteren Türen. (Der geneigte Pimp My Ride-Zuschauer kennt sie auch unter der Bezeichnung “Suicide Doors”). Aber auch der kleine Agila hat im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich gewonnen. GM Europe’s Marketingchef Alain Visser betont im Interview, dass der Agila ein wichtiges Element für die Marke Opel ist und eine Verjüngungskur der Marke einläuten soll. Noch unter dem Corsa platziert, soll der Microvan die urbane und gröÃtenteils weibliche Zielgruppe ansprechen.

  • Renault steigt zur Nr. 3 der Automobilhersteller auf

    Renault_lada_aktienkauf_2 Der ehrgeizige Renault-Konzernchef Carlos Ghosn will das Unternehmen 2008 noch einmal um 10 Prozent wachsen lassen. Laut autobild.de hat Renault gerade 25 Prozent und eine Aktie der russischen Lada-Mutter AvtoVAZ gekauft und sichert sich damit den dritten Platz unter den gröÃten Automobilherstellern der Welt hinter GM und Toyota und vor dem amerikanischen Ford-Konzern.

    (Bild: www.pkwtrend.de)

    1,3 Milliarden Dollar lassen die Franzosen sich das Marktwachstum kosten, die (inkl. Nissan) sieben Millionen Fahrzeuge pro Jahr bauen. Renault wird daher von nun an im gröÃten Werk der Welt in Togliatti bauen, Lada profitiert von der Dacia Logan-Plattform und der Motorentechnologie.

  • GM will 1000 Stellen in Europa auslagern

    GM will 1000 Stellen in Europa auslagern

    Gm_general_motors_logoDer amerikanische Autobauer General Motors will nach einem Bericht des “Handelblatts” in Europa 1000 Stellen auslagern. Opel Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz sagte dem Blatt, dass hierbei vor allem die Tochterunternehmen Opel und Powertrain betroffen seien. Franz betonte aber zugleich, dass die Stellen nicht gestrichen werden sollen, sondern von anderen Firmen aufrecht erhalten werden.

    “Ich glaube, dass dem GM-Management bei derartigen Entscheidungen die betriebswirtschaftliche Vernunft fehlt”, sagte Franz. Ein GM-Sprecher betonte, dass es sich um keine RestrukturierungsmaÃnahme handelt, sondern um eine reine Effizienzsteigerung.

  • GM subventioniert Ethanol-Sprit

    Gm_logoGeneral Motors möchte den Absatz seiner Flexible Fuel-Autos in den USA auf besondere Weise ankurbeln: Einen halben Tag lang subventioniert der Automobilhersteller eine Tankstelle in Los Angeles, die den Kraftstoff E85 dann für 85 Cent pro Gallone verkauft. Konventionelles Benzin kostet in den Staaten zur Zeit bis zu drei Dollar pro Gallone, das entspricht umgerechnet rund 50 Cent pro Liter. Insgesamt gibt es in den USA 2,5 Millionen Fahrzeuge, die mit Ethanol betankt werden können. (Foto: Archiv)

  • GM bietet 74.000 Mitarbeitern Abfindungen an

    GM bietet 74.000 Mitarbeitern Abfindungen an

    GmDer amerikanische Autobauer General Motors hat im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von gut 40 Milliarden Dollar eingefahren und macht nun zigtausenden Angestellten den Abschied mit Abfindungen schmackhaft. Der Umsatz des Konzerns schrumpfte im vergangenen Geschäftsjahr um 12 Prozent auf 181,1 Milliarden Dollar. Bei dem gigantischem Abfindungsprogramm sollen Lehrlingen 45.000 Dollar angeboten werden, wobei diesen volle Pensionsansprüche angeboten werden.

    Ausgelernte Mitarbeiter erhalten nach Unternehmensangaben rund 63.000 Dollar, wenn sie sich von dem Konzern trennen. In Europa konnte GM einen Gewinn von 55 Millionen Dollar verbuchen, im Vorjahr allerdings waren es noch 357 Millionen Dollar. Derzeit kämpft GM mit dem japanischen Autobauer Toyota um den Spitzenplatz des weltweit grössten Autoherstellers, mit dem kleinen Unterschied, dass die Japaner viel profitabler sind als ihre Konkurrenz.

  • Mächtiger Pickup: Der Hummer H3T

    Hummerh3tNoch in diesem Jahr wird der neue Hummer H3T auf dem amerikanischem Markt erscheinen. Es ist eine Pickup-Version des mächtigen Geländewagens. Der H3T feiert seine Premiere in diesen Tagen auf der Chicago Auto Show, die heute begonnen hat. Der Pickup ist auch in einer bestimmten Stückzahl für den europäischen Markt vorgesehen. Bis jetzt hatte der Hummer nur einen Pickup zu bieten (H2 SUT), bei dem aber wegen seiner geringen Ladefläche nur schwer von einem Pickup zu sprechen war. Jetzt soll es allerdings anders werden, denn der neue H3T soll alle technischen Gegebenheiten bekommen und auf der Plattform des Hummer H3 aufgebaut sein.

    Der Achsenabstand beträgt stattliche 3,41m, deshalb finden in der Kabine auch 5 Personen Platz. Die Transportmöglichkeiten sind enorm. Man kann zusätzlich die hintere Sitzreihe herunterklappen und erhält dadurch nochmals Platz. Es wird zwei verschiedene Motoren zur Auswahl geben, einmal den 3,7 Liter und 242PS starken Benzinmotor mit entweder 5-Gang-Getriebe oder Automatik und den 5,3 Liter und 300PS starken Benziner mit nur Automatik zur Auswahl. Man wird auch den Aufhängungstyp wählen können zwischen einer Allround-Aufhängung für normales Gelände bzw. Strassen und einer Offroad-Aufhängung für schwierigeres Gelände.