Category: GM

  • GM/Chevrolet: Alternative zu Tata Nano?

    Chevrolet_matiz_tata_nano_konkurren Gerade erst wurde der Tata Nano als billigstes Automobil auf dem Planeten vorgestellt, da scheint der GM-Konzern in dem Preissegment ebenfalls ein Geschäft zu wittern. Im Super-Billig-Segment wollen die Amerikaner in China laut autoblog.com auf Basis des Chevrolet Matiz einen Konkurrenten für den indischen Billigheimer von Tata produzieren.

    Der Produktionsstandort China und die extremen Kostenvorteile sprechen eindeutig dafür, dass es sich hier um mehr als reine Spekulation handeln dürfte. Da der Konzern mit der Ãbernahme der Marke Daewoo schon ins Billig-Preissegment vorgestoÃen ist, wäre dies nur ein logischer Schritt.

    (Quelle: automobil-blog.de)

  • ‘Knight Rider’: Der ’82 Pontiac Trans-Am

    ‘Knight Rider’: Der ’82 Pontiac Trans-Am

    Kitt_in_der_startsequenz_der_serieIm Jahre 1967, als die Muscle-Cars-Ôra in den USA auf dem Höhepunkt war, entschloss man sich bei der GM-Tochter Pontiac, in einem Joint-Venture mit Chevrolet ein Pony-Car zu entwickeln, das eine Kampfansage an den Ford Mustang darstellen sollte. Der Firebird wurde geboren. Der kleine Sportwagen wurde in den unterschiedlichsten Motorisierungen, Ausstattungen und -führungen angeboten, darunter auch die Varianten Esprit, Formula und Trans-Am. Als Faustregel lässt sich sagen, dass der Firebird von einem V6-, der Trans-Am von einem V8 Aggregat angetrieben wird.

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    Im Jahre 1982 kam die dritte Generation des Firebird auf den Markt – mit moderner, sportlicher Karosserie. Zu dem Zeitpunkt gelang ein glückliches Productplacement: Der ’82 Trans-Am wurde als futuristisches Wunderauto, das sprechen, Schluchten überspringen und dank seines “Microjam” sogar die Kontrolle über andere Fahrzeuge übernehmen konnte, in der Fernsehserie ‘Knight Rider’ untergebracht. Mit einem 165 PS leistendem 5.0 Liter-V8 motoriesiert, war der Trans-Am das Spitzenmodell der Firebird-Serie. Der Einstiegspreis für den kleinen Vierzylinder mit 2.5 Litern Hubraum lag übrigens bei 7.996 Dollar.

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  • Corvette Rondine für 1,1 Millionen Euro versteigert

    Corvette Rondine für 1,1 Millionen Euro versteigert

    RondinaDie Versteigerung von legendären und begehrten Autos bringt viel Geld. Das amerikanische Auktionshaus Barett-Jackson hat die einzig existierende Corvette Rondine für umgerechnet 1,1 Millionen Euro versteigert. Wer der neue Besitzer ist, wurde allerdings nicht mitgeteilt.Da die Corvette Rondine leider nie in Serie ging, handelt es sich um ein begehrtes Einzelstück. Die Designschmiede Pininfarina hatte den charakteristischen Sportwagen 1964 entworfen.

    Rondine
    Der Wagen befand sich bis zur Versteigerung im Beitz der italienischen Designschmiede.Der hauptverantwortliche Designer für den aufsehenerregenden Entwurf der Corvette Rondine war der Italiener Tom Tjaarda. Der teuerste Oldtimer des letzten Jahres kommt allerdings von Ferrari.

  • GM schlägt Toyota bei weltweiten Verkaufszahlen

    Gm General Motors gab heute bekannt, dass der Konzern im Jahr 2007 9,369 Millionen Fahrzeuge verkauft hat, womit sie sich knapp vor Toyota platzieren würden.  Ein Absatzplus von 3 Prozent führt GM an die Spitze der Verkaufsstatistik. Toyota wollte GM eigentlich in dieser Hinsicht ablösen, verfehlte das Ziel aber denkbar knapp, setzte 9,366 Millionen Fahrzeuge ab.

    In wie weit der Wert von GM Bestand hat, muss sich erst noch zeigen, denn GM hegt eine obskure Partnerschaft mit einem chinesischen Hersteller unter dem Namen SAIC-GM-Wuling Automobile Co..Im letzten Jahr nahm das zuständige Automotive News Data Center die Autos dieser Kooperation aus der Statistik heraus. Sollte das in diesem Jahr auch der Fall sein, könnte Toyota sein Ziel noch erreichen un der gröÃte AUtomobilhersteller der Welt werden.

  • Chevrolet-Produktion bald in Europa?

    Chevrolet-Produktion bald in Europa?

    Chevrolet_logoDie Produktion von Pkw der General Motors-Tochter Chevrolet könnte schon bald auch in Europa erfolgen. Laut “Automobilwoche” seien als Standorte das Opel-Werk in Bochum und die Saab-Fabrikationsanlagen im schwedischen Trollhättan im Gespräch, da beide zur Zeit nicht voll ausgelastet sind. Bislang werden die Fahrzeuge der Einstiegsmarke des General Motors-Konzern vor allem in Korea in den Hallen Daewoos gefertigt.

    Die geplante Verlagerung wird dadurch begünstigt, dass gerade in Osteuropa zur Zeit eine hohe Nachfrage nach preisgünstigen Fahrzeugen besteht.

  • GM: Händlernetz verkleinern & Mega-Stores bilden

    GM: Händlernetz verkleinern & Mega-Stores bilden

    GmGM will das Händlernetz in den USA schneller verkleinern als bisher angenommen. AuÃerdem sind sogenannte Mega-Verkaufsstores geplant, in denen alle amerikanischen GM-Marken unter einem Dach angeboten werden. Insbesondere der Vertrieb der kleineren GM-Marken wie z.B. Pontiac, Buick und GMC sollen vereint werden. Vorstandschef Wagoner treibt die Pläne voran:”Es ist höchste Zeit und es zahlt sich deutlich aus.” Zudem plant der verlustreiche Autohersteller GM die Errichtung von Mega-Stores für alle acht GM-Marken an einem Standort im Einzugsgebiet groÃer Metropolen.

    Die Zeitschrift “Automotive News” berichtet, dass GM entsprechende Pläne bereits im Februar präsentieren möchte.

  • GM muss den Gürtel noch enger schnallen

    GM muss den Gürtel noch enger schnallen

    Gm_2Der sanierungsbedürftige Automobilriese General Motors will die Kosten weiter senken und hofft ein starkes Wachstum in den Schwellenländern China, Indien,Russland und Brasilien, da die Lage auf den traditionellen Märkten, insbesondere in den USA, aufgrund der Kreditkrise sowie der hohen Ãlpreise weiter angespannt bleiben dürfte. Auf dem chinesischen Automarkt sprechen die Zahlen eindeutig für GM, da man dort als erster Autohersteller im vergangenen Jahr mehr als eine Millionen Fahrzeuge verkauft hatte. Zu diesem Schluss kam GM-Vorstandschef Rick Wagoner auf einer Konferenz in Detroit.

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    Man rechnet mit einer Regenerierung des amerikanischen Automarktes ab 2009, auÃerdem geht man bei GM 2008 von einem weltweit wachsenden Automobilmarkt 2008 aus, der um 3 Millionen Fahrzeuge zulegen wird. Im Bereich der Kosteneinsparung hat GM einen groÃen Schritt gemacht, da man durch den kürzlich vereinbarten Gesundheitsfonss die Mitarbeiterkosten bis 2011 um 3,4 Milliarden Euro senken will. Um sich auf den Automobilmärkten behaupten zu können, wird GM bereits in diesem einige neue Modelle auf den Markt bringen.

  • Autos sollen in zehn Jahren fahrerlos unterwegs sein

    Autos sollen in zehn Jahren fahrerlos unterwegs sein

    Nissan_pivo2Mit dem Pivo 2 zeigt Nissan die Richtung auf, in die sich die Automobilität in den nächsten Jahren entwickeln wird. Roboter halten Einzug in die Welt des Autofahrens und erzählen sogar Witze, um den Fahrer bei Laune zu halten. Die Prognose des General Motors-Vizepräsidenten Larry Burns lautet sogar, dass in den nächsten zehn Jahren fahrerlose Fahrzeuge die Marktreife erreichen werden. “Das ist kein Science Ficton”, so die Aussage des GM-Vize.

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    Zum Teil existiere die Technik, wie Sensoren oder radargestützte Navigation, die das fahrerlose Fahrzeug ermöglichen sollen, bereits. Im Jahr 2015 möchte man, laut Burns, mit der ausführlichen Erprobung solcher Automobile beginnen, 2018 sollen dann die ersten Fahrzeuge auf der StraÃe unterwegs sein. Geplant ist zunächst ein Einsatz auf Autobahnen, auf denen sich die Fahrzeuge selbstständig bewegen, während die Fahrer auf kleineren StraÃen weiterhin die Kontrolle übernehmen müssen. Experten gehen davon aus, dass ein Einsatz der Technik eine Erhöhung des Verkehrsflusses und eine drastische Senkung des Unfallzahlen zur Folge haben könnte.

  • General Motors macht Politik für Absatzeinbruch verantwortlich

    General Motors macht Politik für Absatzeinbruch verantwortlich

    General_motorsFür die schwache Nachfrage auf dem Automarkt sind nach Meinung des Europa-Chef´s Carl-Peter Forster die steigenden Kosten für das Autofahren, sowie die politischen Rahmenbedingungen verantwortlich. Seiner Meinung nach müsste die Kraftstoffsteuer dringend gesenkt werden, da sonst Tausende Arbeitsplätze bedroht seien. Die Debatten um Tempolimits, PKW-Maut und Fahrverbote lähmen die Kauflust und halten die Kunden vom Kauf neuer Fahrzeuge ab. Forster fordert so schnell wie möglich Klarheit darüber, wieviel KFZ-Steuer auf CO2-Basis fällig wird.

    Auch die Mineralölkonzerne griff der GM-Manager wegen ihrer Preispolitik an und forderte ein Ende beim Durcheinander des Spritpreises. Mit seinen Forderungen wird Forster wohl nicht der einzige in der Autoindustrie sein, diese jedoch so schnell wie möglich umzusetzen wird aber kein leichtes Spiel sein, da der Staat wie gewohnt dringend auf die Einnahmen der Steuer angewiesen ist.

  • Vorstellung der Corvette ZR1 in Detroit

    Vorstellung der Corvette ZR1 in Detroit

    Corvette_zr1Das stärkste Modell General Motors‘ aller Zeiten, die Corvette ZR1, wird auf der Motorshow in Detroit vorgestellt werden. Das Prunkstück des Wagens ist das 6,2-Liter-V8-Turboaggregat mit 620 PS. Als kleines Highlight wird, durch ein Sichtfenster in der Haube, der Kompresser zu sehen sein. Zahlreiche Teile der Karosserie werden nun gegenüber der “normalen” Corvette aus Carbon gefertigt, um Gewicht zu sparen.

    Im Innenraum deuten nur ZR1-Logos auf Sitzen, Armaturen usw. daraufhin, in welchem Geschoss man sich befindet. Von AuÃen betrachtet, muss man alles in allem zweimal hinsehen, um die Modifikationen zu erkennen. In den USA wird der Wagen Ende 2008 seine Markteinführung erleben. Der Einstiegspreis wird über 100.000 Euro liegen.