Category: GM

  • Chromjuwelen.com: Chevrolet Corvair zu erpokern

    Chevrolet_corvair_1965Es ist soweit: Die Poker-Gastgeber von EuroPoker bitten zusammen mit den Chromjuwelen wieder an den Pokertisch. Dem Gewinner winkt ein echtes Chromjuwel – ein Chevrolet Corvair Monza Coupé, Baujahr 1965. Der einzige, in den Chromjuwelen bekannte luftgekühlte US-Klassiker: 2.7 Liter Sechszylinder, Automatik, 110 PS. Der Wagen ist teilrestauriert (s. Dokumentation), neu lackiert und wird gerade in der Chromjuwelen-Garage fertiggestellt. Grundfarbe Weiss, schwarzes Dach und schwarze Details. “Sehr schweren Herzens trennen wir uns von diesem Klassiker …”

    Teilnehmen kann jeder aus Deutschland, Ãsterreich und Schweiz, der über 18 Jahre alt ist. Einfach ab dem 4. Februar unter www.europoker-chromjuwel.net registrieren.

    Die Teilnahme am Turnier ist natürlich kostenlos. Die Online-Qualifizierung startet am 4. Februar und endet am 18. Februar. Der Einstieg ist dabei jederzeit möglich. Die sechs Internet-Finalisten werden von EuroPoker zum groÃen Finale am 24. Februar nach Hamburg eingeladen.

    Falls es doch jemanden gibt, der das Europoker-Chromjuwel Firebird-Finale versäumt haben sollte – hier kann nachgelesen werden, was man verpasst hat.

  • Opel Kapitän vor dem Comeback?

    KapitaenDiese Meldung wäre echt eine Sensation. Wie der Spiegel unter Berufung auf einen Artikel in der Autobild berichtet, plant Opel, den legendären Kapitän wiederzubeleben. Damit käme nach all den grauen Astras, Vectras und Signums endlich wieder ein wenig Glamour in die Bude. Denn wie kaum ein anderes Auto ist der Kapitän für die goldenen Jahre des Wirtschaftswunders. Am Steuer dieser automobilen Schönheit konnte man sich selbst mit Mercedes und BMW-Fahrern messen. Etwas Definitives wollte Opel zu diesem Thema nicht äuÃern. Von seitens des Konzern heiÃt es routiniert: “Zu Spekulationen über zukünftige Produkte nehmen wir grundsätzlich keine Stellung”

    Mich würde es riesig freuen, bald wieder einen Kapitän über die StraÃen rollen zu sehen. Optisch wird der Oberklasse-Opel sicherlich anders aussehen, als sein Vorgänger aber allein der Name macht ja schon eine Menge aus.

  • Der Opel GT ist zurück!

    OpelgtEs war im Juli 2005 als hier im Autoblog zum ersten Mal über die Rückkehr des legendären Opel GT berichtet wurde. Doch was in dem Artikel noch niedliches Coupé genannt wurde, ist in der 2007er Variante weder niedlich noch ein Coupé. Wie Auto Motor und Sport schreibt, wird der neue alte aus Rüsselsheim als Roadster an den Start gehen und das biedere Image der GM-Tochter ordentlich aufpeppen. 4,10 Meter pure Power verspricht dieser Zweisitzer, dessen Frontmotor mit üppigen 264 PS ins Rennen geht. Tempo 100 ist somit nach 5,7 Sekunden abgehakt und erst, wenn die Nadel auf die 230 zeigt, ist Schluà mit Beschleunigung. Der Verbrauch liegt bei 9,2 Liter Super und der Preis ist mit gerade einmal 30.675 Euro überaus moderat. Vor allem, wenn man ein Blick auf die Ausstattung des neuen GT wirft, ein wahres Schnäppchen.

    So handelt es sich um einen echten Konkurrenten für Mazda MX-5, BMW Z4 und Co.

  • Chevrolet Volt – einfach spannend

    VoltWenn ein Auto schon Volt genannt wird, so liegt es auf der Hand, dass es sich dabei um einen Wagen mit Elektromotor handelt. Der Spiegel berichtet über den neuen Chevrolet, der ganz auf dieses alternative Antriebskonzept setzt. Und im Gegensatz zu den zahlreichen kleinen Citycruisern, die für den Stadtverkehr konzipiert wurden, handelt es sich beim Volt um ein stattliches Mittelklasse-Auto, das bis zu 200 km/h schnell fährt. Auch in punkto Reichweite hält der Volt mit den benzingetriebenen Autos mit, ja übertrifft diese mit 1.000 Kilometern sogar noch. Doch ganz ohne Verbrennung kommt auch der Chevrolet nicht aus. Ein Dreizylindermotor treibt einen Generator an, der wiederum den Elektromotor mit Energie versorgt. Doch braucht dieser Verbrennnungsmotor gerade einmal 1,3 Liter auf 100 Kilometern, sodass die Fahrt zur Tankstelle eine wahre Seltenheit wird.

    Doch leider hat die Sache noch einen kleine Haken: Es gibt noch keinen Akku, der die von GM prognostizierte Leistungsdichte erreicht. Doch spätestens im Jahr 2012 rechnet der Hersteller damit, dass auch dieses Problem behoben ist. Hoffentlich …

  • Chevrolet Camaro – back to the Roots

    CamaroWenn es einen Klassiker der US-amerikanischen Autobautradition gibt, dann wohl den Chevy Camaro, der auf der Detroit Motor Show in einer alten neuen Version zu sehen ist. Auto Motor und Sport schreibt über dieses Muscle-Car, das in einer luftigen Cabriolet-Version auf den Laufsteg rollt. Die Lackierung gibt dabei schon die Richtung an: Orange und schwarz: Das riecht nach 70er Jahren. Und in der Tat sieht das Auto durch und durch Retro aus, wenn man mal vom Motor absieht. Der ist nämlich absolut up-to-date und umfasst satte sechs Liter Hubraum sowie acht Zylinder. So ist eine Leistung von 400 Pferdestärken gewährleistet, die den sportlichen Eindruck auch noch in punkto Beschleunigug unterstreichen dürfte.

    Fans müssen sich allerdings noch ein Weilchen gedulden: Erst Ende 2009 soll diese offene Version auf den Markt kommen. Ob der Wagen dann allerdings noch genau so aussieht darf bezweifelt werden …

  • Ganz schön stilvoll – der Chevrolet Malibu

    MalibuDie Amerikaner können offensichtlich auch anders. Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass aus dem Land der Hummers, Caddys und Dodges nur testosterongeschwängerte Abgasschleudern kommen. Doch zumindest hinsichtlich der Optik hat Chevrolet mit der 2008er Version seines Malibus eher Understatement als Protzerei an den Tag gelegt. Jalopnik berichtet über das schicke Gefährt und informiert uns darüber, dass der Motor (leider, leider) mit 3,6 Litern Hubraum und 252 PS zusätzlich erweitert wurde. Auch die Basisversion wurde um 20 PS verstärkt und bietet nun 2,4 Liter. Na, ja, man kann halt nicht alles haben.

    Vielleicht werden wir irgendwann auch einmal ein Auto aus den USA begrüÃen können, das sowohl schick aussieht, als auch Sprit spart …

  • Der neue alte Opel Astra

    Astra “Nur wer sich ändert bleibt sich treu”, so sang es einst der berühmte Liedermacher Wolf Biermann. Im Falle des neuen, respektive gefaclifteten Opel Astra könnte man umgekehrt formulieren: “Wer sich treu bleibt, ändert sich trotzdem irgendwie”. Denn, wie auch das Autoweblog schreibt, optisch hat sich mal so gut wie gar nichts getan. Der neue Astra sieht aus wie der alte Astra, auÃer, dass ein bisschen mehr Chrom, eine Alu-Dachreling für den Combi und frische Dekorleisten an den Türverkleidungen hinzugekommen sind. Doch halt: In Sachen Motor haben sich die Rüsselsheimer mehr Mühe gegeben und liefern gleich vier neue Varianten. Positiv ist dabei zu erwähnen, dass künftig auch aktuelle Abgasbestimmungen erfüllt werden. Nur warum der 1,6 Liter Turbo-Benziner unbedingt 180 PS haben muss, ist mir ein Rätsel. 

    Da würde ich doch eher an die dezenteren Diesel mit ihren 110 bzw. 125 PS setzen …

  • Cadillac BLS: Ein Caddy für den Alltag

    Cadillac_2Cadillac? Das sind doch diese Riesenautos aus den USA mit den Haifischflossen. Diese Assoziation ist irgendwie richtig nur sind diese Zeiten bereits seit 50 Jahren vorbei. Heute gibt sich die GM-Tochter gewissermaÃen “normaler” und liefert mit dem BLS eine echte Alternative zu BMW, Audi oder Mercedes. Hergestellt wird der neue Caddi ausgerechnet in den Saabwerken im schwedischen Trollhättan. Und irgendwie passt das auch, denn genauso wie ein Saab ist auch der BLS ein Auto für Individualisten. Klar, dass der Cadillac eckig und kantig daherkommt, wie es das Image dieser Marke gewissermaÃen erfordert. In Sachen Motorisierung geht ein V6 Motor an den Start, der trotz Turboaufladung laut n-tv -Test 10,9 Liter frisst.

    Aber wenigstens in punkto Preis schafft es dieser Wagen, die Konkurrenz zu unterbieten. In der 2,8 Liter Variante kostet der BLS 35.590 Euro. Ob das -neben der Exklusivität- ausreicht, wage ich zu bezweifeln …

  • Vorhang auf für den neuen Opel Antara

    Antara_1 Die Ersten werden die Letzten sein., so beginnt der Spiegel seinen Artikel über den neuen Opel Antara. Gemeint ist damit, dass die Rüsselsheimer mit dem Frontera bereits früh auf dem SUV-Markt vertreten waren, dann aber lange Zeit nichts nachkam. Nachdem der Frontera in der Zeit zwischen 1991 und 2003 immerhin 300.000 Modelle verkaufte, soll nun Nachfolger Antara für einen ähnlichen Erfolg sorgen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Zum einen sind mittlerweile deutlich mehr SUV auf dem Markt, zum anderen sind reine SUV immer mehr zugunsten von so genannten Crossover-Fahrzeugen verschwunden. So auch der Antara: Eine Mischung aus Bulligkeit und Eleganz. In punkto Motor sorgt ein 227 PS starker 3,2 Liter V6 für ordentlich Schub und schraubt den Spritverbrauch auf 11,8 Liter pro 100km. Bedenkt man, dass der Antara mindestens 37.100 Euro kosten soll, wird das auf Dauer sicherlich ein teurer SpaÃ.

    So würde ich keine Wetten darauf abschlieÃen, dass die Erfolgszahlen des Fronteras auch nur annähernd erreicht werden ..

  • Opel bald mit Kleinstwagen

    Corsa_4Einem Bericht im Spiegel zufolge, plant Opel den Bau eines neuen Kleinstwagens. Und der Superlativ ist hier bewusst gewählt, denn es geht hier nicht um die Neuauflage des mittlerweile fast schon legendären Corsas. Denn offensichtlich soll der bislang Kleinste ab dem Jahr 2010 noch unterboten werden. Eine gute Idee, wie ich finde, denn wo viele Hersteller versuchen, durch übertriebene Sportlichkeit auf sich aufmerksam zu machen, gibt man sich in Rüsselsheim angenehm bescheiden. Dabei soll bei dem neuen Modell eine globale Kleinwagenplattform aus dem Hause GM genutzt werden. Basis ist hier das Nachfolgemodell des Chevrolet Matiz. Laut Spiegel bestätigte Opel-Chef Hans Demant die Pläne. “Hier können wir die Stärke von GM als weltweit gröÃtem Hersteller nutzen”, sagte er.

    Vielleicht lohnt es sich ja bald wieder, einen Opel zu fahren.