Schon seit einigen Wochen tobt zwischen Henderson und Whitacre ein Machtkampf um die richtige Strategie und Zukunft für den Konzern. Auch um die Staatshilfen für die europäische Tochter Opel ging es dabei. Henderson setzte dabei auf staatliche Unterstützung in Europa, während Whitacre immer wieder erklärte, dass er solche Zahlungen für unnötig halte.
Trotzdem lobte er Henderson am Ende für seine “bemerkenswerte” Leistung, die er vollbracht habe, indem er das Unternehmen durch eine “auÃerordentlich schwierige Zeit” geführt habe. Bis auf weiteres will jetzt Whitacre die Unternehmensleitung übernehmen, wobei nach einem neuen Chef gesucht wird.
Quelle: focus