Category: Historischer Rennsport

  • Auto Transporte Erkrath: Günstig und Zuverlässig

    Auto Transporte Erkrath: Günstig und Zuverlässig

    Charger_lkw_erkrathIn dieser Saison 2007 konnte sich das Team vom Auto Blog auf einen ganz besonderen Dienstleister verlassen: KFZ Transporte Erkrath. Unser Rennauto und sein Zubehör wurde mit aller gebührender Vorsicht und absolut pünktlich zu und von den Rennstrecken gebracht. Die Preise für solche Transporte sind in anbetracht der gelieferten Leistung sehr günstig. Wir waren mit allen Leistungen von KFZ Transporte Erkrath sehr zufrieden und werden auch 2008 mit dieser kleinen und feinen Firma arbeiten!

    Chef Bernhard Erkrath sitz dabei selber am Steuer des blauen Mercedes LKW, der für Transporte von hochwertigen PKW ausgerüstet ist. So kam unser Dodge Charger wohlbehütet nach Monza (Italien), Reims (Frankreich) und an den Nürburgring. Auch die Lagerung in einer sicheren und trockenen Halle ist bei Erkrath möglich. Bei alle dem wird besonderer Wert auf Diskretion gelegt. Es muss ja nicht jeder gleich sehen, dass gerade euer Ferrari Enzo oder Bentley Roadster durch die Lande geschippert wird.
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    Sei es für Oldtimer, Exoten oder Rennfahrzeuge und überall hin in Europa: KFZ Transporte Erkrath bringt euer Schätzchen sicher ans Ziel!

  • Reims Week-End: Silberpfeil, Ferrari, V8 und Co

    Reims Week-End: Silberpfeil, Ferrari, V8 und Co

    Reims_checkered_flag_2007Zur Wiedereröffnung der berühmt und berüchtigten Formel 1 Strecke von Reims, luden der Organisator WEEA die Fahrzeuge ein die dem Kurs von 1926 bis 1969 seinen Glanz verliehen. Obwohl der Geist der Reimser Strecke durch viel zu viele Strohballen entfremdet war, kam das Publikum auf seine Kosten. Neben zahlreichen Formel 1, 2 und 3 Rennern der Fünfziger und Sechziger und Grand Prix Motorräder, erlebte man hautnah und in Aktion einen Silberpfeil, einen Ferrari 250 LM und einen NASCAR Dodge!

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    Die alten Boxen waren liebevoll neu gestrichen, so dass auch das Flair von vor 40 Jahren das Wochenende beherrschte. Es bleibt abzuwarten ob für die Ausgabe 2008, die vom 18. bis 20.9. stattfinden wird, auch das Restaurant “Le Grill et la Broche”, sowie die Rennstreckenkappelle, neu eröffnet werden.

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  • Jean Alesi bald im Mercedes W196 Formel 1

    Jean Alesi bald im Mercedes W196 Formel 1

    Jean_alesi_mercedes_dtmAm Wochenende des 22. und 23. September wird Jean Alesi wieder vor seinem heimischen Publikum ein Formel 1 Auto fahren. Und zwar nicht irgendeins. Zum Anlass des WEEA, das die Formel 1 Strecke von Reims wieder auferstehen lässt, wird Mercedes den W196 Formel 1 Silberpfeil von Juan Manuel Fangio an den Start bringen. Genau dieser W196 hatte beim Grand Prix de France 1954 in Reims Premiere. Fangio stezte damals diesem ersten Renneinsatz mit einem Sieg die Krone auf!

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    750 kg Trockengewicht und knapp 300 PS aus einem 2,5 Liter Reihen Achtzylinder, verbunden mit Jean Alesis Fahrkünsten, sollten für 275 km/h Spitze gut sein.

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    Neben diesem aussergewöhnlichen Silberpfeil, werden in Reims auch zahlreiche andere Formel 1, Prototypen, GTs und sogar Rallye Fahrzeuge zu sehen sein. Diese werden sich im Wechsel auf dem 7,1 km langen und sehr schnellen Kurs die Ehre geben.

  • Der Onlineshop für alle Motorsportfans

    Impreza_modellEinen tollen Onlineshop für Merchandise-Produkte aller Art aus dem Bereich Motorsport bietet die Internetseite www.rallyandracing.com. Diese Online-Shoppingmall vereint gleich drei Shops unter einem Dach. Der Rallywebshop, auch direkt zu erreichen unter www.rallywebshop.com, offeriert, wie der Name schon vermuten lässt, Produkte aus der Welt des Rallyesports.

    Die Palette reicht dabei von DVDâs und Büchern über Modellautos bis hin zu Klamotten wie T-Shirts oder Jacken verschiedener Rallyeteams. Ein groÃes Highlight ist der jährlich im angegliederten McKlein Verlag erscheinende Rallye Kalender. Er zeigt auf 24 groÃformatigen Seiten die besten Szenen der letzten Rallyesaison. Ergänzend bietet der Racingwebshop (www.racingwebshop.com) eine ähnliche Bandbreite an Produkten aus der übrigen Welt des Rennsports. Von den groÃen Rennserien wie der Formel 1 oder der DTM bis hin zu kleinen Veranstaltungen, von alten Legenden bis hin zu den neuen Helden des Motorsports bieten zahlreiche Bücher und DVDâs interessanten Lesestoff. Besonders interessant sind hier z.B. die zahlreichen Biographien solch wohlbekannter Namen wie Graham Hill, Jim Clark, Nigel Mansell u.v.m. Parallel zum oben erwähnten Rallye Kalender erscheint hier der Motorsport Classic Kalender. Im gleichen riesigen Format gehalten, bietet er jedes Jahr tolle Aufnahmen aus der Historie des Rennsports.
    Die dritte Säule bildet zu guter letzt der McKlein Store. Hier gibt es die im McKlein Verlag erschienen Bücher und Kalender, sowie Fotoabzüge von Aufnahmen der McKlein Fotoagentur, eine der bekanntesten Agenturen weltweit für den Bereich der Rallyesportfotographie.

  • Power ohne Filter: Plymouth Roadrunner by Petty

    Power ohne Filter: Plymouth Roadrunner by Petty

    426_hemi_rr_haubeIn der Rennsportgeschichte ziehen wenige Autos die Fans so stark in ihren Bann, wie schwergewichtige Mopar Gefährte der NASCAR Serie. Allen voran die Dodge und Plymouth von “King” Richard Petty. Aufgebaut mit modifizierten Chrysler Elementen auf eigens konstruierten Rohrrahmen, zogen diese Monster dank 7 Liter HEMI V8 mit über 300 km/h auf den Speedways von Talladega und Daytona ihre Runden. Eine Handvoll sind heute noch zu sehen, teils in Sammlungen und Museen, einige wenige werden auch dieser Tage noch im Rennbetrieb bewegt.

    Denen, die das Donnern eines solchen NASCAR HEMI bei Vollgas schon mal erlebt haben, bleibt dieser Hochoktanige Sound lange in Erinnerung!

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    Von Chuck Shafer und Pat McElreath aus Portland, USA, restauriert, steht dieser Roadrunner heute bei einem Sammler in Florida.

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    Obwohl die Aerodynamik schon 1971 eine wichtige Rolle spielte, waren die Heckspoiler noch sehr bescheiden.

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    Am Arbeitsplatz des “King” ist Funktionnalität angesagt. Mittels Zündschlüssel kann für das Qulaifying die Lichtmaschine abgeschaltet werden. Das bringt nochmal 3 bis 4 PS extra während ein Paar Runden.

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    Rohrrahmen, Dreieckslenker und doppelte Stossdämpfer sorgen für kontrolliertes fahren in den High Speed Steilwandkurven, bei denen der 7 Liter HEMI V8 mit Vollgas betrieben wird. Am original Chrysler Hauptbremszylinder kann mann erkennen, dass Verzögerung zum Einlenken nicht sehr gefragt ist!

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    Pat McElreath, langjähriger NASCAR Winston West Crew Chief, zeigte uns das edle Teil. In den frühen Siebzigern hatte er bei diesem Wagen im Team von Hershel McGriff die technische Oberhand. McGriff kaufte den Roadrunner 1972 von Richard Petty. Später assistierte Pat, Chuck Shafer, bei der Restauration, nachdem dieser das Auto 2001 in einem Kornfeld in Iowa gefunden hatte!

  • Kraft und Masse: Dodge Charger im Saloon Car Feld

    Kraft und Masse: Dodge Charger im Saloon Car Feld

    Dodge_charger_vitesseIm Feld der Saloon Cars geht es bunt und wild zu. Neben den üblichen Alfa und Anglia, mischen sich auch echte Muscle Cars ins Feld. So auch Jean-François Chiron mit einem 1972er Dogde Charger. Ein 7 Liter wedge V8 powert den Mopar an. 11 Zoll Bremsen sorgen für Verzögerung. Dank Torsionstäben geht es auch in Renntempo um die Kurven. Wenn er bei der Konnkurrenz im Rückspiegel auftaucht, dürften so einigen Piloten die Angstschweissperlen den Nacken runterkullern.

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    Dank V8 und einem Fahrer mit Mut, nimmt es der Charger mit der Bayernfraktion auf!

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    Selbst im Stillstand im Fahrerlager ist der Charger eine massige Erscheinung.

  • Saloon Car: wie Tourenwagen immer sein sollten

    Saloon Car: wie Tourenwagen immer sein sollten

    Plymouth_cuda_1970_saloon_curvalViele sehnen sich nach der DTM der 80er zurück. Da waren die Karossen und Motorblöcke noch wie vom Händler an der Ecke. Noch uriger ging es bei den Tourenwagen in den 70er zu. Wer von Carbon und Flügelsalat genug hat, sollte deshalb mal ein Saloon Car Rennen besuchen. Hier gibt es Tourenwagen ohne Filter, mit Fahrwerken, wo es noch auf den Fahrer ankommt. Genau das richtige um Guss V8 gegen Bayern Sechszylinder auf dem Rundkurs zu sehen!

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    Damit mit den Schätzchen nicht zu früh gebremst werden muss, verbauen die Saloon Car Teams moderne Scheiben und Alu-Sättel, wie hier am 1969er Chevrolet Camaro.

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    Die Felder sind bunt, gut bestezt und es wird hard gefightet. So soll es sein!

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    Tourenwagen wie wir sie am liebsten sehen: Fahrelektronik und Telemetrie brauchen echte Racer nicht!

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    Das die Bremsen blau anlaufen ist bei echtem Rennbetrieb normal. Oder dachte ihr das Oldie Racing mehr  was wie spazierenfahren ist?

  • Eifel Historic Rally Party 2007 – Rennsport zum Anfassen

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    Die Eifel Historic Rally Party sorgt jedes Jahr im kleinen Eifelstädtchen Daun für volle Hotels, dröhnende Motoren und vor allem Motorsport zum Anfassen. Und so kamen auch dieses Jahr vom 12. bis zum 14. Juli alle Rennsportfreunde auf ihre Kosten. Die ADAC Rallye Masters – ein offizieller Lauf der Rally Masters-Serie â bot in diesem Jahr wieder den perfekten Rahmen, um auch die historischen Boliden über die extra abgesperrten Etappen in der Vulkaneifel zu pilotieren.

    “Historischâ wird vom Veranstalter in diesem Zusammenhang weniger im Sinne von “altâ verstanden, vielmehr wird Wert darauf gelegt, dass die Fahrzeuge einen entsprechenden historisch belegten Rennsporthintergrund aufweisen können, sprich es sollten Werkswagen sein, die damals wirklich auf Rallyes eingesetzt wurden und keine Replika. Das Spektrum reichte dabei vom Trabant mit 32 PS bis zum legendären Flügelmonster Audi S1, der mit weit über 400 PS das obere Ende der Skala markierte und einst mit dem zweifachen Rallyeweltmeister Walter Röhrl am Steuer über die Pisten flog. Diese beiden Ikonen des Rallyesports trafen sich nun in der Eifel wieder, denn Walter Röhrl war als Stargast mit von der Partie, fuhr verschiedene Modelle vom Lancia Stratos bis hin zum Porsche 911 und bewies eindrucksvoll, dass er zurecht als einer der besten Rallyefahrer aller Zeiten gilt. So sehr er es auf der Strecke krachen lieÃ, so ruhig und bemüht war er abseits der Rennen, jeden noch so ausgefallenen Autogrammwunsch zu erfüllen. Von der gemeinen Autogrammkarte über Armaturentafeln bis hin zum kompletten Motorrad musste der Altmeister so ziemlich alles signieren, was die Fans gerade griffbereit hatten. Etwas weniger umlagert, und nicht gerade traurig um diesen Zustand, war der Schwede Bjoern Waldegard, ebenfalls Ex-Rallyeweltmeister und gleichsam mit verschiedenen Rennwagen unterwegs.
    Aber auch die anderen Teilnehmer, gröÃtenteils Hobbyrennfahrer, sorgten für tolle Rennsportatmosphäre und verlangten ihren Old- und Youngtimern alles ab, blieben im GroÃen und Ganzen von Unfällen verschont und konnten gesund die Heimreise antreten. Für alle mit Benzin im Blut ist dieses kleine Event allemal einen Besuch wert.Manta_drift

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  • Dodge Charger am Ring: Männlich, Kraftvoll, Ehrlich!

    Dodge Charger am Ring: Männlich, Kraftvoll, Ehrlich!

    Dodge_charger_chevronsSo einige Zuschauer und Konkurrenten staunten ganz schön als sich ein 1700 kg schwerer Dodge Charger, im Feld der Prototypen und 911er der Classic Endurance Serie, am Nürburgring tummelte. Dazu dass solch ein Auto in unseren Gefilden einzigartig ist, wurde er ganz ordentlich im Rennen bewegt. Nachdem die Mechaniker an dem Dodge alles gecheckt und eingestellt hatten, griffen die Fahrer beherzt ins Lenkrad und gaben dem 7 Liter HEMI freien Lauf. So entpuppte sich der Charger als Porsche-Schreck und Publikumsliebling.

    Fotos: Rolf Thieme

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  • Dodge Charger brachte NASCAR Donner in die Eifel

    Dodge Charger brachte NASCAR Donner in die Eifel

    Dodge_charger_nurburgring_2007Im Rahmen des 1000 km Rennen am 29. und 30. Juni auf dem Nürburgring, kamen die Zuschauer zu einen Genuss, der selbst die verwöhntesten unter ihnen begeisterte. Ein originaler 1974er Dodge Charger der amerikanischen NASCAR Serie mischte das Feld der Classic Endurance auf. Respektable Rundenzeiten unterhalb von 2 Minuten 30 brachten so einige Porsche 911er Fahrer ins Schwitzen, sobald der 2 Meter breite Kühlergrill des Charger in deren Rückspiegel auftauchte!

    Auf der Start- und Zielgeraden zog er locker an den RSR vorbei und klebte warlich an den Heckspoilern der Lola Prototypen und Porsche 935er. Die Bremspunkte lagen allerdings um einiges früher als bei der europäischen Konkurrenz. Am Schluss reichte es für den 34. Platz im 43er Feld, jedoch den 1. Platz im Herzen der Fans hatte der grosse Dodge allemal!

    Oly_boxengasse_nurburgring Auch die Boxenstops des Dodge waren ein Spektakel für sich! Breit und Laut wurden hier dank NASCAR Fahrwerk und 7 Liter V8 HEMI Motor neu definiert.

    Oly_zeltbox_nurburgring Im Fahrerlager präsentierte sich das Team um den Dodge ganz nach US Vorbild. Viele junge Fans durften auch am Steuer des Charger platznehmen, was deren Väter gleich als nette Erinnerung festhielten.

    Zakspeed_instructors_dick Neben Eigner Chistoph Schwartz, kam der 2. Fahrer, Dick Pierson, direkt aus USA eingeflogen. Die netten Jungs der Zakspeed Rennfahrerschule standen ihm mit Rat und Tat zum Streckverlauf zur Seite.