Category: Historischer Rennsport

  • Dick Pierson bei Red Line Motors

    Logo_ganz_klein_copyRed Line Motors bekommt hohen Besuch: Dick Pierson, Fahrer und Projektbegleiter des Oly Express Teams, ist in Deutschland und besucht Red Line Motors.

    Auf einer kleinen Reise durch das “V8-Land” und einem ersten Stop in Lichtenstein, ging es nun weiter nach Neustadt zu Red Line Motors. Firmeninhaber Peter Ritscher zusammen mit Freunden der Kurpfalz Mustangs, öffneten die Tore für Dick und seine Frau Sally. Es war beeindruckend, wie locker und sympatisch sich die Besucher gaben.  Kopie_2_von_27062007_174049_0017
    Aber auch Red Line hinterlieà Spuren bei Dick: Er hätte nicht damit gerechnet so viele Rennmotoren, Dragster, Shelbys und Mustangs unter einem Dach zu sehen. Nachdem Dick hatte den Jungs vermittelt hat, dass in den USA das Mustang Fieber viel leichter ausgelebt werden kann (wie recht er hat, leider…), machte er sich wieder auf den Weg: nun stand der Nürburgring auf dem Programm anläÃlich der Classic Endurance Racing. Der Dodge Charger des Oly Express Teams wartet schon auf ihn!

  • Red Line Motors lässt Träume wahr werden

    Logo_ganz_klein_copyRedLineMotors, bekannt im historischen Motorsport und Dragsterbau, beginnt ein neues Projekt: es soll ein historischer Ford Mustang Trans Am Rennwagen entstehen. Der Autor erfüllt sich damit einen Traum. Seit ca. 2 Jahren schon wird das Projekt vorbereitet.  Das historische Rennen von Ford Mustang Trans Ams auf dem  Laguna Seca Raceway im August letzten Jahres erbrachte die letzten Details für den Aufbau, der nun begonnen hat.

    Es soll dieser Wagen entstehen:

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    Ein Ford Mustang aus dem Jahr 1969, der von Lance Reventlow und Paul Pettey bis ins Jahr 1972 in der Trans Am Serie gefahren wurde. Das schlichte aber dennoch aggressive Design, ohne viel Schnörkel, eine auf das Wesentliche konzentrierte Fahrmaschine. Der Umbau hat begonnen: der Wagen, ein Ford Mustang Mach 1 aus dem Jahr 1969, wurde komplett zerlegt, geschliffen und anschlieÃend sandgestrahlt.

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  • Kurvenreich: Das Aroser Bergrennen

    RetromobilEin Autorennen der ganz besonderen Art findet alljährlich im schweizerischen Arosa statt. Jeweils am ersten Wochenende im September fahren altehrwürdige Fahrzeuge, die schon in der Formel 1 oder bei anderen renommierten Rennen eine gute Figur gemacht haben, die 7,8 Kilometer lange Strecke von Langwies nach Arosa. Eine Besonderheit ist die Streckenführung, denn hier gibt es nichts als Kurven, insgesamt derer 76. Dabei müssen zudem 422 Höhenmeter überwunden, was eine zusätzliche Herausforderung bedeutet. So schreibt die NZZ über diese Veranstaltung: Das Bergrennen gilt seit seiner ersten Durchführung im Jahr 2005 als ein Treffen ausserordentlicher Raritäten – Konstruktionen, die zwischen 1919 und 1977 Rennsportgeschichte schrieben. Einige Wagen sind sogar älter als die Strasse zwischen Chur und Arosa, welche 1924 eröffnet wurde. Wer also Lust hat, einen Lotus F1, Bugatti 37A, AC Cobra, Jaguar D Le Mans oder Maserati 120 oder einen der anderen 120 Oldtimer in Aktion zu erleben, der sollte sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen.

    Und auch, wenn mit 4 Minuten und 21 Sekunden ein Streckenrekord existiert – hier geht es eher um das Gesehen-werden als um Schnelligkeit.

  • 80 Jahre Mille Miglia

    OldtimerFällt der Name “Mille Miglia” so schlagen die Herzen aller Oldtimerfreunde höher. Denn hier handelt es sich um eine der legendärsten Oldtimerrallyes überhaupt, die seit nunmehr 80 Jahren durch Italien fährt. Der Spiegel hat sich die Mühe gemacht, angesichts der runden Jubiläums einmal die einzelnen Stationen und Highlights dieser Wettfahrt zusammenzufassen. Gefahren werden insgesamt 1.600 Kilometer In den ersten Jahren handelte es sich hier noch um eine Wettfahrt mit (damals) zeitgemäÃen Autos und erst im Jahr 1938 wurde die Rallye, die mitten durch Dörfer, Städte und Landschaften geht, nach einem schweren Unfall per Gesetz gestoppt. Nach einer kurzen Wiederaufnahme und einem erneuten Unfall folgte das endgültige Aus im Jahr 1957. Doch zwanzig Jahre später wurde die Rallye als GleichmäÃigkeitsfahrt für klassische Rennmobile wiederaufgenommen, denn schlieÃlich wäre es ja schade, einen solchen Klassiker einfach aufzugeben. Erlaubt sind lediglich Autos, die bereits auf der “echten” Mille Miglia angetreten sind, also Oldtimer aus den Jahren zwischen1927 und 1957.

    Ein Augenschmaus für jeden Autoliebhaber.

  • Classic Endurance Racing auf dem Nürburgring

    Classic Endurance Racing auf dem Nürburgring

    Monza_prima_varianteIm Rahmen des 1000 km Rennen der Le Mans Serie auf dem Grand Prix Kurs des Nürburgring, wird am 29. und 30. Juni das Classic Endurance Race ausgetragen. Hier fahren GTs und Prototypen der Baujahre 1966 bis 1979 in vier Klassen um die Wette. So wie bei den Langstrecken Klassikern gibt es packende Duelle mit legendären Autos wie Porsche 917, Lola T70, Ford GT40, Porsche RSR und Ferrari BB 512 LM.

    Ausserdem wird am Samstag Morgen die ADAC Classic Trophy, ein drei Stündiges Rennen für historische Tourenwagen, ausgetragen. Beim Preis von 35 EURO für die Wochenendkarte inklusive Fahrerlagerzugang, lohnt sich der Besuch am Ring, bei dem vielleicht auch der diesjährige Le Mans Sieger am Start sein wird, allemal.

  • Tour Auto 2007: die ultimative Oldtimer Rallye

    Tour Auto 2007: die ultimative Oldtimer Rallye

    Tour_auto_evian_1Wo tummeln sich Ferrari 250GT, De Tomaso Pantera und Porsche 908 während vier Tagen auf Landstrassen und Rennstrecken? Bei der Tour Auto in Frankreich kommen alljährlich seltene historische Exoten zum Einsatz. Dieses Jahr waren es wieder mehr als 200, aufgeteilt in Klassen nach Baujahr, sowie Gleichmässigkeit und Competition. Der Konvoi, bei dem es durchaus gesittet zugeht, erfreute Oldie-Fans und Teams mit hochwertigem Racing. Neben dem edlen Blech, griffen auch einieg Rennfahrer von damals, wie Monte-Carlo Sieger Jean Ragnotti, ins Volant. Mehr auf der offiziellen Webseite des Tour Auto.

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  • Classic Heuer hat die Uhr zum Porsche 917

    Classic Heuer hat die Uhr zum Porsche 917

    Classic_heuer_techno_classica_07Neben edler und seltener Oldies, gibt es auf der Techno Classica auch die passenden Uhgren dazu. So zum Beispiel bei Classic Heuer, wo der Chef selbst begeisterter Sammler ist. Neben den zeitlosem Modell Monaco, die als geschicktes Produkt Marketing von Steve McQueen in “Le Mans” getragen wurde, gibt es auch die Pizza von Breitling in tadelosem Zustand. So lange der Porsche 917 noch nicht in der Garage steht oder wenn es einfach darum geht ein stillvolles Original zu tragen, ist ein Besuch bei Classic Heuer in Brüggen zu empfehlen.

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  • Le Mans Sieger aus dem Pott: Kremer Porsche

    Le Mans Sieger aus dem Pott: Kremer Porsche

    Kremer_k3_935_jagermeisterDie Techno Classica erlaubt uns Wagen der absoluten Superlative in Augenschein zu nehmen. So auch den Kremer 935 K3, ein doppel-Turbo Porsche in seiner ultimativsten Form. Der einzige heckgetriebene Wagen der jemals die 24 Stunden von Le Mans Gewann! Klaus Ludwig und die Whittington Brüder zähmten 1979 das 750 PS Biest und zeigten der gesamten Konkurrenz, inklusive Paul Newman im Barbour Porsche, den Heckflügel im weissen Schwestermodell dieses Jägermeister K3!

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  • Monte Carlo Fairlane auf DMAX

    Monte Carlo Fairlane auf DMAX

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    Für die unter euch die den astreinen Bericht auf DMAX noch nicht gesehen haben, gibt es hier auf dem V8 Blog das Video. Die Sprüche aus dem Cockpit sind zwar nicht ganz jugendfrei, aber es passt zum Renn-Feeling dazu! Wir wünschen viel Spass bei MB-Quadrat in Aktion!

  • Cheetah: nicht Tarzans Affe sondern Chevys Cobra

    Cheetah: nicht Tarzans Affe sondern Chevys Cobra

    Cheetah_v8_sideWenn auch der Name eher an Tarzans Haustier erinnert, so sollte dieser Bolide einiges schneller als der lustige Schimpanze sein! Als Konkurrent zur Shelby Cobra geboren, wagten die Konstrukteure des Cheetah um Bill Thomas einiges mehr. Ein Aluminium Rohrrahmen beherbergt einen Chevrolet V8. Doppeldreieckslenker vorne und Einzelradaufhängung hinten sorgen für traumhaftes Fahrverhalten. Schade dass nur 16 Exemplare gebaut wurden! Dieser ist bis zum 25. Februar auf der Retromobile in Paris zu sehen.

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    Auch in Punkto Design ist der Cheetah kein Kind von Traurigkeit. Einfach faszinierend!

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    Bewährtes Rezept. Ein Chevy V8 mit 450 PS hat mit den 800 kg des Cheetah leichtes Spiel!

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    Vom Indy-Car abgeschaut: Doppel-Dreieckslenker vorne. Kompromissloser Leichtbau verspricht atembraubende Performance!