Category: Historischer Rennsport

  • New Kid mit Big Block: Chevrolet Corvette 1966

    New Kid mit Big Block: Chevrolet Corvette 1966

    Atlantic_racing_corvette_panteraDie Rundstrecken Saison 2007 steht vor der Türe und die neuesten Kontrahenten präsentieren sich auf der Retromobile in Paris. So auch dieser sehr gelungene Chevrolet Corvette Sting Ray mit 427er Big Block V8. Von Atlantic Racing aufgebaut, soll die Corvette bei den fünf Rennen der Classic Endurance Serie an den Start gehen. In Deutschland wird der bullige Renner am 30. Juni auf der GP-Strecke des Nürburgring zu sehen sein.

  • Auto-Union Typ D Grand Prix Wagen

    Auto-Union Typ D Grand Prix Wagen

    Auto_union_v12_rennerAuf der diesjährigen Retromobile Messe in Paris, hielt Christies wieder eine Auktion der Superlative. Neben einem Ferrari Formel 1 Rennwagen, ragte ein frisch restaurierter Auto Union Grand Prix Wagen aus dem Jahr 1939 heraus. Der 850 kg leichte und sehr seltene Renner kam 1945 als Beutegut in die Ukraine, wo ihn in den späten 70ern ein amerikanischer Geschäftsmann russicher Abstammung ausmachte.

    Dieser hatte bereits einen Typ D von 1938 über Finland in seine Sammlung gebracht. Dieser zweite Wagen sollte in Russland bleiben. Mit viel Mühe wurde der Auto-Union Typ D von seinen ukrainischem Besitzer wieder originaltrau aufgebaut.

    Auto_union_v12_motor
    Der doppelt aufgeladene 3 Liter V12 bringt gute 485 PS. Ein tiefsitzender Einbau im Doppelrohrahmen optimiert den Schwerpunkt und die Aerodynamik des legendären GP Silberpfeils.

  • Retromobile Paris: Bizzarini GT 5300

    Retromobile Paris: Bizzarini GT 5300

    Bizzarini_5300_corse
    Auf der diesjährigen Retromobile Messe wird verstärkt auf schnelles Eisen gesetzt. So erfreute dieser für historische Rennen aufgebaute Bizzarini das Publikum. Ein 327er V8 sorgt für den nötigen Vortrieb und ein ausgetüfteltes Fahrwerk erlaubt bei Rennen wie der Le Mans Classic mit den Ferrari 275GTB mitzuhalten.

  • Monte Carlo – der letzte Tag

    3. Tag: Briancon nach Monte Carlo mit Nachtetappe Col de Turini “Nacht der langen Messerâ
    Img_4620 Wir waren nach den gestrigen Erfahrungen mit dem Warten auf ein Taxi schon um 7.30 Uhr wieder am Auto. Trotz eisiger Kälte sprach der Wagen sofort an. Bei den Mitbewerbern konnte man aber nun die ersten VerschleiÃspuren feststellen: zahlreiche Autos mit Schäden wegen der eisigen Fahrbahnen…

    Wir hatten die Spikes noch drauf vom Vortag, ich war mit der ersten Sonderprüfung dran. Dieses Mal ein anderes Bild: man schickte uns auf kleinste und engste SträÃchen mit ganz engen Kehren. Wir mussten ein paar Mal zurücksetzen, um herum zu kommen. Zusätzlich erwartete uns Eis in kleineren Dörfchen, wo sich die Spikes bezahlt machten, wir wären ohne ein paar Mal abgeflogen.

    Nach einer langen Verbindungsetappe wechselten wir, Michael fuhr die zweite Prüfung. Wieder ein harmloser Anfang, um uns in die Zeitenfalle zu locken, aber nach ca. 6 km wieder ein dickeres Ende: engste Kehren mit viel Split und im Abstieg des Gebirges in den Schatten bereich, durchgängige Eisdecken. Das Herz verschob sich wieder ein paar Mal meinerseits, aber Michael meisterte es mit Bravour.

       

    Img_4607 Im letzten Verbindungsstück nach Monaco änderte sich dann auch das Wetter schlagartig. Es wurde deutlich wärmer, die Sonne strahlte, was für ein Genuss, bei diesen Bedingungen zu fahren

    Wir kamen rechtzeitig in Monaco im Hafen an. Unser Auto wurde dort vom Kommentator an der Zielrampe als das gröÃte Auto willkommen heiÃen

    Das Ergebnis der Tagesetappe war klasse: wir sammelten nur 800 Strafpunkte ein, die Zwischenplatzierung verbesserte sich auf Rang 102,  aber eine endgültige Platzierung gab es ja erst nach Beendigung der Nachtetappe…….

       

    Nach einer Rast von 3 Stunden war dann unser Startzeit 21.20 Uhr für die Nachtetappe: 5 Stunden, 3 Sonderprüfungen.

          

    Während der Pause versuchten wir bei Mitfahreren herauszufinden, wie die Wetterverhältnisse am Col de Turini eingeschätzt wurden. Nachdem es drauÃen ca. 15 Grad hatte, wir den ganzen Tag zwar Eis, aber kaum Schnee gesehen hatten, beschlossen wir die erste Sonderprüfung auf Winterreifen zu fahren, um danach einen möglichen Wechsel auf Spikes zu entscheiden. Es sollte eine krasse Fehleinschätzung sein……

    Schnitt 47,4. Es fing relativ harmlos an (wie immer) und auf der Abfahrt dann böse Ãberraschung: völlig vereiste StraÃen. Nach ca. 1 km sahen wir den ersten Wagen, einen Lancia, der in den Bäumen hing. Ca. 100 Meter weiter stand der nächste mit gebrochener Lenkung.   

    Der Schreck saà uns schon in den Knochen, als nach ca. weiteren 100 Metern plötzlich unser gesamtes Licht ausfiel. Wir standen mitten auf der EisstraÃe: ich leuchtete den nachkommenden Autos unsere Panne, Michael überbrückte die defekte Sicherung.

       

    Wir brauchten ca. 20 Minuten um weiter zu kommen. Die Prüfung war natürlich nicht mehr einzuholen, die StraÃenverhältnisse lieÃen es auch nicht zu, auch nur ansatzweise zügig zu fahren.

    Es hielt nach der Etappe bei einer kleinen Pause plötzlich das Serviceauto des Veranstalters neben uns und fragte, ob wir Unterstützung benötigen würden. Wir dankten freundlich, fragten aber nach den StraÃenverhältnissen der nächsten Sonderprüfungen. Nachdem man uns mitteilte, dass diese auch sehr vereist seien, entscheiden wir schlieÃlich diese beiden Prüfungen nicht mehr zu fahren, da es ohne Spikes einfach zu gefährlich war.

       

    Wir denken, dass es die richtige Entscheidung war. Erste später erfuhren wir, dass 4 weitere Autos abgeflogen war, einen davon entdeckten sie nur aus Zufall 100 Meter tief in einem Gebirgshang in den Bäumen. Alle Betroffenen war Gott sei Dank nichts passiert, aber es zeigte, dass dieser Abend nicht ohne war…..

       

    Wir fuhren zurück nach Monaco und stempelten ab.

    Natürlich sammelten wir durch die beiden nicht gefahrenen Sonderprüfungen ordentlich Strafpunkte ein, aber das war uns in der Sekunde ziemlich egal.

    Imga0552 Wir wurden auf das freundlichste empfangen. Viele Fahrer kamen auf uns zu und zollten uns Respekt, dass wir ein so groÃes Auto überhaupt unbeschadet nach Monaco bringen konnten und das ganze auch noch auf Winterreifen.

    Sie überredeten uns, nachdem wir das gröÃte Auto hatten, unsere Motorhaube als Tisch für eine Motorhaben-Party herzugeben…..

    So klang ein sehr schwieriger Tag mit viel Sekt und bester Laune aus

     

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    Wir hatten es geschafft!

  • Monte Carlo – der 2. Tag

    2. Tag: Valence nach Briancon

    Img_4595_1 Der heutige Start sollte schon viel gelassener angehen, dank der Erfahrungen von gestern. Es gab zwar eine kleine Schrecksekunde am Morgen als wir fast eine Stunde auf ein Taxi warten mussten, aber wir waren noch rechtzeitig am Auto.

    Tagesprogramm: 3 Etappen, zwei mit jeweils 4 Stunden, die letzte Etappe war nur 25 Minuten nach der am Abend stattfindenden Fahrt im Eiskanal, insgesamt 360 km.

    Start 10.43 Uhr: nach der Tanke gleich noch im Ort von Valence hatte ich gleich die ersten Glücksgefühle bei schönstem Wetter die ersten 60 km hoch in die Berge zu fahren. Was für ein Panorama und SpaÃ, super-klasse!

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    Michael fuhr danach die 1. Sonderprüfung. Schnitt 49,5. Wir hatten ein gutes Gefühl, da das Bedienen des Schnittrechners nun immer besser funktioniert. Wir teilten uns die Strecke in Abschnitte ein um einzuschätzen, wo Kehren waren, die es notwendig machten vorher schneller zu fahren, um danach noch den Schnitt halten zu können und dabei auch die geheimen Zeitkontrollen auf der Strecke im Auge zu behalten.

    Danach wieder Fahrerwechsel auf die nächste Verbindung und Anfahrt zu meiner ersten Sonderprüfung: geforderter Schnitt 49,3:

    Der ersten Teil gestaltete sich noch relativ einfach. Aber sobald die Spitze des Berges erreicht war und auf der Schattenseite wieder abfuhren, kam es dicke:

    Img_4626 Spiegelglatte Fahrbahn, durchgehende Eisdecke, ein bisschen Schneepuder drauf und wir ja immer noch auf Winterreifen unterwegs. Mein Herz verschob sich mehrmals in die Tasche, als ich da in langsamer Fahrt meine Spur suchte. Wir verloren heftig Zeit, aber der Anblick von in Graben hängenden Autos und diverse Beulen an Kotflügeln anderer, die wir hier auf dem Teilstück sahen, mahnte mich doch zu gröÃerer Vorsicht.

    Img_4602 In der nächsten Verbindungsetappe dann unsere erste kleinere Panne: wir hatten starkes Ruckeln zu verzeichnen. Wir stellten fest, dass das Zündkabel des fünften Zylinders nicht richtig auf der Kerze saà und der Lichtbogen den Stecker verschmorte. Peter und Hilmar konnten es instand setzen, in dem wir das Kabel kürzten. Nach ca. 30 Minuten ging es weiter. Der Motor lief wieder einwandfrei

    Das Auto lief wie eine Eins und man kann es teilweise richtig fliegen lassen, soweit es die StraÃenverhältnisse eben zulassen. Auch unser Service-Team hatte groÃen Spaà daran, im Konvoi die Berge hoch zu heizen. Der Audi war am Limit wie man uns berichtete……

    Die letzte Sonderprüfung war auf der Eisstrecke in Serre Chevalier. Wir zogen das erste Mal die Spikes auf. Michael hatte aber mächtig am Volant zu schrauben, um unser “Schiffâ um die Ecken zu bewegen. Er machte das aber ganz toll und wir sammelten nur 400 Strafpunkte ein. Später in Monaco erfuhren wir, dass wir Platz 32 im Eiskanal belegten und mit dieser Platzierung das beste deutsche Team waren!

  • Monte Carlo – der erste Tag

    28. Januar 2007: Die erste Tages-Etappe Reims nach Valence

    Was für ein erster Tag –  Die erste Nachtetappe war eine Kaffeefahrt dagegen…..

    Img_4574 Unsere Startzeit war 10.40 Uhr. Schon am Morgen eine tolle Stimmung in der Halle – bunt gemischtes Fahrerfeld aus ganz Europa, warmlaufende Motoren, alle fiebrig auf den Start

    Nachdem wir am Startplatz uns die Durchschnittsgeschwindigkeiten des Tages geholt haben, dachten wir erst: Schnitt unter 50 sollte zu schaffen sein….

    Es standen 2 Etappen auf dem Tagesprogramm:

    1. Etappe 3 Stunden mit 3 Sonderprüfungen und 3 Stunden Fahrzeit, die zweite mit 5 Stunden, 222km und 2 Sonderprüfungen. Beide Etappen hängen zusammen, d.h. die Zielzeit der ersten ist gleich die Startzeit der zweiten.

    Schnitt für die Sonderprüfungen in der ersten Etappe 49,9 km, für die zweite 47,8 km. Wenn man bedenkt, dass wir kleinste GebirgssträÃchen fahren, die zum gröÃten Teil mit Eis und Schnee bedeckt sind, kann man vermuten was einen da erwartet und der Schnitt plötzlich eine ganz andere Dimension annimmt

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    Nach der ersten Tanke in Reims rauf in die Berge. Tolle Auffahrt, hatte gleich zu Beginn des Tages einen Riesenspaà unser Schiff da hochzubringen.

    Auch die Verbindungsetappen waren sehr anspruchsvoll: engste SträÃchen mit Gegenverkehr, auch hier Eis und Schnee machten fast auch eine Sonderprüfung draus. Zudem war die Etappe ja auch gezeitet, insoweit mussten wir uns anstrengen auch hier strang auf Zeit zu fahren. Prompt kamen wir auch 5 Minuten zu spät ins Ziel der ersten Etappe.

    In der zweiten Etappe ein ähnliches Bild: schwere Sonderprüfungen mit haarigen Verbindungen. Wir kamen aber in dieser rechtzeitig ins Ziel in Valence.

  • Monte Carlo – Technische Abnahme

    Hpim0229 Nachdem wir problemlos in Reims angekommen waren und die erste Nacht im Hotel verbrachten, um uns in Ruhe mit den Gegebenheiten vertraut zu machen, sind wir am Freitag zur technischen Abnahme gefahren: Ca. 40 Autos waren schon da und hatten sich zur Abnahme aufgereiht bzw. bereiteten ihr Fahrzeug darauf vor. Nachdem wir uns bei der Registrierung angemeldet und unsere Papiere und Startnummern erhalten hatten, waren auch wir schlieÃlich an der Reihe:

    Startzeit 19.47 Uhr. Es waren insgesamt 5 Etappen anberaumt. Gesamt-Fahrstrecke 810 km auf LandstraÃen. Jede einzelne Etappe hatte Durchfahrtskontrollen, die abgestempelt werden mussten und am Ende in einer Zeitnahme mündete, die exakt vorgeschrieben war und man auf die Minute genau einen Zeiteintrag erhalten musste

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    Es lief alles prima, das Auto schnurrte wie ein Kätzchen. Wir fuhren in der Regel ziemlich flott voraus, um ein Zeitpolster zu haben wegen möglicher technischer Defekte oder anderer Unwägbarkeiten. Wir sollten sie aber nicht brauchen. In einer Etappe hatten wir dadurch aber zumindest die Möglichkeit, etwa 20 Minuten Ruhe für ein Nickerchen zu bekommen.

    Die LandstraÃen waren meist gut zu befahren, in der 2. Etappe waren viel Eis und Schnee unsere Begleiter, aber unsere Winterreifen, die Michael vom Shelby noch hatte, waren super und lieÃen uns ohne Probleme auch dies meistern.

  • Monte Carlo – Here we come!

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    Am Morgen war erst einmal Packen angesagt. Obwohl der Kofferraum des Fairlanes ja riesig ist, wurde es am Ende doch eng. Aber am Ende sollte alles passen. Wir hatten ja Gelegenheit mehrfach das Einladen zu üben, denn das Fernsehteam wollte jeden Schritt dokumentieren. Also: rein die Klamotten, raus die Klamotten, rein die Klamotten, raus die…….Gott sei Dank drehen wir nicht Titanic…. Punkt 12.00 Uhr war es dann endlich soweit! Bei schönstem Wetter und bester Laune fuhren wir los gen Reims. Nach ca. 10 km die erste Aufregung  der neue Tripmaster will nicht funktionieren (wir hatten unseren Twin-Master gegen ein Retro-Drei-Exemplar ausgetauscht, um den Schnittrechner abgleichen zu können.

    Nach dem Studium der Gebrauchsanweisung und der Ãberprüfung der Verkabelung deutliche Erleichterung: es waren nur Kabel vertauscht, alles funktioniert  nun einwandfrei 

     

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    Die ersten beiden Stunden verbrachten wir im Auto um uns erst einmal zu akklimatisieren, denn bis zum heutigen Tage sind wir ja nur einmal zusammen gefahren, um Zeitnahme zu üben. Alles will seinen richtigen Platz haben und mit einem Griff zu fassen sein, aber durch gebaute Ablagefächer, Ãsen und Haken fühlten wir uns schnell wohl.

    Das Auto lief prima. Kurz vor Reims erste Tanke, Verbrauch ca. 15 l. Dann ein Schreck: der Motorraum riecht nach Gummi. Beim Nachsehen konnten wir sehen, dass die Lichtmaschine nicht richtig fest war. Wir hatten gestern noch eine Ersatz-Lima gekauft und beim Probeeinbau eine Unterlegscheibe übersehen  :shhh:  Nach einer vorläufigen Nachjustierung entschlossen wir uns nach Reims weiterzufahren, um dann dort eine passende Scheibe noch aufzutreiben.

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    Gegen 16.00 Uhr kamen wir in Reims bzw. in Geaux an, wo wir uns mit Christoph zum Treffen an der ehemaligen GP-Rennstrecke vereinbart hatten.

    Wir wurden sehr nett empfangen: kühler Champagner und eine tolle Kulisse erwarteten uns. Vielen Dank Christoph und Patrick! Was für ein Auftakt!

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    Kurze Zeit später hielt noch ein Wagen an und ein weiterer Monte Fahrer gesellte sich zu uns: Antoine Biadetti, der mit einem Opel Commodore GSE zum ersten Mal als Fahrer teilnimmt, die Monte aber schon mehrmals als Beifahrer in einem Renault Gordini erobert hat.

    Nur unsere Filmcrew, die Neustadt ca. 1 Stunde nach uns verlieÃ, verpasste das tolle Sonnenlicht an der Rennstrecke und die schönen Impressionen. Schade. Wir lotsten sie schlieÃlich mit unserem CB-Funk zur Strecke, aber es war schon zu dunkel für vernünftige Aufnahmen. Wir haben deshalb beschlossen, dieses morgen Vormittag nachzuholen. Gegen 18.00 Uhr schlieÃlich Einchecken im Hotel in Reims und ein erstes Bier in der Bar…nein es waren drei….Fazit des ersten Tages: Was für ein tolles Auto wir haben! Wir haben tierisch Spaà zusammen! Möglicherweise haben wir zuviel geschraubt und zu wenig geübt……Aber what the heck! Live is too short to drive boring cars!

  • Fairlane in den Startlöchern zur Monte Carlo Historique

    Fairlane in den Startlöchern zur Monte Carlo Historique

    Monte_carlo_historic_2007 Das Team um Michael Bruns und Michael Baumann hat ganze Arbeit geleistet! Nach weniger als drei Monaten in den Hallen von Red Line Motors, steht der Ford Fairlane da wie aus dem Ei gepellt. Der Start der Monte Carlo Historic am Freitag, den 26.Januar in Reims wird nun fiebrig erwartet. Wie schon 2006, kann man davon ausgehen dass der Fairlane einiges an Aufsehen auf den Serpentinen der Alpen erregen wird! Michael Baumann wird uns während der Rallye davon berichten. WIr sind gespannt!

  • Es muss nicht immer Alfa Romeo sein: Ford Galaxie

    Es muss nicht immer Alfa Romeo sein: Ford Galaxie

    59_ford_galaxie_fia_1Hut ab vor den Vintage Racern, wie hier Martin Braun aus Bayern, die nicht mit gewohntem antreten, sondern auf alternatives setzen. Nebst Hürden zum Erlangen des FIA-Wagenpasses, scheuen sich die Piloten dieser Dickschiffe auch nicht davor einige Zentner Detroit Eisen durch die Kurven zu wuchten. Die Bremsen sind oft auch abenteuerlich dimensionniert, aber wie es Chuck Yeager schon sagte: “it’s the man, not the machine”. Auf den Geraden kommt dann der V8 zum Zug! Der Sound der vorbeirauschenden Giganten verzaubert die Fans allemal!

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