Category: Honda

  • Honda CR-V

    Honda CR-V

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    Im neuen Jahr frischt Honda sein kompakten SUV CR-V mit einem überarbeitetem Selbstzünder sowie neuem Design auf. Unter der Haube des Allrader steckt nun drei Jahre nach seiner Markteinführung ein 2,2-Liter-Dieselaggregat mit einer Leistung von 150 PS. Laut den Japanern soll der Verbrauch bei nur 6,5 Litern auf 100 Kilometern liegen.

    Neben der manuellen Sechsgangschaltung kann der Kunde erstmals für den Selbstzünder auch eine Automatik mit insgesamt fünf Stufen wählen. Nichts geändert hat sich dagegen beim 2,0-Liter-Ottomotor mit seinen 150 PS. Mittlerweile erfüllen beide Aggregate auch die Abgasnorm Euro 5. Optisch unterscheidet sich der aufgefrischte CR-V durch sein neues Design von StoÃfänger, Kühlergrill und Felgen. Daneben wurde von den Ingenieuren die Geräuschdämmung sowie der Komfort des Fahrwerks um einiges verbessert. Preislich startet das SUV bei 26.950 Euro für den Benziner, für den Selbstzünder muss man mindestens 30.500 Euro hinlegen.
    Quelle: leblogauto

  • Honda HSV-010 absolviert erste Tests!

    Honda HSV-010 absolviert erste Tests!

    Honda will mit seinem aggressiv gestylten HSV-010 GT seiner Konkurrenz im nächsten Jahr bei der japanischen Super GT-Meisterschaft kräftig einheizen. Falls der Bolide auch wirklich so schnell sein sollte wie er aussieht haben Lexus und Toyota in der nächsten Saison allen Grund zur Sorge.

    Nach langen 13 Jahren wird dann nämlich der legendäre NSX durch den neuen HSV-010 GT ersetzt. Der Grund für den Wechsel ist ein neues Reglement der GT-500-Klasse, welches einen Frontmotor-Sportwagen mit 3,4 Liter V8-Aggregaten vorschreibt. Momentan wird der HSV-010 GT in Japan ausführlich getestet, erstmals antreten wird er dann beim Super GT-Saisonauftakt am 20.03.10 in Suzuka. Honda gab bislang keinerlei Angaben über technische Details und über die Anzahl der Autos des neuen Boliden.
    Quelle: leblogauto

  • Honda präsentiert Kleinwagenstudie in Delhi

    Honda präsentiert Kleinwagenstudie in Delhi

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    Der japanische Autokonzern Honda präsentiert auf der zehnten Delhi Motor Show eine neue Kleinwagen-Studie. Das Fahrzeug soll später vor allem in Indien sowie anderen asiatischen Ländern verkauft werden. Daneben zeigt Honda auch noch die schon im Oktober in Tokio vorgestellte Studie CR-Z.

    Mit seiner Neuvorstellung konkuriert Honda auf der Delhi Motor Show, die am 5. Januar ihre Pforten öffnet, mit Toyota, die dort ihr neues “Entry Family Car” vorstellen werden. Zwar ist es kein Wettbewerber für den Tata Nano, allerdings ein sehr billiger Kleinwagen, mit dem vor allem den führenden Anbietern Maruti Suzuki, Hyundai und Tata Marktanteile wegnehmen will.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Honda eröffnet neues Schulungszentrum in Erlensee

    Honda eröffnet neues Schulungszentrum in Erlensee

    Honda hat 15 Millionen Euro in das neue Schulungszentrum in Erlensee investiert und will dort künftig die Verkäufer und das Servicepersonal aus ganz Europa schulen. Die Mitarbeiter haben in der Honda-Akademie die Chance die neuesten Fahrzeuge, Geräte und Technologien kennen zu lernen und professionell eingewiesen zu werden.
    Zudem wollen die Japaner die Kundenzufriedenheit steigern und die Serviceleistungen weiter ausbauen. VDIK-Präsident Volker Lange begrüÃt dieses Konzept und ist überzeugt, dass dies bei einem rückläufigem Kfz-Markt der richtige Weg darstellt.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Los Angeles Auto Show 2009: Honda P-Nut

    Los Angeles Auto Show 2009: Honda P-Nut

    Der japanische Autobauer Honda zeigt auf der Los Angeles Auto Show sein neues Concept-Car namens “P-Nut”. Entworfen wurde Studie des ultrakompakten Flitzers laut Honda für die Städte der Zukunft. Mit einem vorderen und zwei hinteren Sitzen bietet der Stadtflitzer zwar so viel Platz wie eine Mittelklasse-Limousine, mit einer Länge von 3,40 Metern und einer Breite von 1,75 Metern ist er jedoch wendig wie ein Kleinwagen.

    Vorwärts geht´s bei dem “Personal-Neo Urban Transporter” mit einem Motor, der genau wie beim Smart im Heck untergebracht ist. Die Designer und Ingenieure haben jedoch darauf geachtet, dass unter der Ladefläche ausreichend Raum gelassen wurde, um den P-Nut entweder mit einem konventionellen Verbrennungsmotor, einem Hybrid-Modul oder einem reinen Elektroantrieb zu bestücken. Ob der P-Nut jemals in Serie gehen wird wollte Honda vorerst nicht kommentieren. 
    Quelle: leblogauto

  • Bestanden: Campos-Chassis hält Tests stand

    Bestanden: Campos-Chassis hält Tests stand

    Dario Franchitti im Dallara Honda nach seinem Sieg in der IRL IndyCar-Serie

    In der Formel-1-Saison 2010 wird das Campos-Team erstmals in der Königsklasse an den Start gehen. Das Chassis liefert der italienische Rennwagenhersteller Dallara. In Parma wurden nun die ersten Test absolviert. Das Resultat: Das Cockpit für den Boliden ist homologiert, was bedeutet, dass es den Richtlinien des Automobil-Weltverbandes FIA entspricht. Toni Cuquerella, technischer Direktor der Truppe ist hocherfreut…

    Nun geht die Heckpartie des Chassis auf den Prüfstand. Interne Tests wurden bereits erfolgreich absolviert. “Bisher liegen wir genau im Zeitplan, alle Prüfungen wurden auf Anhieb bestanden”, so Cuquerella. (Foto: Daylife)

  • Produktionsrekorde für japanische Autos in China

    Produktionsrekorde für japanische Autos in China

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    Auch die drei groÃen japanischen Automobilhersteller profitieren vom boomenden Automarkt in China. Toyota, Honda und Nissan haben im September in ihren chinesischen Werken neue Produktionsrekorde aufgestellt. Nissan produzierte mit 55.174 Einheiten 62,9 Prozent mehr als im Vorjahressmonat, Toyota erreichte mit 64.880 Autos ein Plus von 37 Prozent, Honda mit 60.741 Fahrzeugen einen Zuwachs von 16,6 Prozent.

    Mazda verdoppelte seine Fertigung auf 14.566 Fahrzeuge, und erreichte damit ebenfalls eine Rekordproduktion für den September. Durch die steigenden Absätze in China, aber auch Indien und Taiwan können die Hersteller ihre Produktion allmählich wieder stabilisieren und sogar weiter ausbauen.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • Toyota mit weltweit höchstem Forschungsbudget

    Toyota mit weltweit höchstem Forschungsbudget

    Toyota weist laut dem Marktforschungsunternehmen Booz das weltweit höchste Forschungsbudget aller Unternehmen auf. 2008 investierte das Unternehmen 8,9 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung neuer Technologien. Auf dem zweiten Platz ist der finnische Hersteller Nokia, gefolgt vom Pharmakonzern Roche.
    In der Liste der 20 Unternehmen mit dem höchsten Forschungsetat finden sich noch vier weitere Automobilhersteller. General Motors kommt mit 8 Milliarden Dollar auf den fünften Rang, Ford kommt mit 7,3 Milliarden auf Platz acht. Mit 5,6 Milliarden Dollar Etat reicht es für Honda nur auf Platz 16. Als einziger deutscher Autohersteller hat es Volkswagen in die Liste geschafft und ist mit 5,4 Milliarden Dollar auf Rang 17. Insgesamt investierte die Automobilindustrie 86 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung, was einen beachtlichen Anteil von 16 Prozent am gesamten Etat entspricht.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Honda macht die Krise zu schaffen

    Honda macht die Krise zu schaffen

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    Im ersten Geschäftshalbjahr 2009 hat Honda Motor Co. Ltd im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang von 28,7 Prozent verbuchen müssen. Allerdings ist das gesamt Ergebnis sogar um ganze 74,8 Prozent zurückgegangen, der Gewinn vor Steuern um 80,8 Prozent. Der Automobil-Bereich des Konzerns ist mit seinen Gewinnzahlen um insgesamt 79,2 Prozent nach unten gerutscht.

    Der japanische Autobauer geht im zweiten Halbjahr jedoch von einer starken Verbesserung aus. SparmaÃnahmen und interne Umstrukturierungen sollen dem Autobereich einen dreifachen Gewinnzuwachs sichern, obwohl die Produktion gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent auf 3,4 Millionen Autos zurückgefahren werden soll.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • Honda verzeichnet starken Gewinnrückgang

    Honda verzeichnet starken Gewinnrückgang

    Der Autohersteller Honda musste im letzten Quartal einen starken Gewinnrückgang von 56 Prozent hinnehmen. Im Zeitraum von Juli bis September 2009 sank der Gewinn aus dem operativen Geschäft 475 Millionen Euro. Neben niedrigeren Umsätzen macht dem Unternehmen vor allem der starke Yen zu schaffen, wodurch sich für den Autobauer ungünstige Wechselkurse ergeben.

    Trotz der eher bescheidenen Bilanz des letzten Quartals hat Honda die Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben, insbesondere aufgrund der hohen Nachfrage im Bereich der spritsparenden Modelle. Der Autobauer korrigierte seine weltweite Absatzprognose von 3,3 Millionen auf 3,4 Millionen Fahrzeuge für das bis zum 31. März 2010 laufende Geschäftsjahr.