Category: Hyundai

  • Hyundai Accent Urban Assault Vehicle – Auweia!

    Accent Als ich die martialische Bezeichnung “Urban Assault Vehicle” las, dachte ich so bei mir, was die wohl aus dem langweiligen Hyundai Accent gemacht haben mögen? “Urban Assault Vehicle” löst bei mir Assoziationen aus wie: tiefer, breiter, schneller, böser, kraftvoll, etc. Ich war mir eigentlich recht sicher, diese Worte niemals mit einem Hyundai Accent in Verbindung bringen zu können.

    Dann öffnete ich das erste Foto.
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    Als nach einer guten Viertelstunde mein schallendes Gelächter langsam verstummte, wurde mir klar: ich hatte recht. Was der Tuner Ernie Manansala aus dem Koreaner gemacht hatte, lieà dann nur noch eine Assoziation zu: lächerlich. Scheinbar ist manchen selbsternannten Experten nicht klar, dass man nicht immer jedes Auto auf Teufel komm raus ver(schlimm)bessern muss. Manche Dinge sollte man einfach so lassen, wie sie sind. Die Fotos sprechen für sich!Accent_3

  • Hyundai mit neuem Elantra Touring “Beach Cruiser” Concept

    Elantra“Gar nicht mal so schlecht” – das war mein erster Eindruck, als ich bei Jalopnik die Bilder zum neuen Elantra Touring “Beach Cruiser” Concept aus dem Hause Hyundai gesehen habe. Doch mehr als ein Eyecatcher ist dieses Modell offen gestanden nicht. Unter einem Concept-Car stelle ich mir zumindest ein paar innovative Ideen vor und nicht nur eine zugegebenermaÃen recht gelungene Lackierung. Okay: Ein Panoramadach wurde diesem Modell schon noch zugestanden doch schon das Audi-Video-System im Innenraum erscheint mir nicht besonders innovativ (wenngleich überaus leistungsstark). Das einzig wirklich besondere am “Beach Cruiser” ist wohl das “Cold Intake” System, wenn ich es richtig verstehe der Prototyp für eine neuartige Klimaanlage.

    Man darf gespannt sein, wie die Reaktionen des Publikums ausfallen, wenn dieser Wagen erstmals auf der SEMA 2007 gezeigt wird.

  • Tomatenstark: Das Bodykit für den Hyundai Coupé

    HyundaicoupetuningGähn, ein Posting über einen Hyundai. Ich gebe zu: Auch ich gehöre zu den Menschen mit gewissen Vorurteilen gegenüber dem koreanischen Automobilhersteller, wenngleich ich auch schon positiv überrascht wurde. Doch mal ehrlich: Das Bodykit aus dem Hause Tomato ist nun wirklich eher seltsam. So berichtet Auto-News über wahrlich furchterregende Aufbauten, die aus dem familiären Biedermann einen richtiggehenden Sportwagen zaubern. Man könnte sich nun fragen, warum man nicht gleich einen echten Sportwagen kauft. Die Antwort liegt im vergleichsweise günstigen Preis für das Bodykit, denn bei 1.595 Euro (zuzüglich Montage und TÃV-Abnahme) kann man wirklich nicht meckern.

    Ob man damit allerdings im Konzert der echten Sportwagen mitspielen kann, wage ich dann doch eher zu bezweifeln …

  • Hyundai bietet Autocheck für 15 Euro

    HyundaicheckDas nenne ich mal eine sympathische Sommeraktion. Wie Auto-News berichten, bietet der koreanische Hersteller Hyundai in alle seinen Werkstätten einen Sommercheck für gerade einmal 15 Euro an: Ãberprüft werden Batterie, StoÃdämpfer, Ãlstand, Beleuchtungsanlage, Keil- oder Flachriemen, Kühlsystem, Abgasanlage, Scheibenwaschwasser, Wischeranlage und Wischerblätter sowie die Bereifung einschlieÃlich Reserverad. Das Tolle daran aber ist, dass alle Autobesitzer zugelassen sind und nicht nur Hyundai-FahrerInnen in den Genuss dieses Checks kommen.

    Dazu werden zahlreiche Sonderangebote für besseren Reisekomfort angeboten. Das Angebot reicht hier von einem Ladekantenschutz über Anhängerkupplungen bis hin zur praktischen Transportbox für Getränke. Die Aktion läuft noch bis zum 17. August 2007.

  • Hyundai i30 ein potentieller Golfkonkurrent?

    Hyundaii30In der Vergangenheit gab es bereits viele Modelle unterschiedlicher Hersteller, die versucht haben, in der Kompaktklasse zu punkten. Platzhirsche bzw. Klassiker wie VW Golf, Peugeot 307 oder Opel Astra werden in punkto Verkaufszahlen aber meist nicht annähernd erreicht. Nun versucht sich mit dem Hyundai i30 ein weiteres Modell daran, in die Gunst der europäischen Herzen zu fahren. Das Design ist durchaus gelungen, wenn auch für meinen Geschmack ein wenig zu unindividuell und glatt. Die Innenausstattung ist, einem Bericht auf Auto-Presse zufolge, hochwertig und extrem sorgfältig verarbeitet. In punkto Motor werden unter anderem ein 1,4 Liter Benziner mit 109 PS oder ein 1,6 Liter Diesel mit 115 PS ins Rennen geschickt.
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    Doch vor allem über den Preis, der mit 17 290 Euro überaus attraktiv erscheint, versuchen sich die Koreaner zu positionieren. Und zum erweiterten Preis gehört auch der Verbrauch, der beim Benziner 6,1 Liter je 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoà von 145 g/km beträgt. Noch bessere Werte erzielt da der Diesel mit 4,7 Liter Diesel je 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoà von 125 g/km. Den Partikelfilter gibt es dabei serienmäÃig

  • Am Anfang war die Studie â¦. Hyundai Genesis

    GenesisDass Hyundai auch Luxusautos baut, ist hierzulande spätestens seit der FuÃball-WM bekannt. Doch nun haben die Koreaner mit dem Genesis eine Studie im Gepäck, die auf der New York International Auto Show das Licht der Welt erblicken soll. So schreibt Auto-News über ein durchaus ansehnliches Luxusmobil, das allerdings mal wieder mit herkömmlichem Verbrennungsmotor und viel zu viel PS angetrieben wird. Klar, dass man für einen fünf Meter langen Wagen mit zahlreichen Extras jede Menge Power braucht, doch ob 4,6 Liter Hubraum, acht Zylinder und 300 PS notwendig sind, möchte ich mal offen lassen. Neu indes ist der Heckantrieb, der für ein besseres Handling sorgen soll. Die Gewichtsverteilung liegt bei 57:43 Prozent.

    Attraktiv ist insbesondere der Preis der gerade einmal bei 22.500 Euro liegen soll. Ob der Genesis, der im nächsten Jahr zunächst einmal auf den US-Markt kommt, jemals den Sprung nach Europa antritt, ist momentan noch nicht bekannt.

  • Plastik auf Rädern: Der Hyundai Qarmaq

    QarmaqManchmal ist es doch ein Segen, dass die Berichte hier im Autoweblog in geschriebener und nicht in gesprochener Form vorliegen. Denn wie um alles in der Welt spricht man Qarmaq aus?? Sei´s drum, denn ob geschrieben oder gesprochen handelt es sich hierbei um eine neue Studie aus dem Hause Hyundai. Dabei ist vor allem die Rundum-Sicht hervorzuheben, die durch ein transparentes Panoramadach sowie bis auf den Boden reichende Plastiktüren erreicht wird. Helikopter auf vier Räden schreibt Auto-Presse hierzu und in der Tat kann man mit viel gutem Willen leichte optische Parallelen ziehen. Das Schöne an diesem neuen Modell ist -neben dem Ausblick- die neue Leichtigkeit. Denn was wir weiter oben despektierlich “Plastik” genannt haben, ist in Wirklichkeit ein Kunststoff, dessen Gewicht um 50 Prozent leichter ist als der Standard-Werkstoff.   

    Somit wird auch der Verbrauch deutlich gesenkt. Zudem steigt die Sicherheit für FuÃgänger, weil der Kunststoff an der Front elastisch ist. Bravo!