Category: IAA Frankfurt

  • “Kiss my Cruze”-Siegerin mit Weltrekord!

    “Kiss my Cruze”-Siegerin mit Weltrekord!

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    Auf der IAA werden so manche kuriose Gewinnspiele und Aktionen veranstaltet, “Kiss my Cruze” war sicher eine davon. Die vom Radiosender “Planet Radio” und dem Autobauer Chevrolet veranstaltete Aktion ist jetzt mit einem Weltrekord zu Ende gegangen. Anfangs konnten zehn ausgewählte Hörer ihr Kusstalent beweisen, die Siegerin Kamilla Kolodziej hat es am Ende mit 32 Stunden Dauerküssen am längsten durchgehalten und durfte den Cruze mit nach Hause nehmen.

    Für ihre extreme Ausdauer im Küssen erhält sie auch noch einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde in der Rubrik “Der längste Kuss mit einem Auto”. Mit dem neuen Spark, der ja auf der IAA seine Deutschlandpremiere feiert, präsentiert Chevrolet den Besuchern ein neues, unkonventionelles und sehr besonderes Auto, über das man spricht”, sagte Jürgen Keller, Geschäftsführer Chevrolet Deutschland. “Insofern passt eine ungewöhnliche Aktion wie Kiss my Cruze natürlich ebenfalls sehr gut zu Chevrolet. Wir freuen uns, dass wir bei den Besuchern und in den Medien für so viel Aufmerksamkeit sorgen konnten. Mein Glückwunsch gilt der Gewinnerin, die sich den Preis wirklich redlich und mit unglaublicher Ausdauer verdient hat.”
    Quelle: GM Media

  • IAA 2009: Messe Friedrichshafen informiert

    IAA 2009: Messe Friedrichshafen informiert

    IAA_2009_Tuning_world_Bodensee.JPGErstmals ist die Messe Friedrichshafen auf der IAA in Frankfurt mit einem Infostand vertreten. Unter dem Motto “Automobil-Kompetenz in Perfektion” informiert die Messe am Bodensee vom 17. bis 27. September 2009 über ihre drei Automobil-Veranstaltungen Tuning World Bodensee, Klassikwelt Bodensee und “The Electric Avenue“.
    Ab Dienstag, 22. September, 14 Uhr gibt es nach der Presse-Vorstellung dort auch den neuen Miss Tuning Kalender 2010 zum Messe-Sonderpreis von 15 Euro zu kaufen. In unserer Galerie gibt es schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den neuen Kalender.

  • IAA 2009 – Ellbogen raus und ab ins Getümmel

    IAA 2009 – Ellbogen raus und ab ins Getümmel

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    Als Redakteur hat man ja in der Regel so einige schöne Privilegien, und wenn es nur das Besuchen von Automessen an den Pressetagen ist. Pressetage sind nämlich etwas wirklich Tolles: es ist kaum was los, überall bekommt man leckere Schnittchen und Getränke umsonst, es ist massig Platz zum Fotografieren, und und und. Dumm nur, wenn man es erst nach den Pressetagen zur Messe schafft. So wie ich. Ein kleiner Leidensbericht.

    Da ich es aus beruflichen Gründe leider nicht geschafft habe, die IAA 2009 an den Pressetagen zu besuchen, musste ich notgedrungen auf den ersten offiziellen Besuchertag ausweichen – der gestrige  Samstag. Mir war klar, dass es mit dem entspannten “Umherlümmeln” der Fachbesuchertage nicht viel zu tun haben wird. Was mich aber dann erwartete, war irgendwie doch etwas zu viel des “Guten”. Auch für einen Autofreak wie mich.

    Morgens ging es noch ganz entspannt auf die Autobahn, ab nach Frankfurt, mein kleines Autoherz bis zum Rand gefüllt mit Vorfreude und Spannung. Ungefähr 105 Minuten später (von Köln nach Frankfurt) stockte es dann leicht auf der bisher so wunderbar freien Autobahn. Eine Minute später war dann StoÃstangenkuscheln angesagt. Es ging nichts mehr, Autos standen in alle Himmelsrichtungen auf den beiden rechten Spuren verteilt. Die Ursache: in wenigen Kilometern naht die Abfahrt Richtung Parkhaus Rebstock – das offizielle Messeparkhaus.

    Da ich schon öfter (auch vor meiner Zeit als Autoblogger) die IAA besucht hatte, wusste ich sofort, was zu tun war. Nichts wie vorbei an der fluchenden Autoschlange und erstmal weiter Richtung Frankfurt-Mitte. Denn schon die nächste Ausfahrt führt ebenfalls zum Parkhaus und den eigens angelegten Parkplätzen inklusive Shuttletransfer. Die erste Vorfreude – schlieÃlich hatte ich diese Masse von Unwissenden hinter mir gelassen – wich schlagartig einer groÃen Ernüchterung. Auch von hier aus schien es aussichtslos, irgendwo ein Plätzchen für mein kleines Automobil zu finden. Auf den Parkplätzen “Rebhausbad” kam mir bereits ein lauthals brüllender BMW M5-Fahrer entgegen, der neben mir hielt, das Fenster heruntergleiten lieà und sagte (O-Ton): “Alles besetzt hier. Was sind das für A****löcher hier, die haben doch nur ScheiÃe geplant hier. Ich fahr zum dritten mal die verf****e Runde hier. Nix geht. Ich hau ab nach Hause. Viel Glück, Alter!”

    Kurze Phase der Verarbeitung des soeben gehörten. Fahre ich weiter oder drehe ich um und versuche woanders mein Glück? Das wilde Gehupe hinter mir gibt den Ausschlag. Ich halte den Verkehr auf. Also weiter, die Worte des ein wenig aufgebrachten BMWlers ignorierend. Rechts abgebogen Richtung Shuttlebus-Haltestelle, und siehe da, ein Parkplatz direkt neben den Bussen, an der Strasse, kostenlos. Ich frage noch kurz – vor lauter Ungläubigkeit – den zur Einhaltung der Ordnung abgestellten Polizisten, der mir dann sagt, dass ich da wohl unglaubliches Schwein gehabt hätte. Und zack, sitze ich im Shuttlebus.

    Drei Minuten später stehe ich im Pressebüro, lasse mich akkreditieren, und hastenichtgesehen stehe ich in den heiligen Hallen der Messe Frankfurt. Halle 11, BMW und Rolls Royce, um genau zu sein.

    Wie erwartet in der riesigen Halle des bayrischen Herstellers, herrscht hier ziemliches Remidemmi. Es gibt aber auch viel zu sehen. Weltpremieren, Konzepte, Historie – der erste Eindruck ist überwältigend. Also die Kamera gezückt und los geht’s? Von wegen. Nach drei Minuten ungläubigen Knöpfchendrückens kann ich es kaum fassen. Kamera kaputt. Neuer Akku rein, alles ab- und wieder dran gebaut, was man als Laie so ab- und wieder dran bauen kann. Pustekuchen. Während eine Träne den Weg aus meinem Auge antritt, greife ich frustriert auf mein Handy zurück. Zwar mit 5 Megapixeln ausgestattet, aber im Schummerlicht der Messe nicht wirklich zu gebrauchen. Also entschuldigt bitte die Qualität meiner Bilder.

    Nachdem ich mich nach ca. einer halben Stunde endlich durch die BMW-Halle nach drauÃen gekämpft hatte, der nächste Schock. Einzelne Menschen waren kaum zu identifizieren, nur eine einzige sich bewegende bunte Masse bahnte sich ihren Weg durch Hallen, AuÃengelände, Cafes und Zwischengänge. Ich war schon auf unzähligen Konzerten, aber so gequetscht und meiner eigenen Entscheidungsfreiheit beraubt wurde ich noch nie. Eigentlich hatte ich mir schon schön zurecht gelegt, in welcher Reihenfolge ich welche Halle abklappern wollte. Im Endeffekt wurde ich aber einfach in der Masse mitgeschleift. Ich glaube sogar, zeitweise baumelten meine FüÃe frei in der Luft.

    Nun ja, am Ende des Tages war ich mehr als froh, wieder im Freien zu sein und an der Bushaltestelle vor halle 11 auf den Transferbus zu warten. Wären da nicht die Menschenmassen gewesen, die mir irgendwie nach drauÃen gefolgt zu sein scheinen und plötzlich mit mir auf den Bus warteten. Wie viele Leute gehen in so einen Bus rein? Ich hätte so 100 geschätzt. Nun weià ich es besser. Laut Busfahrer waren es an diesem Tag durchschnittlich 200 bis 300 Menschen pro Tour. In einem ganz normalen Linienbus, versteht sich. Auch hier schwebte ich wieder frei in der Luft, eingequetscht zwischen schwitzenden (und nicht immer wohlriechenden) Autofans.

    Alles in allem also ein ganz normaler Tag auf der IAA. Ich freue mich schon auf 2011.   

  • Hamann Abarth 500 Largo

    Hamann Abarth 500 Largo

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    Der schwäbische Tuner Hamann hat sich dem kleinen Sportler Abarth 500 angenommen und ihm ordentlich Dampf eingehaucht. Auch optisch macht der 3,5 Meter lange Italiener nach dem Eingriff eine gute Figur. Unter der Haube sitzen serienmässig 135 PS, nach der Hamann-Kur wüten tatsächlich 265 Pferde, das ganze bei einem Gewicht von knapp 1100 Kilogramm. .

    Genaue Daten wollte Hamann noch nicht rausrücken, fest steht dass sich Sportwagenfahrer an der Ampel schon mal warm anziehen müssen. Wie das Leistungsplus zustande kommt kann man nur rätseln, wahrscheinlich aus einer geänderten Motorsteuerung oder einem gröÃeren Lader für den 1,4 Liter groÃen Vierzylinder. Auch zum Preis hat der Tuner bislang keine Angaben gemacht, da die Serienversion 18.100 Euro kostet, dürfte man schon gut um die 30.000 Euro für den Hamann Abarth 500 Largo hinlegen.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Mercedes S 500 Plug-in-Hybrid

    IAA 2009: Mercedes S 500 Plug-in-Hybrid

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    Auf der IAA in Frankfurt, die am Wochenende die Pforten für die Besucher öffnete, zeigt Mercedes als Premiere unter anderem den S 500 Plug-in-Hybrid, der mit seinem extrem niedrigen Verbrauch überzeugen soll. Im reinen Elektrobetrieb kommt die Limousine mit seinem 60 PS starkem E-Motor auf eine Reichweite von 30 Kilometer. Unterstützt wird das Hybrid-Modul von einem V6-Benzinmomtor mit 3,5 Litern Hubraum.

    Vor allem der CO2-Ausstoà ist bei der Studie für eine Oberklasse sehenswert. Auf 100 Kilometer konsumiert der S 500 Plug-in-Hybrid lediglich 74 Gramm CO2! Trotzdem geht es nicht gerade langsam zur Sache, den Sprint von Null auf Tempo 100 gibt Mercedes mit 5,5 Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h begrenzt.
    Das Aufladen des rund 130 Kilogramm schweren Akkus soll im Schnelllademodus nur eine Stunde dauern, eine Standardladung über eine normale Steckdose mit 3,3 Kilowatt dauert bei entladener Batterie rund viereinhalb Stunden. Ausserdem gewinnt das innovative System beim Bremsen durch sogenannte “Rekuperation” auch noch Energie zurück.
    Quelle: dasautoblog/youtube

  • IAA 2009: Brabus Ultimate High Voltage Concept

    IAA 2009: Brabus Ultimate High Voltage Concept

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    Eigentlich hat sich der Tuner Brabus auf hochmotorisierte und sündhaft teure Edelkarossen mit gewöhnlichen Verbrennungsmotoren spezialisiert. Auf der IAA zeigt das Unternehmen jetzt den “Brabus Ultimate High Voltage”, der mit Strom befeuert wird. Brabus selbst bezeichnet das revolutionäre Concept-Car als Stadtsportwagen.  

    Als Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die am Fahrzeugboden montiert ist. Entwickelt wurde die komplette Antriebstechnik übrigens mit Tesla Motors, die praktischerweise gerade einen Stand weiter ihren neuen Tesla S und den Roadster präsentieren. Beim Sprint auf Tempo 60 vergehen nur 3,7 Sekunden, da bei dem kleinen Strom-Smart sofort ein Drehmoment von 280 Newtonmetern bereitstehen. Aus dem Stand auf Tempo 100 braucht der Renner 9,8 Sekunden, elektronisch begrenzt ist maximal Tempo 130 möglich.
    Als Highlight wurde ein Soundgenerator für die passende Geräuschkulisse verbaut, wobei man die Wahl zwischen dem Sound eines amerikanischen V8, eines reinrassigen Rennwagens und spacigen Sphärentönen hat. Bislang hat sich Brabus noch nicht entschieden, ob von dem Stromflitzer eine Kleinserie gebaut werden soll.
    Quelle: worldcarfans

  • IAA 2009: Mini Roadster Concept

    IAA 2009: Mini Roadster Concept

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    Die BMW-Tochter Mini zeigt neben dem Mini Coupé Concept auf der IAA auch noch den Mini Roadster Concept. Wo im Mini Cabrio noch vier Sitzplätze zu finden sind, fällt der Schnitt im Roadster schon radikaler aus, hier haben nur noch zwei Insassen Platz. Allerdings ist gleichzeitig auch das Volumen des Kofferraums angewachsen.

    Dieser hat nun einen nach oben angeschlagenen Deckel und eine Durchlademöglichkeit zwischen den Sitzen, womit der Roadster Concept bei geschlossenem Verdeck zum Stufenheckmodell wird. Auch die Windschutzscheibe, die wesentlich flacher als beim Mini Cabrio ist fällt sofort ins Auge des Betrachters. Das manuell zu bedienende Stoffverdeck legt sich geöffnet hinter den beiden Passagieren ab, beim Unfall schnallen Ãberrollbügel hervor und sorgen für Sicherheit.
    Angetrieben werden soll die Studie von dem bereits bekannten 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit einer Leistung von 175 PS und einem Drehmoment von bis zu 260 Newtonmetern.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: Mansory Vitesse Rosé

    IAA 2009: Mansory Vitesse Rosé

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    Ãber Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber ein pinkfarbener Bentley? Der Edeltuner Mansory hat sich was getraut und die britische Nobelkarosse Bentley Continental GT in knallem Pink “veredelt”. Je nach Kundenwunsch bleibt es bei den serienmäÃigen 610 PS, die allemal ausreichen, auf Wunsch findet Mansory aber bestimmt noch ein paar kräftige Pferdchen im Motor.

    Neben der auffälligen Lackierung hat der Tuner die Motorhaube aus Kohlefaser gefertigt, welches man im erhöhten mittleren Teil auch von auÃen sehen kann. Die sportlich gestalteten Front- und Heckschürzen, sowie neue Schweller und groÃe Leichtmetallfelgen sollen den Auftritt des edlen Briten abrunden. Für zusätzlichen Abtrieb bei hohen Geschwindigkeiten sorgt eine Carbonlippe auf der Heckklappe. Dazu kommt noch ein Diffusor in der Heckschürze sowie zwei eckige, übereinander angeordnete Auspuff-Endrohre.

    Auch das Interieur wurde von Mansory komplett umgekrempelt. Das Rosa- und Lila-farbene Naturleder soll laut Mansory dank seiner speziellen Narbung besonders strapazierfähig sein. Der Vitesse Rosé ist limitiert auf drei Exemplare und ab stolzen 269.000,- Euro zu haben.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: Audi R8 Spyder Promo Video

    IAA 2009: Audi R8 Spyder Promo Video

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    Der offene Audi R8 begeistert auf der IAA in Frankfurt derzeit die Massen, lange musste man allerdings auch nicht auf ihn warten. Der Zweisitzer wird von dem V10-Motor mit seinen 525 PS Leistung angetrieben, der auch in dem geschlossenen R8 seinen Dienst verrichtet. Von Null auf 100 km/h geht es in dem Spyder in nur 4,2 Sekunden.

    Ausgestattet ist der R8 Spyder unter anderem mit dem serienmäÃigem Quattro-Allradantrieb, der den Sportler auf eine Höchstgeschwindigkeit von 313 km/h bringt. Neben einer Volllederausstattung und einem Highend-Soundsystem zählen auch eine Klimaautomatik sowie beheizbare Sitze zur Serienausstattung des Ingolstädter. Zu haben ist er zu Preisen ab 156.400 Euro, wobei er erst ab dem ersten Quartal 2010 ausgeliefert wird.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Hostessen Teil. 1

    IAA 2009: Hostessen Teil. 1

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    Wie auf jeder Automesse gehören die Hostessen in ihren engen Outfits und ihrem ständigen Dauerlächeln einfach dazu. Zehn Stunden am Tag in hohen Schuhen und alle paar Minuten billige Anmachsprüche des männlichen Standpersonals sowie der Besucher sind bei den netten Damen garantiert.

    Fragt sich nur wann es einmal eine spezielle Hostessenmesse mit den Autos als Deko gibt. Hier einige der netten Damen, die momentan auf der Frankfurter IAA ihre FüÃe platt stehen.
    Quelle: worldcarfans