Category: IAA Frankfurt

  • IAA: Facelift des Hyundai Santa Fe

    IAA: Facelift des Hyundai Santa Fe

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    Als Europapremiere präsentiert der koreanische Autobauer Hyundai seinen Fe in der bereits zweiten Generation. Neben dem dezenten Facelift erhielt der SUV einen neuen Selbstzünder sowie einen Benziner. Bei dem Diesel handelt es sich um einen 2,2-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 197 PS und 422 Newtonmetern Drehmoment.

    Als 2WD-Variante gehts mit dem 2.2 CRDi in 9,5 Sekunden von Null auf 100 km/h und bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt laut Hyundai bei 6,6 Liter Diesel, die CO2-Emission beträgt 174 g/km.

    Auf der Benzinerseite ist die neue Einstiegsmotorisierung ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 174 PS, der den bislang eingesetzten 2,7-Liter-V6-Benziner ersetzt. Von Null auf 100 km/h beschleunigt der der Santa Fe 2.4 innerhalb von 10,7 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Mit seinem Gesamtverbrauch von 8,5 Liter Super auf 100 Kilometern unterbietet er den Durst des Vorläufers um ganze 1,6 Liter.

    Für beide Motorvarianten gibt es ab sofort auch das serienmäÃige Sechsgang-Schaltgetriebe und die optional erhältliche Sechsstufen-Automatik mit zweiter, manueller Schaltebene und einen speziellen Eco-Modus. Die Koreaner haben bislang noch keine Preise für den neuen Jahrgang genannt.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Premiere des Jaguar XJ

    IAA 2009: Premiere des Jaguar XJ

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    Auch Jaguar hat nicht geschlafen und bringt nun die achte Auflage des Jaguar XJ. Für den Antrieb sorgen 2 Twinturbo-Diesel, zum einen ein 3,9 Liter V6 mit 275 PS und zum Anderen ein bärenstarker 5,0 Liter V8 mit 385 PS. Trotz der hohen Leistung knausert der XJ beim Verbrauch, Jaguar hat ihn mit nur 7,0 Liter angegeben. Zu kaufen wird es das luxuriöse Fahrzeug erst im Februar 2010 geben und dann zu einem Preis ab 76.900 Euro zu haben sein.

    Zwei Monate später, im April 2010 setzt Jaguar dem XJ die Krone auf und bringt die Variante “Supersport”. AusschlieÃlich in diesem Modell kann der 510 PS starke V8 Kompressor gewählt werden, der den Wagen in nur 4,9 Sekunden auf 100 beschleunigt. Auf Wunsch gibt es auch den kleineren 3,0 Liter V6 Twinturbo-Diesel zu bestellen.

    Bilder & Quelle: leblogauto.com

  • IAA 2009: Lotus Exige Cup 260

    IAA 2009: Lotus Exige Cup 260

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    Bei diesem Fahrzeug war es äuÃerst wichtig das Gesamtgewicht so gering wie möglich zu halten. Durch die Verwendung von Kohlefaser und speziellen Felgen kommt der Flitzer auf nur 890 kg, das ist eine Einsparung von fast 40 Kilogramm gegenüber der normalen Variante. Mit 260 PS und einem Drehmoment von 236 Nm schafft der Lotus den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in nur 4,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 245 km/h von der Elektronik begrenzt.

    Ein groÃer Vorteil in Sachen Beschleunigung ist sicherlich das groÃartige Leistungsgewicht, so steht die Tachonadel des Exige schon nach 9,9 Sekunden bei 160 km/h. Auch die Angaben zum Verbrauch sind viel-versprechend, nur 8,5 Liter soll der Sportler auf 100 Kilometer brauchen und dabei 199 g/km CO2 emittieren. Lotus verlang für den Exige Cup 260 64.200 Euro.

    Bilder & Quelle: leblogauto.com

  • IAA 2009: Suzuki SX4

    IAA 2009: Suzuki SX4

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    Wie fast alle Autohersteller präsentiert auch Suzuki auf der diesjährigen IAA eine neue Modellgeneration. Die überarbeitete Modellgeneration des SX4 durchlebte einige Veränderungen. Die überarbeitete Front und die 16-Zoll Alufelgen weisen auf die Generation zwei hin. Vor allem aber der Innenraum wurde deutlich aufgewertet. Suzuki gönnt dem Kunden verchromte Türgriffe, beleuchtete Lenkrad-Bedienelemente und neue Anzeigeninstrumente.

    Für die neue Modellgeneration wurde der bestehende 1,6 Liter-Benzinmotor überarbeitet. Mit 120 PS erfüllt er die Euro 5 Abgasnorm und emittiert dabei 143 Gramm CO2 je Kilometer. Der Suzuki SX4 ist ab sofort für 16.900 Euro zu haben.

    Bilder & Quelle: leblogauto.com

  • IAA 2009: Lotus Evora 124N

    IAA 2009: Lotus Evora 124N

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    Das erste Mal ist der Lotus Evora 124N im Mai 2010 beim 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu sehen. Danach geht’s zum 12 Stunden-Rennen in Sepang und anschlieÃend zum 24 Stunden-Rennen nach Dubai. Der Evora ist aus ultraleichtem Aluminium gefertigt und mit einem Mittelmotor ausgerüstet. Der Rennwagen bringt durch die Modifikationen nur noch 1.200 kg auf die Waage, das sind 200 kg weniger als die Standardvariante.

    Der Evora ist wie im professionellen Einsatz üblich, mit einem Ãberrollkäfig, Feuerlöscher, 6 Kolben-Bremsen mit ABS, Fahrwerk mit vier verschiedenen Einstellmöglichkeiten und einem Standard-FIA 120 Liter Tank bestückt. Unter der Haube werkelt ein V6 Motor von Toyota mit über 400 PS. Ob der Bolide der starken Konkurrenz einheizen kann wird man noch sehen, wir sind gespannt!

  • Jubiläum: Bugatti präsentiert den 16 C Galibier!

    Jubiläum: Bugatti präsentiert den 16 C Galibier!

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    Am Wochenende hat die Luxusautoschmiede Bugatti als krönenden Abschluss zum 100-jährigen Firmenjubiläum in Molsheim den 16 C Galibier präsentiert und den Viertürer gleichzeitig für das Jahr 2013 angekündigt. Mit seinem gewaltigen 16-Zylinder-Motor sowie einer zweistufigen Kompressoraufladung und Allradantrieb ist der 16 C Galibier die stärkste Limousine der Welt.

    Noch hat Bugatti die genau PS-Leistung noch nicht bekannt gegeben, 800 bis 1001 PS dürfte das Aggregat jedoch allemal leisten. Die Karosserie der edlen Limousine besteht aus handgefertigten dunkelblau getönten Karbonbauteilen, deren Gewebestruktur bei Lichteinfall durchschimmert. Die Kotflügel und Türen sind aus poliertem Aluminium gefertigt.

    Auf das Wesentliche im Innenraum konzentriert dich das Armaturenbrett mit zwei zentral angeordneten Hauptinstrumenten. Mit der Bezeichnung Galibier erinnert der Autohersteller nicht nur an einen der anspruchvollsten Pässe der Tour de France, sondern vor allem an die viertürige Version des legendären Type 57.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Aston Martin Cyrus von Mansory

    IAA 2009: Aston Martin Cyrus von Mansory

    IAA_2009_Aston_Martin_DB9_Mansory_3.JPGDie Tuningschmiede Mansory hat auf der IAA eine ganz besondere Variante des Aston Martin DB9 präsentiert. Der schicke Aston Martin hat sein Kleid gegen ein sehr aggressives, sportliches getauscht. Der markante Body-Kit von Mansory umfasst etliche Verbreiterungen. Die groÃen Lufteinlässe demonstrieren die Power, die in dem Fahrzeug stecken. Zudem befindet sich am Heck ein Diffusor, der für ordentlich Abtrieb sorgt.
    Fast alle Komponenten wurden aus dem extrem teuren Werkstoff Carbon gefertigt und sieht aus, als wenn er komplett aus Kohlenstoff gefertigt wäre.

    Bild: dasautoblog.com, Quelle: speedheads

  • IAA 2009: Peugeot zeigt Serienversion des RCZ!

    IAA 2009: Peugeot zeigt Serienversion des RCZ!

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    Genau zwei Jahre nach der ersten Präsentation des 308 RCZ zeigt Peugeot auf der jetzigen IAA die Serienversion des schnittigen Sportwagens. Er hört allerdings jetzt nur noch auf RCZ, auf das Marken-übliche Zahlenkürzel wurde verzichtet. Optisch besticht der Franzose durch ein breites Löwenmaul mit drei horizontalen Streben, die elegant nach vorn gewölbte Aluminium-Haube mit dem Löwen-Logo und das bogenförmige Dach.

    Zur Markteinführung startet der RCZ mit insgesamt drei verschiedenen Motorisierungen. Zum einen wäre das ein 1,6-Liter Turbobenziner mit 200 PS, Sechsgangschaltgetriebe und einem maximalen Drehmoment von 275 Newtonmetern. In der abgespeckten Variante leistet der Motor 156 PS, geschaltet wird mit einem manuellen Sechsganggetriebe, wobei ab Sommer 2010 optional auch eine sequenzielle Sechsgang-Automatik das Angebot erweitert. Die dritte Motorisierung ist ein verbrauchsarmer Zweiliter-Selbstzünder mit 163 PS, der ein maximales Drehmoment von 340 Newtonmetern entwickelt. 

    Gebaut werden soll der RCZ in der auf Kleinserienfahrzeuge spezialisierten Fertigungsstätte von Magna Steyr in Graz. Schon im Frühjahr nächsten Jahres soll dann der Markstart erfolgen, wobei Peugeot bislang noch keine Auskunft über die Preise gegeben hat.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Fiat Punto Evo

    IAA 2009: Fiat Punto Evo

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    Der Kleine ist etwas gewachsen, nämlich um ganze 3 Zentimeter auf 4,06 Meter. Zu kaufen wird es den Punto ab dem 24. September geben und etwa 11.550 kosten. Neu im Motorenprogramm ist der 1,4-Liter-Benziner mit 100 PS, der mit einer neuartigen elektrohydraulischen Ventilsteuerung ausgerüstet ist und besonders sparsam, aber nicht spaÃarm sein soll.

    Alle Motoren des Puntos sind serienmäÃig mit dem Start-Stopp-System ausgerüstet, welches den Motor z.B. an der Ampel automatisch abstellt. Fiat behält den Vorgänger, den Grande Punto im Programm und kann ab 9.990 Euro weiterhin bestellt werden.

    Bilder: leblogauto, Quelle: focus

  • IAA 2009: Toyota bekommt Preis für geringen CO2 AusstoÃ

    IAA 2009: Toyota bekommt Preis für geringen CO2 AusstoÃ

    Die Internetplattform Utopia überreichte gestern auf der IAA den Preis der “Klimabesten 2009” an Keiji Sudo, Präsident von Toyota Deutschland. Der Preis basiert auf der VCD-Umweltliste und soll Utopia zufolge darauf hinweisen, dass es schon heute einige Fahrzeuge im Handel gibt, die vergleichsweise wenig CO2 ausstoÃen. toyota_prius_3-1.jpg
    Keiji Sudo: “Dieser Preis zeigt mir, dass Toyota auf dem richtigen Weg ist, die Autos zu bauen, die die Menschen wollen und die auch gleichzeitig Umwelt und Ressourcen schonen.”

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media