Der Sprint auf Tempo 100 soll bei dem Marussia in unter fünf Sekunden bewältigt sein, bei der Höchstgeschwindigkeit verspricht der Hersteller über 250 km/h. Mit einem Preis von rund 100.000 Euro ist der Marussia B1 ein echtes Sonderangebot, zumindest im Vergleich mit anderen Supersportlern dieser Welt. Es wird sich zeigen ob der Marussia auch hierzulande Fuà fassen kann und somit eine “echte” Konkurrenz zu den deutschen Sportlern darstellt.
Category: IAA Frankfurt
IAA 2009: Russenrakete Marussia B1
Mit dem Marussia B1 zeigen die Russen auf der IAA eine Alternative zu den deutschen und italienischen Luxus-Rennern. Insgesamt werden 245 PS aus einem 3,5 Liter groÃen Sechszylinder generiert, die mit einem Gewicht von nur 1000 Kilogramm zu kämpfen haben.Quelle: privatIAA 2009: Weltpremiere des Wiesmann Roadster MF5
Die Sportwagenmanufaktur Wiesmann hat pünktlich zur 63. IAA ein absolutes Highlight ihrer handgefertigten Modellpalette präsentiert – den Wiesmann Roadster MF5. Das exclusive Open-Air-Erlebnis wir allerdings nur wenigen vorbehalten sein, da der 507 PS starke Roadster auf 55 Einheiten limitiert ist. Mit soviel Leistung ist eine Spitzengeschwindigkeit von 310 km/h drin, beschleunigen tut er von 0 auf 100 in nur 3,9 Sekunden.Unter der Haube verbirgst sich der groÃe 10 Zylinder V-Motor, mit einem Drehmoment von 520 Newtonmetern. Die perfekte Gewichtsverteilung sorgt dabei stets für eine optimale StraÃenlage. Die wichtige Verbindung von Sportlichkeit und Sicherheit wird natürlich auch im neuen Roadster konsequent umgesetzt.
Das verwindungssteife Aluminium-Monocoque mit integriertem Seitenaufprallschutz, ein zweistufiger Fahrer- und Beifahrerairbag, ABS, DSC sowie zahlreiche weitere Sicherheits-Features sollen dem Fahrer soviel Sicherheit wie möglich bieten. Ab einem Grundpreis von 189.500 Euro ist der Wiesmann Roadster MF5 erhältlich.Quelle: privatIAA 2009: Mercedes SLS AMG
Mit dem Blick zurück auf den Mercedes 300 SL wurde der neue SLS AMG entwickelt und soll nichts anderes als ein Sportwagenhighlight der Gegenwart und zugleich ein Klassiker der Zukunft werden. Für den 571 PS starken Flügertürer, der sein Debut auf der IAA gibt, stehen die Chancen dafür recht gut.Vorwärts geht bei dem Supersportler mit einem 6,3-Liter-V8, der es auf 571 PS und 650 Newtonmeter Drehmoment bringt. Für die Kraftübertragung auf die Hinterräder ist ein Siebengang- Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Bauweise zuständig. Wählen kann der Fahrer dabei zwischen vier Schaltprogrammen inklusive einer Race Start-Funktion.
Im besten Fall stürmt der 1.620 Kilogramm schwere Mercedes SLS AMG in nur 3,8 Sekunden von Null auf 100 km/h und erreicht eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h.
Das optische Highlight des SLS AMG sind aber unbestritten dienach oben öffnenden Flügeltüren, von denen die Stuttgarter behauptet, dass sie in jeder Normgarage komplett geöffnet werden können.
Auf den Markt kommen soll der Mercedes SLS AMG dann im Frühjahr 2010 für Preise ab stolzen 177.310 Euro.
Quelle: leblogauto
IAA 2009: Toyota Prius Plug-in Concept
Neben dem ersten Vollhybriden in der Kompaktklasse mit dem Auris HSD Hybrid feiert der japanische Autobauer Toyota auf der IAA in Frankfurt auch noch die Weltpremiere des Prius Plug-in Concept, der schon Anfang 2010 auch in Europa in einem Feldversuch getestet werden soll.
Die weiterentwickelte Lithium-Ionen-Batterie des Prius soll auch an einer Steckdose in nur 1,5 Stunden aufgeladen werden können und damit Kurzstrecken bis zu 20 Kilometer mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h im rein elektrischen Modus bewältigen können.
Auch der Auris Hybrid soll bereits im nächsten Jahr in Europa erhältlich sein und stellt für den Konzern einen wichtigen Meilenstein dar. Der Kompaktler wird der erste Hybridler der Japaner sein, der in Europa produziert wird. Genauer gesagt soll er im britischen Werk Burnaston ab Mitte 2010 vom Band rollen.
Quelle: leblogauto
IAA 2009: Audi R8 Spyder
Für die kommende IAA öffnet Audi seinen erfolgreichen Supersportler R8. Der offene Zweisitzer wird von dem bereits bekannten V10-Aggregat mit seinen 525 PS Leistung befeuert, der den Spyder in nur 4,2 Sekunden von Null auf Tempo 100 katapultiert.Um die Kraftübertragung kümmert sich in dem Sportler ein manuelles Sechsgang-Getriebe, daneben ist auch eine R-Tronic mit ebenfalls sechs Gängen als Option zu haben. Ausgestattet mit dem serienmäÃigem Quattro-Allradantrieb erreicht der R8 Spyder eine Höchstgeschwindigkeit von 313 km/h.Neben einer Volllederausstattung und einem Highend-Soundsystem zählen auch eine Klimaautomatik sowie beheizbare Sitze zur Serienausstattung des Audi R8 Spyder. Zu haben ist er zu Preisen ab 156.400 Euro, wobei er erst ab dem ersten Quartal 2010 ausgeliefert wird.
Quelle: leblogautoIAA 2009: BMW mit Rundkurs in der Messehalle!
“Erleben, was bewegt”. Das Motto der diesjährigen IAA in Frankfurt hat BMW wörtlich genommen und einen spektakulären Rundkurs mit Steilkurven in der Messehalle aufgebaut, wo die Modelle des Konzerns ihre Runden drehen. Der mehrere hundert Meter lange Rundkurs fasst dabei die gesamte BMW Ausstellungsfläche ein.Auf der Piste werden zum Messestart geschulte Fahrer die neuesten BMW-Modelle sowie historische BMW Fahrzeuge dem Publikum präsentieren. Genau so will der Konzern die Fahrfreude in der Halle 11 sprichwörtlich erlebbar machen. Eingebettet sind die Fahrzeugpräsentationen in ein abwechslungsreiches Programm, welches eined deutlich macht: “Freude ist BMW”.Quelle: leblogautoFisker Karma feiert Premiere auf der IAA
Der viertürige Karma wird nächste Woche auf der Frankfurter Automesse IAA sein Deutschland-Debüt feiern. Obwohl es sich um ein leistungsstarkes Sportcoupé mit 403 PS handelt, hat der bislang recht unbekannte Autobauer Fisker das Fahrzeug zu einem Plug-in-Hybridfahrzeug umgerüstet und senkt den Verbrauch dadurch auf etwa 3,5 Liter. Für den Sprint von 0 auf 100 benötigt der Flitzer nur 6 Sekunden, vorbei mit dem Vortrieb ist es dann bei 201 km/h. Der Speicher der Batterie genügt für etwa 80 Kilometer, danach ist der Benzinmotor gefordert, der allerdings die Reichweite auch nur auf 480 Km erhöht.
“Der Fisker Karma stellt die Zukunft des Autofahrens dar”, sagte der CEO des
Unternehmens Henrik Fisker. “Er beweist, dass man umweltfreundliche Autos
fahren kann, ohne den Fahrspaà aufgeben zu müssen, der am Anfang unserer Liebe
zum Auto stand.”Bild & Quelle: karma.fiskerautomotive.com
Drag Racing auf der IAA 2009
Drag Racing ist der wohl spektakulärste, bunteste und lauteste Exportschlager der USA. Die Entstehung als Sportart reicht zurück bis in die frühen 50er Jahre. Die amerikanische Hot Rod-Szene gilt als Wiege des Drag Racing. In dem mittlerweile hoch professionellen Sport sind extreme Beschleunigungen von 0 auf über 500 km/h in etwa 5 Sekunden keine Seltenheit. 8.000 PS Motorleistung ist bei einem Top Fueler die Regel.
Das Drag Racing Team Werner Habermann wird den Interessenten auf der IAA Rede und Antwort stehen.Bilder: carworldonline, Quelle: pbox
IAA 2009: Volvo C30 Facelift
Neben dem neuen C70 feiert der schwedische Autobauer Volvo auf der IAA in Frankfurt auch die Premiere des modifizierten C30. Neben einer Front verpassten die Designer dem Kompaktmodell auch ein neues Stylingpaket. Vor allem im Innenraum kann der Kunde zwischen verschiedenen Ausstattungsoptionen wählen.AntriebsmäÃig stehen wieder die bekannten Benziner mit 1,6, sowie 2,0 und 2,4 Litern Hubraum zur Verfügung, welche ein Leistungsspektrum von 100 bis 170 PS abdecken. Als Topmodell gibts den Volvo C30 T5 mit einer Leistung von 230 PS. Als alternativen Antrieb bieten die Schweden noch eine Flexifuel-Variante an, die ebenfalls 145 PS leistet und durchschnittlich 7,8 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Die Preise für den facegelifteten Volvo C30 wurden bislang noch nicht bekannt gegeben.
Quelle: leblogautoIAA 2009: Rolls Royce Ghost
Vor rund einem halben Jahr hat die britische Luxuswagenschmiede Rolls-Royce auf dem Genfer Autosalon die Studie 200EX enthüllt, aus dem jetzt das neue Einstiegsmodell Rolls Royce Ghost wurde. Für die edle Luxuslimousine, die auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ihre Premiere feiert muss man stolze 253.470 Euro hinlegen.Genau wie sein groÃer Bruder Phantom bekommt der 5,40 Meter lange Ghost gegenläufig angeschlagene Türen. Unter der Haube des luftgefederten Briten schlummert ein Zwölfzylindermotor mit Benzindirekteinspritzung, der aus einem Hubraum von 6,6 Litern eine Leistung von 570 PS schöpft.
Das maximales Drehmoment des V12-Aggregats liegt bei 780 Newtonmetern und beschleunigt die 2,4 Tonnen schwere Limousine in nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Von Werk aus wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km/h begrenzt.
Quelle: leblogauto