Category: IAA Frankfurt

  • IAA 2009: Lexus LF-CH

    IAA 2009: Lexus LF-CH

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    Mit dem Vollhybrid Lexus LF-Ch will die Edeltochter von Toyota auf der IAA einen Ausblick auf ein kommendes Premiummodell der Japaner in der Kompaktklasse geben. Das fünftürige Conceptcar mit dem Steilheck greift auf die Vollhybrid-Technologie von Toyota zurück, die es dem LF-CH erlaubt auch rein elektrisch zu fahren.

    Genau wie bei den Schwestermodellen greift auch der Lexus LF-CH beim Blechkleid auf die Designphilosophie L-Finesse zurück. An dem sportlich geschnittenen Heck trägt der Hybridler L-förmig gezeichnete Rückleuchten, unterstrichen wird das Ganze durch die Bremsentlüftungskanäle und den Diffusor an der Heckschürze. Die hinteren Türen des Conceptcars kommen ohne sichtbare Griffe aus und die AuÃenspiegel sind durch den Einsatz von Kameras auf ein Minimalmaà reduziert.

    Quelle: carscoop

  • IAA 2009: Hyundai ix Metro Concept

    IAA 2009: Hyundai ix Metro Concept

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    Der koreanische Autobauer Hyundai zeigt auf der IAA unter anderem den Hybridstudie ix Metro Concept, der gleichzeitig dort auch seine Weltpremiere feiert. Der kompakte Stadtflitzer soll weniger als 80 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren und bedient sich eines konventionellen Antriebs.

    Es ist allerdings kein gewöhnlicher Antrieb, da es sich erstmals um einen Dreizylinder-Turbo-Benziner handelt, der aus einem Liter Hubraum stolze 125 PS entwickelt. Ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ist dabei für die Kraftübertragung zuständig.

    Neben dem aussergewöhnlichen Design überrascht der ix Metro auch mit hinteren Schiebetüren, die einen besonders komfortablen Einstieg für die Passagiere ermöglichen sollen. Nach ersten Informationen hat der ix Metro durchaus gute Chancen auf eine Serienproduktion, da der Konzern sich schlieÃlich dauerhaft unter den vier gröÃten Autoherstellern der Welt etablieren will.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Brabus SV12 R

    IAA 2009: Brabus SV12 R

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    In diesem Jahr hat der Bottroper Tuner Brabus für die IAA einen 750 PS starken SV12 R Biturbo auf Basis des facegelifteten Mercedes S 600 mit im Gepäck. Es soll laut Brabus die schnellste und leistungsstärkste Luxuslimousine der Welt sein.

    Das Drehmoment des riesigen Zwölfzylinders wurde auf 1.350 Newtonmetern angehoben, eine Spezialkurbelwelle mit längerem Hub, gröÃeren Kolben sowie vergröÃerte Zylinderbohrungen erweitern den serienmäÃigen Hubraum von 5,5 auf 6,3 Liter. Hinzu kommen gröÃere Turbolader und eine neu programmierte Motorelektronik, womit der SV12 R den Spurt auf Tempo 100 in nur 4,0 Sekunden bewältigt. Die 200 km/h-Marke ist in 11,9 geknackt, die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 340 km/h begrenzt.

    Optisch gesehen wurde die bärenstarke Limousine auch aufgewertet. Neben einer markanteren Frontschürze, einem zentralen Lufteinlass, integrierten Zusatzscheinwerfern und LED-Tagfahrleuchten verbauten die Tuner auch spezielle Aluminium-Sportkotflügel sowie Anbauteile wie Seitenschweller, Heckschürze oder eine Heckspoilerlippe.

    Quelle: worldcarfans

  • IAA 2009: Cayenne Mansory Chopster

    IAA 2009: Cayenne Mansory Chopster

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    Die zweite Generation des Mansory Chopster kommt noch edler und exklusiver daher und ist quasi die brachial beschnittene Interpretation des aktuellen Porsche Cayenne Turbo S. Neben dem bulligen Karosseriestyling, den präzise angepassten Aerodynamik-Komponenten und einem kraftstrotzenden Turbo-Motor mit brutalen 710 PS finden sich eine eine Fülle an Interieur-Veredelungen in dem neuen Chopster wieder.

    Das besondere an dem Mansory Chopster ist die um 60 Millimeter abgesenkte Dachlinie, welche im Gesamtpaket für eine ausgefeilte Aerodynamik und gleichzeitig aufregende Optik sorgt.

    Die riesigen Lufteinlässe an der markanten Front sollen für eine optimale Anströmung der Antriebseinheit sorgen. Die vier LED-Zusatzscheinwerfer erhöhen die passive Sicherheit und unterstreichen den sportlichen Look des Chopster.

    Der aufgeladene V8-Serien-Motor des Porsche Cayenne Turbo S wurde von den Edeltunern mit einem grösseren Turbolader bestückt, das Motormanagement angepasst, sodass am Ende 710 PS Leistung bereitstehen, die ein Drehmoment von stolzen 900 Newtonmetern entfalten. Somit erreicht der bullige SUV eine Höchstgeschwindigkeit von 302 Stundenkilometern.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Melkus RS 2000

    IAA 2009: Melkus RS 2000

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    Mittlerweile ist es gut vier Jahrzehnte her, dass der Dresdner Amateur-Rennfahrer Heinz Melkus den Melkus RS 1000 präsentierte. Von diesem Sportler wurden bis zum Jahr 1979 genau 101 Fahrzeuge gebaut, jetzt feiert der kleine Sportwagen auf der IAA sein Comeback. 

    Insgesamt 25 Einheiten sollen künftig jährlich in Dresden in einer Manufaktur gebaut werden, was ein wenig an die früheren Zeiten erinnert, als Heinz Melkus die Autos montierte. Allerdings war es damals ein Wartburg-Motor und eine Plaste-Karosserie aus dem Robur-Werk in Zittau.

    Die Grundlage des neuen Melkus bilden Aluminium, Carbon und Glasfaserkunststoff, womit das Leergewicht auf unter eine Tonne gedrückt wird. Aus dem 1,8 Liter groÃen Vier-Zylinder-Motor mit dem mechanischem Strömungslader werden 270 PS gekitzelt, die den RS 2000 in nur 4,5 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren. Das Triebwerk sitzt direkt hinter der Besatzung, wie im historischen Vorbild ist es quer in der Mitte eingebaut. 

    In Dresden macht man sich derzeit keine Gedanken über die Autokrise, obwohl keiner einen geschlossenen, zweisitzigen Sportwagen mit Flügeltüren braucht. Doch die Zahl der Vorbestellungen stimmen die Verantwortlichen anscheinend zuversichtlich.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Peugeot zeigt Elektroauto Ion

    IAA 2009: Peugeot zeigt Elektroauto Ion

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    Mit dem viersitzigen Ion zeigt Peugeot auf der IAA einen neuen Elektromini, der bereits Ende nächsten Jahres auf den markt kommen soll. Optisch und technisch hat der von einem 47 kW starken E-Motor angetriebene Ion viel gemeinsam mit dem Mitsubishi iMiev, da beide Konzerne bei der Entwicklung gemeinsam zusammengearbeitet haben.

    Seine Energie bezieht der Ion aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die innerhalb von nur sechs Stunden wieder komplett aufgeladen ist. Wer nicht solange warten will kann auch eine Schnellladung vornehmen, wo die Batterie in nur 30 Minuten um rund 80 Prozent geladen ist. Mit einer vollen Batterieladung kommt der Reva maximal 130 Kilometer weit, die höchste Reisegeschwindigkeit gibt Peugeot mit 130 km/h an.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Elektromini Reva NXR

    IAA 2009: Elektromini Reva NXR

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    Auf der kommenden IAA zeigt der indische Elektroautohersteller Reva seinen neuen NXR, der sich besonders für das urbane Umfeld eignen soll. Schon auf der IAA in Frankfurt können potenzielle Kunden den viersitzigen Elektromini vorbestellen. Anfang nächstes Jahres will das Unternehmen dann mit der Produktion beginnen.

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    Zur Technik oder dem Preis machte Reva bislang noch keine genaueren Angaben. Neben dem NXR gibt das Unternehmen auch einen Ausblick auf ein kleines Elektroauto für 2011 namens Reva NXG.

    Auf der IAA präsentiert Reva dann mit der Revive genannten Fernbetanken auch noch eine Weltneuheit. Wenn einem Reva-Auto der Strom ausgeht, soll ein Anruf in der Servicezentrale reichen, um das Fahrzeug per Fernbetankung wieder aufzuladen. Wie genau das von statten geht will der Autobauer auf der IAA bekannt geben.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Lotus Elise Club Racer

    IAA 2009: Lotus Elise Club Racer

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    “Die perfekte Verschmelzung von Leistung, Effizienz und Eleganz” verspricht die britische Autoschmiede Lotus bei ihrem neuesten Sportler Roadster namens Elise Club Racer, der auf der IAA präsentiert wird. Mit dem 136 PS starken Vierzylindermotor bewältigt der Flitzer den Spurt auf Tempo 100 in nur 6,1 Sekunden.

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    Bei dem Sondermodell hat der Kunde die Wahl zwischen vier Farbkombinationen, welche Lotus schon in den 60er Jahren anbot: Elite Yellow, Carbon Grey, Sky Blue und Old English White. Der Club Racer rollt auf anthrazitfarben eloxierten Sechs-Speichen-Felgen und ist hierzulande für 33.125 Euro zu haben, was für einen puristischen Roadster ohne nennenswerte Komfortausstattung ein recht happiger Preis ist.
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    Quelle: worldcarfans
  • IAA 2009: Toyota zeigt Hybridversion des Auris!

    IAA 2009: Toyota zeigt Hybridversion des Auris!

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    Auf der kommenden IAA in Frankfurt, die vom 17. bis 27. September ihre Pforten geöffnet hat, wird Toyota mit dem Auris HSD Hybrid den ersten Vollhybrid in der Kompaktklasse dem Publikum präsentieren. Daneben feiert auch noch der neue Prius Plug-in Hybrid seine Weltpremiere.

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    Ergänzt wird das Aufgebot der Neuheiten durch die stylischen iQ-Studien “Sports” und “Collection”, die einen Ausblick auf ein künftiges Individualisierungsprogramm für den kleinen 3+1-Sitzer geben sollen.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Neues Video vom Ford C-Max!

    IAA 2009: Neues Video vom Ford C-Max!

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    Ford präsentiert auf der IAA unter anderem den neuen C-Max, der dort auch seine Weltpremiere feiert. Noch stärker als bisher orientiert sich das Design an der Kinetic-Formensprache der Kölner und nimmt dabei leichte Anleihen an die Studie Iosis Max, die der Konzern im Frühjahr auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt hat.

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    Die bereits zweite Generation des Ford C-Max wird in der zweiten Hälfte 2010 auf den europäischen Markt kommen. Ein wenig erinnert die Silhouette mit der nach hinten abfallender Dachlinie an den Kuga.

    Neben einer neuen Eco-Boost-Technologie mit Benzindirekteinspritzung erhält der Kompaktvan unter anderem Sicherheitsmerkmale wie ein Ãberwachungssystem für Fahrzeuge im Toten Winkel.
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    Quelle: leblogauto