Category: Kraftstoff

  • Aral feiert seinen 110.Geburtstag

    Aral_2 Deutschlands gröÃte Tankstellenkette Aral wird in diesem 110.Jahre alt und blickt auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. 1898 unter dem Namen “Westdeutsche Benzol Verkaufsvereinigung” gestartet und seit 1924 besser unter der Bezeichnung “Aral” bekannt, verfügt das Unternehmen heute über insgesamt 2.400 Tankstellen in ganz Deutschland.

    Die Namensgebung “Aral” ist schnell erklärt,da es sich einfach um die ersten zwei Anfangsbuchstaben der Kraftstoffbestandteile Aromaten sowie Aliphaten handelt.
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    Das Geschäft mit Benzin und Diesel läuft ungebremst gut, denn täglich tanken rund 2 Millionen Menschen an Aral-Zapfsäulen. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass die Tankstellenkette mit einem Marktanteil von 23 Prozent momentan die Nummer 1 unter den Kraftstofflieferanten ist. Dabei versorgt man die Kunden nicht nur mit Benzin, sondern auch mit Lebensmitteln und frischen Backwaren.
    (Bilder:Archiv/Aral)

  • Benzin billig wie lange nicht mehr

    Zapfsaule Diese Woche war es wohl überall recht voll an den deutschen Zapfsäulen, denn der Sprit floss zu unschlagbar günstigen Preisen, wie es sie im Jahr 2008 noch nicht gab. Gestern kostete der Liter Super durchschnittlich 1,16 Euro. Eine Woche zuvor waren es mit 1,21 Euro noch ganze fünf Cent mehr. Und auch der Diesel war mit 1,15 Euro fast fünf Cent billiger als in den vergangenen Tagen.

    Wie der ADAC mitteilt, ist einerseits natürlich der niedrige Ãlpreis verantwortlich für diese erfreuliche Entwicklung. Zudem tobt aber auch gerade ein eifriger Wettbwewerb auf dem Kraftstoffmarkt in Deutschland.

    Der Preis dürfte in der nächsten zeit noch etwas weiter sinken, wobei spätestens in den Weihnachtsferien wieder ein deutlicher Anstieg anstehen dürfte.

    Quelle: spiegel.de

  • Ethanol soll noch effizienter hergestellt werden!

    Ethanol soll noch effizienter hergestellt werden!

    Ethanol Schwedische Forscher wollen Ethanol, das normalem Kraftstoff beigemischt wird, jetzt auf der Basis von Lignocellulose entwickeln. Gewonnen werden soll der sogenannte “Treibstoff der zweiten Generation” aus land-und forstwirtschaftlichen Abfällen, womit auch die oft kritisierte Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion wegfällt.

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    Hauptaufgabe der Forscher ist dabei die Fermentation, also die Umsetzung von biologischen Materialien, von Pentose und Hexose, womit die effiziente Herstellung von Ethanol überhaupt erst möglich gemacht wird. An dem neuen Projekt sind Wissenschaftler von dem Entwicklungsunternehmen Taurus, der Chalmers Technical University sowie der Universität von Lund beteiligt.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Spritpreise sinken auf Rekordtief!

    Spritpreise sinken auf Rekordtief!

    Zapfsaeule_01 Die Spritpreise sind wegen dem sinkendem Ãlpreis an den Tankstellen hierzulande so billig wie lange nicht mehr. Wie Aral heute bekannt gab, musste der Autofahrer im bundesweiten Durchschnitt für einen Liter Benzin lediglich 1,19 Euro zahlen, der Preis für den Liter Diesel kostete 1,18 Euro. Die Preise sind laut einem Aral-Sprecher seit drei Jahren nicht so billig gewesen, Hauptgrund ist hierbei natürlich der Rohölpreis, der innerhalb weniger Monate von 150 auf 50 Dollar je Barrel fiel!

    tAuch der Dieselpreis müsste eigentlich noch tiefer liegen, jedoch treibt ihn die derzeitige Nachfrage nach Heizöl für die Wintermonate wieder nach oben. Wegen der aktuellen Konjunktur hat die OPEC zuletzt ihre Prognosen für den weltweiten Erdölbedarf nach unten korregiert, aller Wahrscheinlichkeit nach dürften somit die OPEC-Staaten damit ihre Fördermenge weiter drosseln. Mit einer durchschnittlich geschätzten Tagesmenge von 30,92 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2009 liegt die Prognose der OPEC deutlich unter der bisher vermuteten Menge. Fest steht jedoch, dass aufgrund der Pokerspiele seitens der Rohstoffhändler die Preise des schwarzen Goldes innerhalb weniger Wochen wieder rasant ansteigen können.
    Bild: archiv
    Quelle: stern

  • Autos bleiben wegen Spritpreisen öfter stehen!

    Autos bleiben wegen Spritpreisen öfter stehen!

    Spritkosten Hierzulande überlegen sich Autofahrer seit dem Anstieg der Spritpreise immer öfter, ob sie ihr Fahrzeug nicht öfter mal stehen lassen sollten. Eine Umfrage von 1.863 Autofahrern der DEVK-Versicherungen ergab jetzt, dass rund 60 Prozent der Befragten ihr “liebstes Stück” besonders am Wochenende lieber in der Garage lassen und nicht damit herumkurven.

    Daneben kam bei der Umfrage auch heraus, dass circa 45 Prozent der Fahrer darauf achten, langsamer und spritsparender zu fahren. Kleinere Strecken, die auch mit einem Spaziergang zu bewältigen sind, bevorzugen mittlerweile sieben von zehn Autofahrern, 62 Prozent steigen aufs Fahrrad um. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wie dem Bus oder der U-Bahn werden auch immer beliebter, 40 Prozent der Befragten nutzen diese Variante statt dem Auto.
    Bild:autoflotte

  • Wer von Shell V-Power enttäuscht ist, bekommt Geld zurück

    Shell_tankstelle Die Superkraftstoffe von Shell, genannt V-Power, verbessern angeblich die Motorleistung durch die Verringerung von ABlagerungen im Motorraum. Wer daran zweifelt, kann jetzt bedenkenlos V-Power 95, V-Power Racing 100 oder V-Power Diesel tanken. Wer nach viermaligem Tanken keine Verbesserung bemerkt, bekommt die Preisdifferenz zum normalen Sprit zurückerstattet.

    Dazu müssen lediglich die betreffenden Tankrechnungen (also bitte gut aufbewahren) an die Shell-Zentrale geschickt werden. Von dort bekommt man sodann einen Tankgutschein über die genaue Differenz erstattet. Wer Bargeld erwartet, wird enttäuscht.

    Bild: Archiv

  • Dank hoher Spritpreise weniger Verkehrstote!

    Dank hoher Spritpreise weniger Verkehrstote!

    Draengler Wegen der hohen Spritpreise massieren die Autofahrer ihr Gaspedal weniger und sind somit nicht so aggressiv auf den StraÃen unterwegs. In GroÃbritannien jedenfalls fühte dies zu einem deutlichen Rückgang der Verkehrstoten. Gegenüber dem Vorjahr ist mit 580 Personen die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle dort in den Monaten April, Mai und Juni um rund 20 Prozent gesunken.

    Laut dem Automobilclub “AA” ist der festgestellte Wert der niedrigste seit 20 Jahren. In dem gleichen Zeitraum hat allerdings die Fahrleistung der Briten um nur einen Prozentpunkt abgenommen. Also kann man doch sagen, dass die hohen Spritpreise doch ein Vorteil haben – sie retten Menschenleben!
    (Bild: archiv)

  • Wildunfälle steigen durch Bio-Sprit!

    Wildunfälle steigen durch Bio-Sprit!

    Wildunfall_ So kurios es sich anhört, aber durch den verbreiteten Hang zum Biosprit wird das Wildunfallrisiko in einigen Regionen massiv ansteigen. Grund dafür ist der teils flächendeckende Anbau von Energiemais für die Biospritgewinnung, womit sich automatisch die Wildschweinpopulation in diesen Gebieten erhöht. So soll laut “Auto Bild” in den letzten 10 Jahren die Zahl der Wildunfälle hierzulande um 30 Prozent auf 221.100 Unfälle angestiegen sein.

    Wildunfall

    Dem Bericht zufolge haben auch die Jäger dies eindeutig bestätigt und haben in dieser Jagdsaison eine noch nie dagewese Abschusszahl registriert. Alleine in der momentanen Jagdsaison wurde mit 478.000 abgeschossenen Wildschweinen der dritthöchste jemals erzielte Wert ereicht. Man darf davon ausgehen, dass in naher Zukunft mit Sicherheit in den betroffenen Regionen diverse SchutzmaÃnahmen wie Zäune gebaut werden. (Bilder: motorzeitung/volken)

  • Ãko-Power: Regenwaldpilz als Diesel-Produzent

    Ãko-Power: Regenwaldpilz als Diesel-Produzent

    Tankstelle_aral_benzin_zapfen Für einige Leute dienen Pilze der Ernährung, andere wiederum verschaffen sich mithilfe der Fungi eine Art psychedelische Bewusstseinserweiterung. Dass Pilze nun aber auch der Produktion von Diesel-Kraftstoff dienen können, hätte wohl niemand gedacht. An der Montana State University haben US-amerikanische Forscher nun die bahnbrechende Entdeckung gemacht, dass ein Pilz aus dem südamerikanischen Regenwald die Fähigkeit besitzt, eben dies zu bewerkstelligen…

    In der britischen Fachzeitschrift ‘Microbiology‘ präsentierten die stolzen Wissenschaftler die Erkenntnis, dass der “Gliocladium roseum” Pflanzenreste verdaut und dabei Kohlenwasserstoffe produziert, welche denen im konventionellen Selbstzünder-Treibstoff sehr ähnlich sind. Der sogenannte Myco-Diesel lieÃe sich mit geringem Aufwand zu Diesel-Sprit weiterverarbeiten. (Foto: Aral)

  • Spritpreise im Oktober gesunken!

    Spritpreise im Oktober gesunken!

    Zapfsule_1 Hierzulande sind die Spritpreise an den Tankstellen im Laufe des Oktobers um durchschnittlich 21 Cent gefallen. Anfang Oktober lag der Preis für einen Liter Super im Mittel noch bei 1,46 Euro, Ende des Monats betrug der Durchschnittspreis laut dem ADAC bei 1,25 Euro. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Heizöl ist der Dieselpreis im gleichen Monat lediglich um 14 Cent gefallen.

    Anfang Oktober noch musste der Autofahrer für einen Liter Diesel im Schnitt 1,37 Euro zahlen, am 27. Oktober hat er mit einem Preis von 1,23 Euro seinen Tiefstand erreicht. Die schwankenden Ãlpreise kommen unter anderem durch die Wetten der Börsenhändler zustande, die damit den eigentlichen Wert des schwarzen Goldes “verfälschen”. (Bild: archiv)