“Dass Ãkologie und Fahrfreude nicht im Widerspruch stehen müssen, beweist der E 250 CDI BlueEFFICIENCY. Das Triebwerk bietet bei weniger Hubraum mehr Leistung und erzielt Verbrauchswerte, die bisher nur in der Kompaktwagenklasse üblich waren”, sagte Friedrich. “Zur muster-gültigen Effizienz trägt auch die vorbildliche Aerodynamik bei. Die E-Klasse ist die strömungsgünstigste Limousine der Welt.”
Die neue E-Klasse der Stuttgarter ist nicht nur bei den Lesern des Diners Club Magazins beliebt, weltweit ist die neue Generation bei den Kunden gefragt und momentan Marktführer in ihrem Segment. Nachdem die Limousine sowie Coupé eingeführt wurde rollt jetzt mit dem T-Modell die dritte Karosserievariante zu den Händlern. Mercedes bietet alle drei Versionen als E 250 CDI BlueEFFICIENCY an.
Quelle: mercedes-benz-passion Foto: archiv
Category: Kraftstoff
“Beste Ãko-Leistungs-Bilanz” bietet die E-Klasse von Mercedes
Der Mercedes E 250 CDI BlueEFFICIENCY wurde von Lesern des Diners Club Magazins zum “Auto des Jahres mit bester Ãko– Leistungs-Bilanz” gewählt. Der 204 PS starke Motor verbraucht dank modernster Dieseltechnologie nur 5,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer und erreicht somit einen CO2- Ausstoà von 139 Gramm pro Kilometer. Der Chefingenieur der E-Klasse Andreas Friedrich, nahm den Diners Club Magazin Award bei einer feierlichen Gala in München entgegen.Autofahrer wollen für sparsame Autos mehr ausgeben
Insgesamt 68 Euro mehr wollen die deutschen Autokäufer für ein Gramm weniger CO2- Austoà pro Kilometer ausgeben. Frauen würden für ein Spritsparer sogar 87 Euro mehr bezahlen, wie ein Experiment des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim nun gezeigt hat. Am Computer mussten 600 Testpersonen unter verschiedenen Pkw mit unterschiedlichen Motorisierungen das Auto wählen, welches sie am ehesten kaufen würden.Der akzeptierte Preisaufschlag konnte durch immer neu zusammengestellte Fahrzeugalternativen festgestellt werden. Wie jetzt von Wissenschaftlern errechnet wurde liegen die Mehrkosten für umweltschonende Fahrzeuge bei 2.200 Euro je Auto.
Dieser Wert errechnet sich wiederum aus der Differenz zwischen dem momentanen Durchschnittsausstoà der in der EU abgesetzten Neuwagen von 153 Gramm CO2 pro Kilometer sowie dem Zielwert aus Brüssel von 120 Gramm pro Kilometer.
Quelle: focus Foto: archivZulieferer: Dieselgasmotoren in Arbeit!
Da im Selbstzünder die Zündkerzen fehlen, die das Gas-Luft-Gemisch entzünden können, ist es möglich Dieselautos auch mit Autogas zu betreiben. Jedoch ist die Nachrüstung um einiges aufwendiger als bei einem Benziner. Momentan arbeitet der Automobilzulieferer Huber Group an einem ganz neuen Dieselgas-System.Hierbei saugt der Motor ein Autogasluftgemisch an, in das dann im Brennraum Dieselkraftstoff eingespritzt wird, um es so zu entzünden. Diverse Umrüstsätze sind für LKW´s bereits serienreif, jedoch fehlen hierzulande noch die entsprechenden Zulassungen, was erst in zwei Jahren der Fall sein könnte.
Das Unternehmen arbeitet momentan unter dem Namen “Simu-Fuel” an einer darauf aufbauenden Dieselgasanlage speziell für SUV´s und Kleintransporter. Der Gasanteil beim Vorgang der Zündung des Kraftstoffgemischs beträgt hierbei 40 Prozent.
Quelle: auto-presse
Bild: inndependentLautlose Hybridautos eine Gefahr für den Verkehr
Für Passanten und Radfahrer sind Hybridautos eine lautlose Gefahr. Die Spritsparer mit kombiniertem Elektro- und Verbrennungsmotor sind einer US-Studie zufolge deutlich häufiger in Unfälle mit FuÃgänger und Bikern verwickelt als Autos mit konventionellem Antrieb.Bei langsamen Fahrmanövern kommen lediglich die besonders leisen Elektromotoren zum Einsatz, weshalb die Spritsparer sehr schlecht wahrzunehmen sind. Laut der Studie der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA liegen die FuÃgängerunfälle mit diesen Autos doppelt so hoch, bei Unfällen mit Fahrradfahrern ist es ein ähnliches Bild.
Mit der Einführung des Elektroautos wird dieses Phänomen sogar noch extremer werden, da diese auch bei höheren Geschwindigkeiten völlig lautlos fahren. Um das jedoch zu vermeiden werden wohl technische Lösungen ein Motorengeräusch simulieren oder Warntöne von sich geben.
Quelle: focus Foto: archivShell verläÃt Biosprit-Unternehmen Choren Industries
Der Mineralölkonzern Shell verläÃt das Biokraftstoff-Unternehmen Choren Industries im sächsischen Freiberg. Shell Deutschland hat seine Anteile bereits an die anderen Gesellschafter verkauft. Der Konzern hilft Choren aber weiterhin die Biokraftstoffe der zweiten Generation zu entwickeln, erklärte Choren-Geschäftsführer Marcel Ulrichs. Zudem sei eine Kapitalerhöhung beschlossen worden.Die Erforschung und Entwicklung von fortschrittlichen Biokraftstoffen ist für Shell immernoch von groÃer Bedeutung, sagte eine Sprecherin in Hamburg. Schon seit einiger Zeit ist das Unternehmen diverse Partnerschaften mit Biotechnologieunternehmen eingegangen, die sich auf dem Gebiet von modernen Biokraftstoffen “an vorderster Front” bewegen.
Die Firma Choren ist ein Anbieter von Technologien zur Synthesegas- Erzeugung aus Biomasse wie beispielsweise Holzabfällen. Momentan entsteht die erste Anlage zur Herstellung von Diesel aus Synthesegasen.
Quelle: freiepresse Foto: archivErster Hybrid von BMW
“Aus freude am Fahren” heiÃt BMW’s schon fast traditioneller Werbespruch. Neben Fahrdynamik wird inzwischen auch sehr stark auf die Sparsamkeit beim Kraftstoffverbrauch Rücksicht genommen. Der neue BMW X6 Active Hybrid vereint beides auf beeindruckende Weise. Mit dem ersten Hybridmodell stellt BMW in diesen Tagen ein umweltschonendes Kraftpaket mit 485 PS und heftigen 780 Nm Drehmoment vor.Der V8 des BMW X6 Active Hybrid kann komplett abgeschaltet werden, wenn dessen Power nicht benötigt wird. So kann man bis 65 km/h nur mit den Elektromotoren und somit völlig emissionslos fahren. Man kann auf die ersten Fahrberichte des BMW-Hybrids gespannt sein.
Quelle: focus Foto: archivBiosprit-Hersteller begrüÃen Koalitionsvertrag
Der Koalitionsvertrag von CDU/ CSU und der FDP wird von den Biodiesel und Bioethanol Herstellern begrüÃt. Ab dem 1. Januar 2010 soll demnach das Benzin mit zehn Prozent Bioethanol gemischt werden. “Die vereinbarte Wiederbelebung des Marktes für reinen Biodiesel zum 1.1.2010 ist ein wichtiger Schritt, damit die deutschen Klimaschutzziele erreicht werden können”, sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie Elmar Baumann.
Durch die kürzlich verabschiedete Nachhaltigkeitsverordnung wird gewährleistet, dass mindestens 35 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid durch Biodiesel und Bioethanol ausgestoÃen wird als durch fossile Treibstoffe.
Der VDB sieht der Besteuerung von reinem Biodiesel ab 2013 nach CO2-Effizienz positiv entgegen, was neben der Weiterentwicklung der Biokraftstoffe auch die Landwirtschaft fördert. Durch diese Regelung könnten auÃerdem mehrere tausend Arbeitsplätze in Deutschland gesichert werden, so der VDB.
Quelle: auto-motor-und-sport Foto: archivShell mit Gewinnrückgang
Royal Dutch Shell, Europas gröÃter Erdölkonzern verbucht erneut einen Gewinneinbruch. Im dritten Quartal muss das Unternehmen einen Verlust von 73 Prozent auf 2,99 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Im Vorjahr hatte Shell noch 10,9 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.Shell nennt die Stellenstreichung von 5.000 Mitarbeitern eine “MaÃnahme der weiteren Reorganisierung”, was insgesamt rund fünf Prozent der weltweiten Belegschaft betrifft. Vor allem in den Niederlanden, GroÃbritannien und den USA werden die meisten Angestellten entlassen wie der Ãlmulti mitteilte.
Der Konzernchef Peter Voser sieht die Ursache für die momentane Entwicklung als Folge der weltweiten Wirtschaftskrise. “Wir sehen zwar einige Anzeichen dafür, dass die Energienachfrage wieder anzieht und die Ãlpreise steigen, jedoch bleiben die Aussichten sehr unsicher, und wir erwarten keine rasche Erholung.”
Das Quartalsergebnis lag trotz der schlechten Entwicklung leicht über den Erwartungen der Marktanalysten. Der Konzern schaffte es die operativen Kosten in den ersten neun Monaten dieses Jahres um eine Milliarde Dollar zu senken.
Quelle: motor-exclusive Foto: cciGesunkene Energiepreise machen Ãlmultis zu schaffen!
Eigentlich konnten sich die groÃen Mineralölkonzerne noch nie wirklich über ihre Umsätze und Gewinne beschweren, obwohl es auch für sie nie gut genug laufen kann. Die gesunkene Energiepreise machen den Ãlmultis jetzt allerdings ein wenig zu schaffen. Der Gewinn von British Petroleum beispielsweise brach im dritten Quartal dieses Jahres um 34 Prozent auf 5,3 Milliarden US-Dollar ein.Laut dem Konzern ist der Umsatz um 36 Prozent zurück gegangen, obwohl der Gewinn überraschenderweise immer noch bei stolzen 4,67 Milliarden US-Dollar lag. Vorhergesagt hatten die Analysten lediglich 3,16 Milliarden US-Dollar womit sie wie so oft mal wieder falsch lagen. Einer der Gründe waren die massiven Einsparungen bei BP, die weit über den Erwartungen lagen.
Alleine im dritten Quartal stieg die Produktion um sieben Prozent auf 3,9 Millionen Barrel pro Tag, was einem Plus von vier Prozentpunkten entspricht.
Quelle: auto-presse
Bild: altenaBDBe macht sich für Sonderstellung von heimischen Biodiesel stark
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft, abgekürzt BDBe, macht sich für eine Vorrangstellung des heimischen Biodiesel stark und begrüÃt gleichzeitig die von CDU und FDP im Koalitionsvertrag vereinbarte Einführung des E10 Kraftstoffes. Der BDBe begründet seine Forderungen nach einer Sonderstellung mit dem enormen CO2-Einsparpotenzial, sodass die von der EU geforderte Einsparung von mindestens 35 Prozent weniger Treibhausgas spielend erreicht wird.AuÃerdem seien in Zukunft sogar Einsparwerte von bis zu 60 Prozent möglich. Mit der Vorrangstellung für das heimische Bioethanol soll die Qualität gesichert werden, da momentan keine einheitlichen Nachhaltigkeitsstandards für europäischen bzw. importierten Biodiesel existieren.
(Bild:BDBe)