Category: Kraftstoff

  • Mit ECOfox alles im Grünen Bereich

    Mit ECOfox alles im Grünen Bereich

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    ECOfox ist ein sogenanntes Kraftstoff-Sparmodul, welches man für Common-Rail-Deisel selbst installieren kann. Es spart unter anderem rund 12 % Diesel und reduziert den CO2– und SchadstoffausstoÃ. Das Modul sorgt für eine andere Verteilung des maximalen Drehmoments, so dass der Fahrer ohne stotternden Motor bereits früher in den nächsten Gang schalten kann und somit Sprit spart.

    Vor allem beim Ãberholen und starken Beschleunigen ist es mit ECOfox nicht mehr nötig, den Motor “hoch zu jagen”, da selbst aus dem Drehzahl-Keller jederzeit genügend Kraft bzw. Drehmoment zur Verfügung steht.
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    Quelle: privat

  • Kraftstoff-Dealer: Zahl der Tankstellen in Deutschland rückläufig

    Kraftstoff-Dealer: Zahl der Tankstellen in Deutschland rückläufig

    Tankstelle bei Nacht Aral  Die Zahl der Tankstellen in Deutschland ist leicht zurückgegangen. Der Bundesverband Tankstellen und Gwerbliche Autowäsche  (BTG) stellte fest, dass sich an öffentlichen StraÃen und auf Supermarkt-Parkplätzen 14.447 Anlagen befinden. Im Vergleich zum Vorjahres-Zeitpunkt sind dies 76 Sprit-Stationen weniger. Den gröÃten Markteinteil weist Aral mit 2.325 Tankstellen und einem Absatzmarktanteil von 23 Prozent auf. Dahinter folgen Shell, JET, bft und Total…

    An den deutschen Autobahnen ist die Zahl der Tankstellen leicht gestiegen: Während zum Zählungs-Zeitpunkt im vergangenen Jahr noch 375 Anlagen als Anlaufpunkt dienten, kletterte die Zahl nun um vier Zapfstellen auf 379. Auch hier beliefert Aral die meisten Stationen, gefolgt von Shell, Total, Esso und JET. (Foto: Aral)
  • Audi A4 B7 Quattro stellt neuen Weltrekord mit Biogas auf

    Audi A4 B7 Biiogas Auf der Teststrecke in Papenburg wurde die alte Bestmarke für Biogasfahrzeug eingestellt und ein neuer Weltrekord aufgestellt. Mit 364,6 km/h fegte ein Audi A4 B7 Quattro mit Biogasantrieb über die Rennstrecke, sodass der alte Rekord um fast 20 km/h verbessert wurde. Somit kommt das schnellste mit Gas betriebene Fahrzeug nicht aus dem Hause Bugatti sondern vom deutschen Autohersteller Audi.

    Damit der neue Weltrekord jedoch aufgestellt werden konnte, musste der Tuningspezialist Alfons Hohenester in Kooperation mit dem TÃV Rheinland den Audi A4 noch kräftig Umrüsten und modifizieren.

    Man darf gespannt sein, wie lange der neue Rekord bestehen bleibt, immerhin hat der letzte Geschwindigkeits-Weltrekord mit Biogas-Fahrzeugen rund 25 Jahre gehalten.
    (Bild:TÃV)

  • Umfrage: Spritverbrauch weiterhin kaufentscheidend!

    Umfrage: Spritverbrauch weiterhin kaufentscheidend!

    Geld_2 Für die Mehrheit der Autokäufer ist laut einer Online-Umfrage des ADAC der Benzinverbrauch eines Autos trotz der etwas gesunkener Spritpreise weiterhin ein entscheidender Kaufgrund. Rund 52 Prozent der Befragten gaben an, dass der Spritverbrauch des neuen Autos “sehr wichtig” sei. Dagegen ist für nur zwei Prozent der rund 5.700 Befragten Treibstoffverbrauch kein Kaufkriterium.

    Rund die Hälfte der Autofahrer schenkt den Verbrauchsangaben der Hersteller keinen Glauben wie sich bei der Umfrage herausstellte. Diese gehen davon aus, dass ihr Fahrzeug mehr Kraftstoff verbraucht als vom jeweiligen Hersteller angegeben. Rund ein Drittel ist daneben der Ansicht, dass der Verbrauch ihres Autos mit den Herstellerangaben übereinstimmt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • BP: Bio-Sprit aus Zucker!

    BP: Bio-Sprit aus Zucker!

    Zuckerrohr Der Ãlmulti BP wird jetzt für die Herstellung von Bio-Diesel aus Zucker mit dem Ãlproduzenten Martek Biosciences eng zusammenarbeiten. Zusammen wollen die beiden Konzerne durch Mikroorganismen umgewandelten Zucker als Dieselbasis etablieren, um gleichzeitig die Abhängigkeit vom Pflanzenölpreis zu verringern.

    Und so soll das Ganze Verfahren funktionieren: Der Zucker soll aus der Biomasse, wie zum Beispiel Zuckerrohrabfällen, fermentiert und dann in Kraftstoffmoleküle umgewandelt werden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen fossilen Kraftstoffen könnten mit dem neuartig hergestellten Sprit nach ersten Schätzungen rund 80 bis 90 Prozent an CO2-Emissionen eingespart werden. Anscheinend ist es auch möglich aus dem Produkt einen Flugzeugtreibstoff herzustellen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: pithoi

  • ADAC: Spritpreise auf Talfahrt

    Sprit Im  vergangenen Juli ist der Benzinpreis im Schnitt gegenüber dem Vormonat um fast fünf Cent auf 1,292 Euro je Liter gesunken, der Preis für einen Liter Diesel gab um zwei Cent nach und liegt laut einer Marktanalyse des ADAC momentan bei 1,074 Euro. Im Laufe des Monats haben sich die Preise erheblich verschoben, da die Mineralölkonzerne die im Urlaubsreiseverkehr steigende Nachfrage zu teils massiven Preisanhebungen genutzt haben.

    Am meisten Geld gaben die Autofahrer am 29. Juli für Kraftstoff aus, als ein Liter Superbenzin 1,344 Euro und ein Liter Diesel 1,124 Euro kostete. Am billigsten war es dagegen für Fahrer von Benzinern am 13. Juli, als sie für ein Liter Super 1,249 zahlten, Dieselfahrer hingegen kamen am 20. Juli mit einem Literpreis von 1,026 Euro am günstigsten weg.

    Quelle: motorzeitung                    Foto: archiv

  • ADAC glaubt nicht an erhöhte Dieselnachfrage

    Zapfsäule An die Prognosen der Mineralölindustrie, die einen steigenden Bedarf an Dieselkraftstoffen hierzulande voraussagen, glaubt der ADAC nicht. Vielmehr sei die Ankündigung der Industrie laut dem Automobilclub nur ein Versuch, den Verbraucher auf steigende Dieselpreise einzustellen. Im Jahr 2007 hatten in Deutschland 48 Prozent aller verkaufter Autos ein Selbstzünder unter der Haube.

    Im vergangenen Jahr schrumpfte der Anteil auf nur noch 44 Prozent. Derzeit liegt der Dieselanteil aufgrund der erhöhten Nachfrage nach kleinen Autos, die wegen des Aufpreises nur sehr selten mit Selbstzünder geordert werden, lediglich noch bei 30 Prozent.

    Quelle: monsterandcredits                    Foto: archiv

  • Museum Autovision und die Geschichte der Antriebssysteme!

    Museum Autovision und die Geschichte der Antriebssysteme!

    Dasmuseum_1bIn einer Dauerausstellung beantwortet das Museum Autovision im badischen Altlussheim diverse Fragen rund ums Automobil. Der Titel der Ausstellung lautet dabei “Benz und Benzin kamen erst später” und vergleicht die Bedeutung von Dampf-, Elektro– und Verbrennungsmotoren in den unterschiedlichen Epochen der Zeit und gibt gleichzeitig einen Ausblick auf die Zukunft der Antriebssysteme.

    Zukunft
    Noch in der Zeit um 1900 war der Dampfmotor mit einem Martanteil von 40 Prozent ganz klar die verbreitete Antriebsart beim Automobil. Schon an zweiter Stelle folgte erstaunlicherweise um diese Zeit der Elektromotor mit einem Anteil von 38 Prozent. Der damals noch hoch unzuverlässig geltende Benzinmotor war mit 22 Prozent weltweit das Schlusslicht.
    Vorkrieg
    Erst rund fünf Jahre später war mehr als jedes zweite Auto mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet, in der heutigen Zeit steht seine Zukunft wieder ein wenig in Frage und die Autokonzerne konzentrieren sich vermehrt auf die Entwicklung von alternativen Antrieben wie dem Elektro- oder Wasserstoffantrieb.
    Nachkrieg
    Geöffnet ist das Museum Autovision, Hauptstrasse 154, 68804 Altlussheim, jeden Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Nähere Informationen auch zu den Preiseen gibts HIER.

    Quelle: museum-autovision

  • Fiat Ecodrive ab sofort auch für den Qubo und Croma!

    Fiat Ecodrive ab sofort auch für den Qubo und Croma!

    Ecodrive Seine innovative Spritsparanalyse-Software bietet Fiat nun auch für die Modelle Qubo und Croma an. Fiat-Fahrer benötigen für die computergestützte Analyse des eigenen Fahrstils das Telematiksystem “Blue and me”. Im Auto kann man dann über eine USB-Schnittstelle Daten zum persönlichen Fahrstil auf einem Stick sammeln, darunter etwa das Bremsverhalten und die jeweiligen Schaltzeitpunkte.

    Zu Hause angekommen werden die Informationen dann mit einer speziellen Software ausgewertet und der Fahrer erhält auf Basis dieser Analyse Tipps zu einer sparsameren Fahrweise. Bislang war das sogenannte Ecodrive nur für die Fiat-Modelle 500, Grande Punto und Bravo erhältlich.

    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Autofahren wird dank niedriger Spritpreise wieder billiger!

    Autofahren wird dank niedriger Spritpreise wieder billiger!

    Sprit Das Autofahren ist zwar immer noch teuer im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln, jedoch sind hierzulande in den vergangenen 12 Monaten die gesamten Kosten für Anschaffung und Betrieb des Autos nach Berechnungen des ADAC um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Grund hierfür sind vor allem die gesunken Spritpreise.

    Im Gegensatz dazu sind die Kosten für Reparaturen und Inspektion nach oben geklettert, auch für den Führerschein sowie für die Anschaffung eines Motorrads muss man mehr hinblättern als noch vor einem Jahr. Im Grossen und Ganzen sind die Kosten beim Autokauf unverändert, die allgemeinen Lebenshaltungskosten haben im gleichen Zeitraum lediglich um 0,1 Prozent zugelegt.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv