Category: Kurioses

  • Crashtest mal anders: Kampfjet versus Mauer

    Crashtest mal anders: Kampfjet versus Mauer

    Neben normalen Crashtests, die absolviert werden, um die Sicherheit von Fahrzeugen im Falle eines Unfalls zu prüfen, gibt es immer wieder exotische Experimente, die häufig dazu genutzt werden, um für bestimmte Sachverhalte zu sensibilisieren. Vor einiger Zeit beispielsweise lieà der ADAC mit dem Audi Q7 und dem Fiat 500 die beiden sichersten Pkw ihrer jeweiligen Klasse gegeneinander antreten und visualisierte das, was sowieso jeder vermutete: Während der Fahrgastraum des SUV nahezu unversehrt blieb, musste der kleine Italiener nach dem Versuch zusammengefegt werden. Nun haben wir ein Video aufgetan, dass im Rahmen einer Dokumentation des Nachrichtensenders ‘N24‘ über die Sicherheit von Atomkraftwerken vor einiger Zeit ausgestrahlt wurde. Der Proband: Ein Kampfjet vom Typ McDonnell F-4 Phantom. Das Euro-NCAP-Ergebnis: Null Sterne. Bei einer Einschlaggeschwindigkeit von rund 800 km/h drohen den Insassen ernsthafte Kopf und Oberkörperverletzungen…

    Ich folge den Kommentaren, die einige User der Video-Plattform hinterlieÃen und vermute, dass es sich bei der Mauer entweder um einen Teleporter oder um ein Fragment des Bermudadreiecks handelt. Anders ist das Verschwinden des Jets nicht zu erklären.

    (Video: youtube.com; Foto: Archiv)

  • Osterei: GM präsentiert Zukunftsvision EN-V auf der World Expo

    Osterei: GM präsentiert Zukunftsvision EN-V auf der World Expo

    GM EN-V

    Autofahren ohne selbst fahren zu müssen. So könnte, wenn man den Visionen GMs glauben schenkt, die Zukunft aussehen. Ein Schreckensszenario. Man setzt sich in eine Glocke, die über zwei Räder verfügt und zwei Personen Platz bietet. Alles andere geschieht von selbst. Lenken, Beschleunigen und Bremsen werden dann selbsttätig von dem Gefährt übernommen. Auf der World Expo 2010 in Shanghai stellt General Motors den GM EN-V vor, der frappierende Ôhnlichkeit zum 2009 in einem Joint Venture mit Segway entwickelten P.U.M.A. (s. Abb.) aufweist…

    Wie die ‘Zeit’ berichtet, soll das eieförmige Fortbewegungsmittel via GPS seinen Weg durch StraÃenschluchten bahnen. Die Umgebung wird dabei ständig von Sensoren überwacht, so dass nicht zufällig vor den Bug gelaufene FuÃgänger überrollt werden. Der EN-V baut ferner eine Kommunikationsverbindung zu anderen seiner Art auf. Nach 40 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 40 Kilometern pro Stunde soll jedoch der 9 kW-Motor die Akkumulatoren in die Knie zwingen. Hier geht es zum Originalartikel der ‘Zeit’… (Foto: leblogauto.com)

  • Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Der 24-jährige Automechaniker Ruslan Mukanov aus Kasachstan träumte schon immer von einem Rolls Royce Phantom. Leider war die britische Nobelkarosse für ihn nicht zu bezahlen, woraufhin er sich einfach einen Mercedes schnappte und ihn zu einem Phantom umbaute. Laut Mukanov benötigte er dafür lediglich 3000 Dollar, eine Werkstatt und jede Menge Zeit.

    Das Ergebnis kann sich allemal sehen lassen, hierfür benötigt man sicherlich handwerkliches Talent und ein wenig Fantasie. Entstanden ist der Phantom, der auf einer Mercedes E-Klasse basiert, in Schakhtinsk südlich von Kasachstans Hauptstadt Astana. Mittlerweile ist der Phantom in dem kleinen Städtchen zur Attraktion geworden, vielleicht lässt sich der junge Kasache ja schon bald zu einem ähnlichen Projekt hinreiÃen.
    Quelle: leblogauto

  • Strafzettel: Schweizer muss 200.000 Euro zahlen!

    Strafzettel: Schweizer muss 200.000 Euro zahlen!

    ferrari-testarossa.jpg

    Im beschaulichen Kanton Sankt Gallen am Bodensee hat ein Schweizer Multimillionär seinen Ferrari Testarossa mit über 100 km/h durch eine kleine Ortschaft geprügelt, was ihn jetzt teuer zu stehen kommt. Umgerechnet muss er rund 200.000 Euro an den Fiskus abtreten. 

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    Die extrem hohe Strafe ist allerdings rechtmäÃig, da in der Schweiz der Betrag an das Einkommen des jeweiligen Verkehrssünders gebunden ist. Da der Schweizer über 15 Millionen Euro auf der hohen Kante hat muss er jetzt einen “kleinen Teil” seines Vermögens an den Staat überweisen. Vor zwei Jahren war ein ähnlicher Fall in den Schlagzeilen als ein Raser 74.000 Euro hinblättern musste.

    Quelle: leblogauto

  • Verlobung Hamiltons mit Scherzinger: Wetten, dass?!

    Verlobung Hamiltons mit Scherzinger: Wetten, dass?!

    Hamilton und Scherzinger 2008 an der Rennstrecke Interlagos

    Die Briten wetten gern, viel und um alles und jeden. Hochzeitswetten sind auf der anderen Seite des Ôrmelkanals keine Besonderheit und so kommt es, dass Buchmacher William Hill, einem Bericht von ‘Motorsport-total.com’ zur Folge, per Quote offenbart, dass Lewis Hamilton und Nicole Scherzinger als erstes Promi-Paar 2010 ihre Verlobung bekannt geben werden. Mit einer Quote von 11:10 stellen die Beiden andere VIP-Beziehungen in den Schatten. Prinz William und Kate Middleton oder Prinz Harry und Chelsea Davy haben in dem Falle das Nachsehen…

    Die Quote dafür, dass der Formel-1-Rennfahrer und der Popstar 2010 heiraten werden, bietet William Hill übrigens mit 4:1 an. (Foto: Daylife)

  • Hugo Chavez droht ausländischen Autobauern

    Hugo Chavez droht ausländischen Autobauern

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    Der Präsident von Venezuela, Hugo Chavez, hat von den internationalen Autokonzernen im Land gefordert, dass sie der einheimischen Industrie mehr Technologie gewähren müssen und daneben die Autos anzubieten, die man auch wirklich in Venezuela brauche. Beim Namen nannte er den japanischen Autokonzern Toyota, der seiner Ansicht nach unverständlicherweise keine Allradautos produziert.

    Wenn sich das Verhalten der Autobauer nicht bald ändern sollte, will Chavez chinesische Autohersteller bitten, in sein Land zu kommen, um die “richtigen Autos” zu fertigen. Auf die leichte Schulter sollten das Toyota, GM und Co. nicht nehmen, da der Präsident des südamerikanischen Landes dafür bekannt ist auch vor Enteignungen und anderen MaÃnahmen nicht zurückzuschrecken.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Video: Aston Martin DB9 vs. Baum

    Video: Aston Martin DB9 vs. Baum

    Aston_Martin_Crash.jpgWieder so ein Fall von “Falscher Fahrer im richtigen Auto“. Wer seinen Aston Martin auf regennasser Fahrbahn nicht beherrscht, der landet – wie der Fahrer in diesem Video – schon mal an einem Baum am StraÃenrand. Zwar kommt auch der Baum bei dieser Begegnung nicht all zu gut weg, aber teurer dürfte sicherlich der Schaden am Aston sein.

    Nun ist es zwar schade um dieses schöne Gefährt in einer Komposition aus Blech und Pferdestärken, doch wie so oft ist es die Schadenfreude (und der Neid), die uns über diesen kleinen “Ausrutscher” schmunzeln lässt.

     

    Quelle: Carscoop

     

  • Porsche 911 aus Schokolade – SüÃer gehts nicht

    Porsche 911 aus Schokolade – SüÃer gehts nicht

    Porsche 911 Schokolade.jpg

    Ein Porsche 911 der ganz besonderen Art steht momentan im Porsche-Zentrum Gelderland. Chocolatier Jan Blancken hat es sich zur Aufgabe gemacht einen Porsche 911 Carrera 4S vollständig mit einen Haut aus Schokolade zu bedecken. Dazu wurden insgesamt 175 Kilogramm feinste Schokolade geschmolzen und anschlieÃend auf die Karosserie des Sportwagens aufgetragen.

    Scheinwerfer und Blinker wurden zudem mit weiÃer Schokolade überzogen. Das skurrile Fahrzeug kann noch bis Weihnachten in den Niederlanden bestaunt werden.
    Eins steht jetzt schon fest, es ist der süÃeste Porsche der Welt und hat zudem die meisten Kalorien.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Wer sagt, ein moderner SUV ist nicht geländegängig?

    Wer sagt, ein moderner SUV ist nicht geländegängig?

    Vorschaubild für crash_bmw_x5.jpgEs wird doch (besonders von eingefleischten SUV-Hassern) ständig gelästert, dass die modernen Boulevard-flanierenden Edel-Offroader völlig überfordert sind, wenn mehr als eine Bordsteinkante bewältigt werden muss. All diesen Zweiflern lege ich das folgende Video ans Herz.

    Ich schlage vor (HALLO BMW-MARKETING ABTEILUNG!!) , diesen Film als Imagekampagne zu nutzen, denn dass ein X5 auch schwierigere Hindernisse überwindet, dürfte hiermit klargestellt sein. Obwohl das der Fahrer wohl selbst kaum erwartet und schon garnicht geplant hat, geht es locker über den….ach, schaut es euch einfach an!

     

     

  • Tour Of The Alps: “Hier haben die Einwohner drei Bälle”

    Tour Of The Alps: “Hier haben die Einwohner drei Bälle”

    Tour Of The Alps - Trepalle Wie dem aufmerksamen Leser nicht entgangen sein dürfte, absolvierten wir die den weiteren Verlauf der “Tour Of The Alps” mit einem anderen Fahrzeug. Doch, wenn ich von “wir” spreche, sollte ich darauf hinweisen, dass nicht nur das Auto ein anderes war, sondern auch das Team. Alessandro hatte sich in Richtung Heimat verabschiedet. So kam es dann, dass Giovanni mein neuer Co-Pilot wurde. Dieser wusste viel über die Landstriche, die wir passierten, zu berichten…

    Nachdem wir am Stelvio Pass aufgebrochen waren, hieà unser nächstes Ziel Plaun da Lej. Der malerische Ort liegt ganz in der Nähe des Szene-Skiortes St. Moritz. Noch in Italien fahrend wies mich Giovanni darauf hin, dass wir in Kürze einen Ort mit einem lustigen Namen durchfahren würden: “Wir müssen unbedingt ein Foto vom Ortsschild schieÃen. Dann kannst Du Deinen Lesern zu Hause berichten, dass Du in einem Dorf warst, dessen Name, Trepalle, ‘drei Bälle’ bedeutet. Sag denen: ‘Hier haben die Einwohner drei Bälle’.” (Fotos: Christian Kaiser)