Category: Kurioses

  • Lewis Hamilton auf Briefmarke verewigt

    Lewishamiltonbriefmarken Die Isle of Man ist ja bekannt für brachialen Motorsport. Dem wird nun auch mit einer neuen Briefmarkenserie Rechnung getragen. Formel 1-Champion Lewis Hamilton prangt auf sechs kleinen Papierfetzen, respektive sein Formel 1-Renner aus dem Hause McLaren-Mercedes. Erhältlich sind die Marken ab dem 15. Januar 2009.

    Das Set kostet 4,42 Pfund für die Standard-Edition, für 22, 50 bekommt man dann schon eine Super-Sonder-Special-Edition mit exklusiver Hamilton-Mappe. Am Erscheinungstag der Hamilton-Marke gibt es zudem eine Aktion, die einen bebilderten und schon mit Poststempel versehenen Umschlag inklusive aller sechs Briefmarken beinhaltet. Zuletzt wäre da noch die Collector’s Edition, die eine schwarze Karte mit einem Fotomotiv von Hamilton und seinem Boliden zeigt. Jetzt können die Leute auf der Isle of Man Lewis Hamilton alle mal lecken…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Last Minute Weihnachtsgeschenke bei Motoraver in Hamburg

    Last Minute Weihnachtsgeschenke bei Motoraver in Hamburg

    Motoraver_magazine_nummer_28 Bei Motoraver in der Sankt Pauli Hafenstrasse findet am kommenden Samstag ein grosser Weihnachtsverkauft statt. Genau das richtige um noch ein tolles Geschenk zu finden ohne sich in das Remidemi das am Jungfernstieg herschen wird begeben zu müssen. Ein riesen Parkplatz gibt es direkt gegenüber des Redaktionsbüros und drinnen werden Mann und Frau locker mit Glühwein, Bier und Musik begrüsst. Neben Büchern und Zubehör, verkauft Motoraver auch einige Benzin-Reliquien für Sammler. Nix wie hin, damit das passende unter den Tannenbaum kommt!

  • Video: Ken Block im Ski-Urlaub

    Ken_block_winter Wenn Ken Block auf die Skipiste geht, dann schnallt er sich nicht zwei lange Bretter unter die Mauken, oh nein. Er sitzt ganz gemütlich im Warmen. Und zwar im Subaru Impreza WRX STi. Das er sein Gefährt beherrscht, haben wir an dieser Stelle schon einmal gezeigt. Und auch im weiÃen Pulverschnee gibt der unglaublich begabte Rennfahrer alles.

    Mit dabei: ein paar Snowboarder und Rampen. Wer sagt denn, dass ein Subaru nicht über die Piste fliegen kann – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein biÃchen verrückt, der Mann. Im allerpositivsten Sinne natürlich. Und da beschweren sich die Skifahrer immer, Snowboarder machen mit ihrem breiten Brett den Schnee und die darunter liegende Wiese kaputt…Was sagen diese Leute dann zu einem mehrere hundert PS starken und mehrere tausend Kilo schweren Rennwagen? Besser nicht fragen…Unten im Player gibt es übrigens gleich noch ein paar andere Clips mit dem guten Herrn Block. Anschauen.

     

    Quelle: broadbandsports.com

  • Kurios: Der intelligente Fahrbahnhöcker

    Smartspeedbumps Wer ärgert sich nicht über diese vermaledeiten Beruhigungsschwellen, die einem während der Fahrt unsanft den Milchshake aus der einen und das Handy aus der anderen Hand schlagen, wenn man nicht aufpasst? Diese fiesen Hubbel, die bevorzugt vor Schulen und in anderen verkehrsberuhigten Bereichen in den Asphalt genietet werden? Aber Spass beiseite: diese Dinger erfüllen ihren Zweck und erinnern den Fahrer daran, den Gasfuà mal etwas zu schonen.

    Ein neues Konzept sind nun die intelligenten Fahrbahnhöcker, die die Geschwindigkeit des passierenden Autos erkennen und den rücksichtsvollen Fahrer belohnen. Das geschieht, indem die Schwellen registrieren, ob das Fahrzeug im Limit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit bleibt. Ist das der Fall, senken sie sich automatisch ab und schonen sowohl Fahrwerk als auch Rücken und Nerven des Fahrers. Kommt das Auto zu schnell angerauscht, machen sie sich groà und erinnern den druchgeschüttelten Fahrer daran, dass er zu flott unterwegs ist.
    Abwarten, ob wir diese smarten Hubbel wirklich bald auf der Strasse zu sehen (oder spüren) bekommen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Die Energie liegt auf der Strasse…

    Ludwigerhardstrasse …sagt zumindest die British Environmental Transport Association (ETA). Denn dort entstand die Idee, eine Strasse zu bauen, die Elektrizität durch die darauf fahrenden Fahrzeuge erzeugt. WInzige piezoelektrische Kristalle werden von den fahrenden Autos zerquetscht und geben dabei jedesmal einen kleine elektrische Ladung ab. Ein Kilometer dieser Strasse soll so 400 Kilowatt erzeugen, was genug Energie wäre, um acht kleine Autos anzutreiben.

    Das sagen wiederum nicht die Briten, sondern die israelischen Forscher, die hinter dem ganzen Plan stecken. Nächsten Monat soll ein erster Test stattfinden. Ich bin gespannt, was dabei rum kommt.

    Es gibt übrigens noch andere Ideen, wie die Strasse Energie erzeugen könnte. Z.B. gibt es Ideen, dreischichtige Panels statt Asphalt zu nutzen, die dann sowohl die Vibrationen der Strasse als auch den Wind durch vorbeifahrende Autos in Energie umzuwandeln.

    Mich würe dabei mal interessieren, was allein die Entwicklung und der Bau solcher Strassen kosten würde.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Video: Flotte Dampfmaschine will Rekord von 1906 brechen

    Steam_car LPG, Erdgas, Hybride, Elektroautos – alternative Antriebe, die um die Vorherrschaft der Antriebskraft der Zukunft kämpfen, gibt es genug. Einer wird aber doch arg vernachlässigt – was ist denn mit der guten alten Dampfmaschine? So oder so ähnlich müssen wohl zumindest die Briten gedacht haben, die mit ihrem Vehikel den Geschwindigkeitsrekord für dampfangetriebene Fahrzeuge brechen wollen. Ein hochgesteckte Ziel, denn der alte Rekord hat schon seit 102 Jahren Bestand. Und er liegt bei 205,447 km/h.

    Der neue Dampfer des “British Steam Car Challenge Team”, die das Fahrzeug übrigens passend in British Racing Green lackiert haben, soll 273 Kilometer in der Stunde rennen.
    Dazu arbeiten zwölf Dampfmaschinen, die 39 Liter Wasser auf knapp 400 Grad Celsius erhitzen und dann durch fast 3.5 Kilometer Rohre den Dampf zu einer zweistufigen Turbine leiten, die mit 13.000 Umdrehungen pro Minute ordentlich abgeht. Das Video zeigt nur einen Test im Schneckentempo. Erst im nächsten Jahr sollen das gezeitete Läufe stattfinden.

  • Top Gear: Ist der Toyota Hilux das härteste Auto der Welt?

    Top_gear_hilux Ja. Soviel kann man schon vorab sagen. Denn was Jeremy Clarkson von Top Gear dem alten Toyota hier alles zumutet, würde jedes andere Auto nach kurzer Zeit mit Streik beantworten. Nicht so der Hilux. Der obligatorische Baum-Crash am Strassenrand oder ein auf den Pick-Up fallen gelassener Wohnwagen gehören noch zu den leichtesten Ãbungen.

    Wie immer grandios inszeniert, bekommt der Zuschauer tatsächlich Mitleid mit dem gequälten Automobil, dass sich aber so schnell nicht unterkriegen lässt. Das Toyota-Marketing-Team hat recht: The toughest car in the world.

    Quelle: youtube.com

  • Top Gear: Genialer Bericht über den neuen Ford Fiesta

    Fiesta_top_gear Die britischen Jungs der unglaublich guten Autoshow Top Gear sind für etwas “andere” Autotests bekannt. Und der Test zum neuen Fiesta ist ein neuer Höhepunkt und der wahrscheinlich intensivste Test, dem ein Auto jemals unterzogen wurde. Wie gut schlägt sich ein Fiesta, wenn er mitten in einem Einkaufszentrum von bösen Gangstern in einer schwarzen Corvette verfolgt wird?

    Oder wie schlägt sich der kleine Kölner bei einem D-Day-ähnlichen Kampfeinsatz des britischen Militärs? Fragen, auf die ein potentieller Käufer unbedingt Antworten haben muss. Eins lässt sich schonmal sagen: Rauchgranaten passen wunderbar in den Getränkehalter. Absolut genial:

    Quelle: autobloggreen.com

  • Vereinigte Arabische Emirate verbieten alte Autos

    Vae1 Dazu könnte es zumindest bald kommen. Denn die VAE haben gerade ein Gesetz verabschiedet, dass mehr als fragwürdig ist. Autos, die älter als 20 Jahre sind, werden von den Strassen verbannt. Und Gebrauchtwagenhändler dürfen keine Fahrzeuge verkaufen, die älter sind als 10 Jahre. Der Grund? Man will was für die Emissionsbilanz tun.

    Aber was Personen mit niedrigerem Einkommen dazu sagen, das scheint wohl niemanden zu interessieren. Die Frage ist doch auch, ob es die alten Autos sind, die die Luft verpesten. Oder die Unmengen an Luxuskarren, die bei den Reichen und Schönen in der Garage stehen.

    Neben der Verbesserung der Luft nennt man auÃerdem ästhetische Gründe. Die Stadtbilder sollen schöner werden. Na wenn das mal kein Grund ist, um alte Autos von der Strasse zu schmeiÃen. Selten so einen Quatsch gehört.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Jaguar E-Type selbst gebaut

    Etype Einer der bekanntesten und groÃartigsten Sportwagen, die jemals gebaut wurden, ist sicherlich Jaguars Serie 3 – bekannt als E-Type. Kein anderer Jaguar erreichte jemals wieder solchen Ruhm, wie die zeitlose Raubkatze der 60er Jahre. Und Jaguar Club-Mitglied Ray Parrott baute sich nun aus alten, noch nie benutzten Originalteilen seinen eigenen, brandneuen E-Type zusammen.

    72.529 Exemplare wurden seinerzeit gebaut. Dank Parrott sind es jetzt runde 72.530.
    Jaguar verkaufte 1974 nach Produktionsende alle übrig gebliebenen Teile an einen Fan, der aus Altersgründen das ganze “Altmetall” abgeben musste. Ein Freund von Parrott erwarb den Plunder und verkloppte es direkt an ihn weiter. Darunter warn unter Anderem ein feiner V12, der noch niemals seine Leistung entfalten durfte.

    Also ran an den Speck und irgendwann stand er da. Ein brandneuer, 34 Jahre alter Jaguar E-Type V12 in schickem Schwarz. Noch wartet Parrott auf die Zulassung, aber das ist nur eine Frage der Zeit. In der Zwischenzeit hat sich der Gute schonmal eine neue Garage gebaut, damit auch seine anderen vier E-Types Platz finden..

    Quelle: autoblog.com