Category: Kurioses

  • Nur eine Kopie: Murcielago Replika von Zorba Design

    Zorbablue Eine halbwegs ansehnliche Kopie des Supersportlers Murcielago aus dem Hause Lamborghini hat Zorba Design mit ihrer Replika zusammengeschustert. Nicht, dass es nicht sofort auffallen würde, dass es sich hier lediglich um einen Nachbau handelt – aber man bekommt eben auch keinen Augenkrebs. Und den ungeübten Blick kann der Zorba-Renner vielleicht sogar bezirzen.

    Basis für den Nachbau ist übrigens der mittelmotorige Pontiac Fiero, der in den USA zwar schon seit 1988 nicht mehr gebaut wird, aber für so ziemlich jede Replika eines Supersportwagens herhalten muss.

    Etwa 24.000 Euro kostet der Zorba. Allerdings ohne Reifen und anderen solchen “Schnickschnack”. Für das Geld bekommt man eigentlich auch schon einen echten 80er Jahre Lambo. Zorbablue3a540x444 Zorbablue5a540x354
    Zorbagold6a540x323 Bilder: Zorba Design

  • Und Autos können doch fliegen…

    …naja, zumindest kurzfristig und wenn ein Fahrer namens Ken Block am Steuer sitzt. Gestern erst haben wir euch sein eindrucksvolles Video im getunten Subaru Impreza gezeigt. Heute möchten wir den furchtlosen Rallye-Recken bei einem wirklich krassen Flug über eine selbstgebaute Schanze zeigen. Etwa 52 Meter später schlägt er wieder – mehr oder weniger – sanft auf. Scheinbar war der Gute etwas zu schnell, denn er überspringt die “Landebahn” um etliche Meter. Der Subaru scheint dabei auch etwas zu leiden, irgend ein Teil verabschiedet sich bei der Landung von der Karosserie. Macht aber nichts. Bitte Gurte anlegen und die Sitzlehnen aufrichten. Wir begeben uns in Richtung Startbahn…

  • Airpods- Auto mit Pressluftantrieb

    Bereits seit Jahren wirbt der Franzose Guy Negre für seine pressluftbetriebenen Fahrzeuge und nun scheint er die ersten Erfolge zu erzielen. Auf den Flughäfen von Amsterdam und Paris kommen die sogenannten “Airpods” ab 2009 zum Einsatz. Die 2 Meter langen Fahrzeuge werden über einen Joystick gesteuert und sollen dafür sorgen, dass die Mechaniker schnell zu den Wartungshallen kommen. Hinter dem Fahrer befinden sich noch 2 Sitzplätze, auf denen auch Material transportiert werden kann. Man kann gespannt sein, ob die kleinen “Airpods” mit Pressluftantrieb wirklich alltaugstauglich sind, was mit Sicherheit Folgeaufträge von Airlines einbringt.

  • Tokio Itasha: Manga-Fans designen Autos

    Manga_ferrariIn Tokio dem Zentrum des Manga-Kults fand kürzlich ein Treffen der etwas anderen Art statt. Zahlreiche Manga-Fans haben ihr Auto im Stil der bunten Comicfiguren gestaltet und haben ihr Ergebnis auf Tokyo’s Odaiba Island präsentiert. Unter den neugestalteten Autos sind auch Luxussportler wie der Ferrari F430 Spider und ein Lamborghini Gallardo.

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    Auffällige und vor allem sehr bunte Aufkleber mit Manga-Motiven “verzieren” die Fahrzeuge. Ehrlich gesagt, werden die Autos aber eher verunstaltet als verschönert. Die Japaner bezeichnen die neudesignten Autos als “Itasha” und die Industrie macht mit diesem Manga-Kult ein riesen Geschäft, da allein für die Sticker und Autofolien mehrere tausend Euro ausgegeben werden.
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    Aber nicht nur die Zulieferer-Firmen machen ein groÃes Geschäft, denn die Animations-und Comicindustrie in Japan macht jährlich einen Umsatz von 31,4 Milliarden Dollar.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Video: So wird Auto gefahren!

    Ich habe schon viele Videos gesehen, in denen Profi-Rennfahrer ihre Maschinen äuÃerst eindrucksvoll beherrschen. Als Paradebeispiel fällt mir da immer der Clip von Ari Vatanen ein, wie er seinen monströsen Peugeot 405 T16 den Pikes Peak hinauf prügelt. Mehr am Limit geht einfach nicht. Aber die Jungs von automobil-blog.de haben ein Video aufgestöbert, bei dem mir tatsächlich die Kinnlade ein biÃchen runtergeklappt ist und dort auch bis zum Ende der grandiosen Vorstellung verweilte. Das US-amerikanische Rally-Ass Ken Bock scheucht einen 530 PS starken Impreza über einen Flughafen-Parcour. Wer denkt, er hat schonmal perfekte Drifts gesehen, der darf sich hier gerne eines besseren belehren lassen. Besondere Beachtung verdient übrigens noch der Sound des Subrau. Selten so ein böses Brüllen gehört…

  • VW-Kundin drohte mit Sprengstoff

    Logo_vw Diese Dame war wohl ganz schön “geladen”. Weil ihr neuer Volkswagen offenbar nicht ihren Wünschen entsprach, rastete eine 58-jährige aus dem deutschen Süden ein klein wenig aus. Ihre erste Handlung: sie forderte sechs Millionen Euro Schadensersatz und einen silbernen Golf Plus. (Was ich persönlich unglaublich witzig finde. Sechs Millionen UND noch ein Golf Plus. Wie unverschämt!).

    Aber so ein fehlerhafter Neuwagen ist natürlich nicht mit sechs Millionen abgetan. Nein, zusätzlich drohte die sich offensichtlich geistig nicht ganz auf der Höhe befindliche Dame mit der Sprengung von VW-Händlern, wenn man ihren Forderungen nicht nachkäme.

    Die nette Dame wurde zwar aufgrund psychischer Probleme freigesprochen, erhielt aber für diverse weitere Dinge, die die Gute noch auf dem Kerbholz hatte, 14 Monate Bewährungsstrafe.

    Naja, wenigstens den Golf Plus hättet Ihr ihr doch geben können, liebe Wolfsburger. Da muss man auch mal Fünfe gerade sein lassen.

    Quelle: Autobild, Ausgabe Nr.45 2008

  • GroÃbritannien plant StraÃenüberwachung mit Kameras

    GrossbritannienWas ist denn in GroÃbritannien los? Insgesamt 50.000 Kilometer StraÃe sollen durch Videokameras überwacht werden. Jetzt fragt man sich sicherlich wozu? Ganz einfach, das sogenannte Specs3-System erfasst nicht nur die StraÃe, sondern auch jede Tempoüberschreitung der Autofahrer,sodass jeder Schnellfahrer entdeckt und mit einem BuÃgeld belegt werden kann

    Dabei müssen die Videobilder nicht einmal mehr ausgewertet werden, denn die Temposünder werden automatisch an die entsprechende Behörde weitergeleitet.Die Installation der Kameras erfolgt in Netzen von je 50 Einzelkameras und der Preis für ein solches Ãberwachungsnetz beläuft sich auf 420.000 Euro.
    (Bilder:flaggen)

  • Nächster Caterham wird von Fans gebaut

    Caterham User Generated Content – im Internet seit der Erfolgsgeschichte des Web 2.0 nicht mehr wegzudenken. Aber User Generated Auto? Wenn es nach der britischen Sportwagenschmiede geht, ja. Denn der neue Caterham soll komplett im Internet geplant und entwickelt werden – von den Fans.

    Das Ganze startet im nächsten Jahr unter dem Namen “Project Splitwheel”. So soll 2009 in Foren, Blogs und Votings der neue Leichtgewicht-Sportler erschaffen werden. Dabei wird quasi alles den Usern überlassen. Wo kommt der Motor hin (wer jetzt sagt “unter die Motorhaube” wird ignoriert…), welche Komfortfeatures soll der Caterham haben und welche eben nicht und vor allem: wie soll er aussehen?

    Mehr Infos im Video:

    Quelle: automobil-blog.de

  • Ãko-Power: Regenwaldpilz als Diesel-Produzent

    Ãko-Power: Regenwaldpilz als Diesel-Produzent

    Tankstelle_aral_benzin_zapfen Für einige Leute dienen Pilze der Ernährung, andere wiederum verschaffen sich mithilfe der Fungi eine Art psychedelische Bewusstseinserweiterung. Dass Pilze nun aber auch der Produktion von Diesel-Kraftstoff dienen können, hätte wohl niemand gedacht. An der Montana State University haben US-amerikanische Forscher nun die bahnbrechende Entdeckung gemacht, dass ein Pilz aus dem südamerikanischen Regenwald die Fähigkeit besitzt, eben dies zu bewerkstelligen…

    In der britischen Fachzeitschrift ‘Microbiology‘ präsentierten die stolzen Wissenschaftler die Erkenntnis, dass der “Gliocladium roseum” Pflanzenreste verdaut und dabei Kohlenwasserstoffe produziert, welche denen im konventionellen Selbstzünder-Treibstoff sehr ähnlich sind. Der sogenannte Myco-Diesel lieÃe sich mit geringem Aufwand zu Diesel-Sprit weiterverarbeiten. (Foto: Aral)

  • Gericht in den USA stoppt Umstellung auf Hybrid-Taxis

    Taxicabs In New York sollte eigentlich durch die Einführung von Taxis mit Hybrid-Antrieb die Umwelt geschont werden. Allerdings hat das Vorhaben einen schweren Rückschlag erhalten, da ein Gericht die Aktion vorläufig auf Eis legte. Laut einem Gerichtsurteil darf der Bürgermeister von New York keine Vorschriften zu Spritverbrauch und Emissionen von Fahrzeugen erlassen.

    Newyorktaxi
    Die Einführung solcher Gesetze fällt nicht in seinen Kompetenzbereich, da diese Aufgabe ausschlieÃlich der US-Regierung vorbehalten ist. Der New Yorker Bürgermeister Michael R. Bloomberg hat gegenüber der “New York Times” bereits angekündigt gegen dieses Urteil Berufung einzulegen. Bloomberg will per Gesetz dafür sorgen,dass lediglich Taxis zugelassen werden, die nur 9,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern verbrauchen, dieses Kriterium erfüllen fast nur Hybrid-Autos in dieser GröÃenklasse.
    (Bild:excitingNY/wordpress)