Category: Kurioses

  • Bürokratie at its best – Eine wahre Geschichte

    Pschneider Es war einmal ein Schriftsteller namens Peter Schneider, der wohnte in Italien. Und er hatte seine liebe Müh, seinen noch deutschen Polo in eben genanntem Italien anzumelden. Da in der Zwischenzeit der Gang zur Prüfstelle des Technischen Ãberwachungsvereins (TÃV) nötig wurde, begab sich Schneider auf die 1700 Kilometer lange Reise nach Berlin, um die dort zu erhaltende Plakette an seinen Polo haften zu dürfen.

    Während dies geschah, vergaà der Schreiberling, dass mittlerweile ein Kurzzeitkennzeichen an seinem Auto hätte prangen müssen. Und so begab es sich, dass er sich nun schlussendlich auch noch einer Anzeige wegen Fahrens ohne gültiges Kennzeichen und ohne Versicherungsschutz beugen muss.

    Alles in allem: dumm gelaufen. Ein weiteres Opfer überbordender Bürokratie.

    Quelle: AutoBild

  • Hohe Spritpreise ärgern P.Diddy

    Sean_john_limo_wheels Sean John Combs, besser bekannt unter seinem Künstlernamen “P.Diddy“, früher auch mal Puff Daddy oder Puffy, vielleicht auch Schnuffipuffy – wer weià das schon noch so genau. Jedenfalls beklagt sich der berühmte und steinreiche Rapper und Produzent über die hohen Spritpreise der jüngeren Vergangenheit. Auch er habe darunter zu leiden, und das nicht zu knapp.

    Diddy muss seinen geliebten Privatjet immer öfter stehen lassen und wie der gemeine Pöbel Linie fliegen! So eine Ungerechtigkeit. Das der Mann das aushält, ohne psychisch völlig zusammenzubrechen. Eine absolute Unverschämtheit.

    Mein Vorschlag wäre ein Diddy-Spendenaufruf, damit der so entsetzte junge Mann wieder seinen privaten Flieger besteigen kann.

    Sein eigener Vorschlag übrigens: “Wir müssen dem nächsten Präsidenten unbedingt klarmachen, dass die Spritpreise sinken müssen!” Hab ich’s doch gewusst: der amerikanische Präsident macht die Spritpreise…

    Quelle: AutoBild, Bild: leblogauto.com

  • “Abgefahrene” Guinness-Rekorde

    Guiness_world_records_08 Man kennt sie ja, die langweiligen Guinness-Bestleistungen: Die gröÃte Blume der Welt, der fetteste Mann der Welt, die längsten Fingernägel der Welt…irgendwie muss der Guinness-Schinken ja befüllt werden. Allerdings gibt es auch hin und wieder mal richtige “Highlights” für Menschen mit Benzin im Blut. Naja, zumindest mehr oder weniger.

    Denn wer wollte nicht schon einnmal wissen, wie hoch der Rekord im “Wie oft kann man sich innerhalb von zwei Minuten von einem Auto anfahren lassen” ist?

    Das Ergebnis: acht mal. Acht mal am Stück hat sich Stuntman Dietmar Löffler von einem Kollegen im Auto umknüppeln lassen. Wer fühlt sich jetzt angespornt, diesen Rekord zu brechen? Freiwillige vor!

    Auch nicht zu verachten ist z.B. die schnellste Fahrt in einem Modellauto, die mit 216,29 km/h einige echte Autos alt aussehen lässt. Und ein Feuerwehrauto, das mit einer Geschwindigkeit von 655 km/h zum Einsatzort rast (Raketenantrieb sei Dank), gibt es auch nicht überall.

    Das sind doch mal richtige Rekorde, mit denen der typische Automann was anfangen kann.

    Quelle: Guinnessworldrecords

  • Wenn der Wachmann zweimal klingelt….

    Drink_drive_pint_car …dann heiÃt das meistens nichts gutes. Im vorliegenden Fall brauchte der Wachmann auch garnicht erst klingeln, sondern den Ãbeltäter einfach auf der Strasse abgreifen. Zweimal. Am gleichen Tag. In Bad Oldesloe griff die Polizei nämlich bereits morgens einen betrunkenen Autofahrer mit 3,15 Promille auf. Das er mit soviel Alkohol im Blut überhaupt noch stehen konnte, war für die Polizisten erstaunlich.

    Später am Tag konnte der gute Mann dann auch tatsächlich nicht mehr stehen, geschweigedenn laufen.

    Also nahm er einfach wieder das Auto. Diesesmal aber mit 3,78 Promille. Und die gleichen Polizisten schnappten den Trunkenbold auch diesesmal. Man sieht sich eben immer zweimal im Leben. Das es am gleichen Tag sein würde, konnte der arme Kerl nun wirklich nicht ahnen. Und die Wodkaflasche im Handschuhfach zu verstecken, war übrigens auch eine ganz schlechte Idee. Da reagieren Polizisten wohl empfindlich.

    Quelle: Autobild

  • Porsche glaubt Nissan nicht

    Nissan_gt_r_fuji Erst vor kurzem radierte Nissan mit dem neuen GT-R bei einer Fahrt über die Nordschleife die Traumzeit von 7:29 Minuten in den Asphalt. Da wurde Nordschleifenkönig Porsche natürlich hellhörig und schnappte sich einen amerikanischen GT-R, um sich selbst von dessen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Und nachdem die Zuffenhausener den Japaner über den Ring geprügelt hatten, lag die Zeit um 20 Sekunden darüber.

    Klar, das Porsche da miÃtrauisch wird und dem Ergebnis der Japaner nicht so recht Glauben schenken will. Porsche vermutet, dass entweder eine leistungsgesteigerte Version diese Fabelzeit ermöglichte oder spezielle Rennreifen.

    Nissan entgegnet darauf, dass Porsche mit dem Fahrzeug nicht vertraut genug sei, um das volle Potenzial auszuschöpfen. AuÃerdem wolle man nun Beweise liefern, das alles mit rechten Dingen zuging.

    Ist da etwa jemand eifersüchtig, dass ein halb so teures Auto genauso schnell ist, wie ein dicker 911er?

    Quelle: jpcnews.blogspot.com

  • Rückblick – Elektromobile in Paris 2008

    Der Trend zu weniger – oder im Falle von Elektroautos nicht vorhandenem – Spritverbrauch ist sicherlich ein guter Weg und führt in die richtige Richtung. Aber warum – WARUM – müssen alle Elektroautos aussehen, als entsprängen sie einem 1980er Sylvester Stallone-Film, der in einer fiktiven Jahr 2025-Zukunft spielt? Es kann doch nicht so schwer sein, eine ansehnliche Blechhülle um den E-Kern zu klöppeln. Bedeutet automobiles Verantwortungsbewusstsein gleichzeitig auch, dass es sch**Ãe aussehen muss? Dann bleib ich lieber Spritfresser. Urteilt aber besser selbst:

    Quelle: youtube.com

  • Virtuelles Oldtimer-Quartett bei Web.de

    Quartett “Zylinder?” – “Vier! Und du?” – “Sechs! Her damit! Haha!” Diese oder sehr ähnliche Worte kennt wohl jeder Mann noch aus seiner Kindheit – vom guten alten Autoquartett. Wer hat mehr PS, mehr Zylinder, mehr Hubraum, die höhere Endgeschwindigkeit, etc. (Gab es bei Euch auch ein Auto, das alle anderen IN JEDER DISZIPLIN schlug? Den hatten immer die anderen…) Wer sich darin wiedererkennt, kann jetzt bei web.de online dem Quartettieren fröhnen.

    Vom Original-Maybach bis zum Ford T-Modell oder dem Wanderer Typ 32 ist einiges für Oldtimerfreunde dabei. Hier gewinnt dann schonmal nicht der Schnellste, sondern der Ôlteste das Duell.

    Eine gute Idee. Ich jedenfalls krame gleich noch im Keller meine 15 Jahre alten Quartett-Spiele raus und erinnere mich an meine Kindheit (in der immer andere die besten Autos hatte. Aber ich glaube, das sagte ich bereits…)

    Quelle: drivven.de

  • Dummer Hummer – Schöne Aktion

    Hummer Spritverbrauch, CO2-AusstoÃ, Ozonloch – darüber lässt sich vortrefflich streiten. Die einen haben eben Benzin im Blut, die anderen Fahrradkettenöl. Sicherlich ist es nicht verkehrt, auf den Spritverbrauch zu achten, ab und zu den Drahtesel auszupacken oder einfach mal zu Fuà zu gehen. Aber mir groÃe Autos von dahergelaufenen Fanatikern verbieten zu lassen? Pah! Trotzdem haben eben diese eine verdammt gute Aktion gegen Hummer’s H2 gestartet.

    Unter dem Motto “Tag a Dummer” haben die Jungs und Mädels von FUH2.com (Fuck you and your Hummer H2) folgende Idee:

    GroÃes D ausschneiden:
    Dummer1

    Und dann demm Hummer hinten dran pappen. Lustig!
    Dummer2

    Quelle: tyred.de

  • Hummer H3 mit Rädern aus Holz

    Hummer_h3diligence_1 Lange dachte man , die Zeit der Holzräder und der Pferdekutschen sei vorbei , aber die Royal Academy of Arts in London belehrt uns eines besseren.

    Vor dem Eingang der Akademie wurde nun ein Hummer H3 gesichtet und abgelichtet , welcher mit Holzrädern anstatt normalen Reifen versehen war. Das Konzept dafür stammt von dem Künstler Matthew Harrison , welcher auf Anfrage bekannt gab , das er das Auto als Mixtur zwischen dem Wilden Westen und der heutigen Technologie ansieht und auch daher so hergerichtet hat.

    Wer den Hummer H3 mit Holzrädern einmal in Aktion sehen möchte, kann dies zwischen dem 17. Oktober und dem 20. Oktober tun , wo dieser in diesem Zeitraum vor der Akademie stehen wird. Was danach mit dem Wagen passiert , ist aber nicht bekannt.

  • Pimp my Mini

    Mini_clubman_wrap_1_08Für USD9.99 kann man sich bei Mini USA jetzt seinen Mini schminken lassen.
    Liebhaber finden auf dem neuen Web-Portal verschiedenste Möglichkeiten zum Mini-Design: Eine groÃe Auswahl an Designs, Farben und Mustern; oder
    die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen.

    Bild: cartype.com

    Mini USA hat nämlich eine neue Partnerschaft mit Original Wraps Inc. gestartet, die führender  Dienstleister im Karosseriedesign sind und die Möglichkeiten für Gestaltung und Kreativität in alle Richtungen offen lassen.
    Diese neue Partnerschaft hat sogar Raum für das Design der kompletten Innenausstattung der Fahrzeuge.
    Für jedes Mini Modell seit 2002 kann man in den Mini Motoring Graphics Vinylgrafiken wie zum Beispiel Kunstdrucke, Flaggen und tausend andere Motive finden, oder über Vorlagen eigene Designs entwerfen. Die Beschichtung besteht aus hochwertiger 3M-Folie, die dann mit einer Hochglanzbeschichtung abgeschlossen wird.
    Bis jetzt gab es noch keine Möglichkeiten seinen Mini so individuell aufzustylen. Man kann die Designs sogar wieder ganz leicht entfernen, ohne die Oberfläche zu beschädigen. So kann der Minifahrer sein Baby so oft umgestalten wie er will und ist nicht an das Design gebunden, bis dass der Tod (oder Kolbenfresser) sie scheidet.
    Garantie gibts auch, die Kosten fangen bei USD 9,99 an und hören bei USD 349,00 auf, ist also bezahlbar.