Category: Kurioses

  • Das Audi-Duell – RS6 Avant vs. R8

    Audirs6r8 Das britische Auto-Magazin EVO lieà die beiden Traum-Audis RS6 und R8 gegeneinander antreten. Auf dem Papier geben sich beide nichts, brauchen für den Sprint auf 100 km/h und 200 km/h jeweils 4.6 Sekungen, respektive 14,9 Sekunden. Ob das aber auch tatsächlich der Realität entspricht, wollten die Briten genauer prüfen.

    Und, wenig überraschend, ist in der Gesamtperformance der R8 der bessere, sprich schnellere Audi. Allerdings muss er sich zeitweise dem RS6 geschlagen geben. Die 120 Meilen (193 km/h) erreicht der RS6 mit 13,8 Sekunden fast eine Sekunde früher als der R8, die 150 Meilen (also 241 km/h) mit einer Zeit von 23 Sekunden sogar zwei Sekunden schneller.

    Auf der Rennstrecke in Bedford war aber dann der R8 wieder deutlich schneller, schlug den Kombi um 1,4 Sekunden.

    Aber nur noch mal zum Vergleich: Wir reden hier von einem Supersportwagen auf Ferrari- und Lamborghini-Niveau, der gegen einen voll familientauglichen Alltagskombi antritt. Naja, ganz so alltäglich vielleicht nicht, denn mit 580 PS schlägt er den kleineren R8 immerhin um ganze 160 Pferdchen. Trotzdem erstaunlich.

    Quelle: carscoop.blogspot.com

  • Verkehrsberuhigung – Wenn China was tut, dann richtig

    Chinabarrieren Gummihubbel, Plastikpöller, Metallnoppen – in Deutschland wird so der Verkehr in geordnete, sprich langsame Bahnen gelenkt. Bei den Chinesen sieht eine Verkehrsberuhigung etwas anders aus, wahrscheinlich dafür auch umso effektiver und mit deutlich mehr AUfwand verbunden. man zieht einfach 60 Zentimeter hohe Betonwände hoch und verengt so die Spur auf die Breite einer herkömmlichen S-Klasse.

    Ob so eine MaÃnahme bei den AUtofahrern ankommt, darf bezweifelt werden. Eine kleine Unachtsamkeit, und der Lack wechselt vom Auto zur Betonwand. Eigentlich könnte man dann gleich ein Schienennetz aufbauen, da wird wenigestens der Fahrer entlastet. Vielleicht ist ja auch nur eine Olympia-MaÃnahme gewesen. Abwarten, und hoffen dass sich dieser Trend nicht weiter Richtung Westen entwickelt.

  • Mini Clubman als Rikscha in China

    Clubman_rikschaDie Rikscha ist für uns zwar eher ein kurioses Gefährt, aber in China sind unzählige Varianten zu sehen. Unter anderem ist auch der Mini Clubman als Rikscha-Sondervariante in Peking unterwegs. Da staunen selbst die eingefleischten Rikscha-Fahrer nicht schlecht, eine Autokarosserie mit Pedalantrieb statt leistungsstarken Motor.

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    Anlässlich der olympischen Spiele in Peking, wurden Rikschas in Form eines Mini Clubman angefertigt. Trotz der modernen Karosserie wird die Clubman-Rikscha ebenfalls durch reine Muskelkraft betrieben, d.h. alles geben und ordentlich in die Pedale treten.
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    (Bilder:leftlane)

  • Philippinen: Polizei fährt mit altem Fritten-Fett

    BlaulichtReststoffverwertung scheint auf den Philippinen groà geschrieben zu werden, da die Polizei in Manila ihre Einsatzfahrzeuge künftig mit dem gebrauchten Fritten-Fett von Fastfood-Ketten betanken will.Das gebrauchte Fett wird in eine kleine Fabrik in Makati transportiert und dort entsprechend aufbereitet. Zudem wird ein bestimmter Anteil von Diesel dazugegeben.

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    Dann ist der Kraftstoff aus Fritten-Fett auch schon fertig und die Einsatzfahrzeuge der Polizei können betankt werden. Durch diese Recyling-MaÃnahme werden die Spritkosten um ca. ein Drittel gesenkt.

    (Bild:diepresse/picasa)

  • Prinz Marcus von Anhalt zerdeppert Gemballa Carrera GT

    Carrera_gt_prinz Wer kennt ihn nicht, den eingekauften Prinzen Marcus Eberhard Edward von Anhalt, Fürst von WasweiÃich, Graf Zahl aus der Sesamstrasse. Jedenfalls hat dieser Typ, der eine illustre Sammlung von Supersportwagen in seiner Garage stehen hat, nun seinen Porsche Carrera GT (500.000 Euro), der auÃerdem von Tuner Gemballa veredelt war (+ 225.000 Euro) auf dem Circuit Paul Ricard in Frankreich ein bisserl zerlegt.

    Das Auto trug mehr als nur eine Schramme davon, der Proll-Prinz ist wohlauf. Anders herum wäre es mir lieber gewesen! Darauf gab es wohl erst mal einen schönen Champagner. Gegen den Schock versteht sich.
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    Soll er sich lieber wieder seinen Table Dance Bars widmen, anstatt den Hobbyrennfahrer zu spielen. Punkt.

  • Rolls Royce wird zum Hot Rod

    713538188_240_160_240_160125_0_0_80 Es soll ja Leute geben, denen kann es einfach nicht exklusiv genug sein. Ein BMW oder Mercedes kommt da mal überhaupt nicht in Frage, auch Ferrari oder Lamborghini hat ja jeder. Bei einem Rolls Royce wird es da schon etwas wärmer, aber so richtig perfekt will auch dieser nicht zum individuellen Gemüt passen. Da bleibt nur eins: Pimp your ride!

    Das Rezept: Man nehme einen Rolls Royce Silver Shadow, verrühre ihn mit einem 592 Hemi und füge nach kurzem Aufkochen noch eine Lachgaseinspritzung zu. Garniert wird das Ganze mit edelstem Leder (sogar um den Ãberrollbügel) und anderem diversem Schnickschnack wie Felgen & Co. Das Ergebnis ist dann ein 1040 PS starker Ãber-Rolls, der an Exklusivität und Individualität schwer zu übertreffen sein dürfte. Und der ÃBERROLL-Bügel hilft, falls sich der ÃBER-Rolls mal ÃBER-rollt.Rollsroycesilvershadowhemiswapinnen

    (Quelle und Bilder: chromjuwelen.com)

  • Hape Kerkeling ist aus dem Schneider

    KerkelingWie die meisten ja sicherlich schon mitbekommen haben, wurde Hape Kerkeling von einem TV-Zuschauer angezeigt, weil er in seiner Sendung “Hallo Taxi!” am Steuer Currywurst gegessen und ein anderes Mal telefoniert hatte. Nun hat sich die Sache erledigt, und zwar ohne Folgen für den Entertainer. Das Handy-Delikt sei längst verjährt, weil die Dreharbeiten bereits lange vor Ausstrahlung stattgefunden hatten, so ein Behördensprecher.

    Das lustige an der Sache ist (neben dem scheinbar an Langweile leidenden Zuschauer), dass die Staatsanwaltschaft zu Beginn tatsächlich gegen einen Herrn “Günther Warnke” (Kerkelings Pseudonym in der Sendung) ermittelt hatte. Jaja, Fernsehen bildet eben.

    (Quelle: autobild.de)

  • Laszive BMW-Kampagne: Nicht freigegeben

    Bmw_griechenland_girl_gebrauchtwageIn Griechenland sorgte ein scheinbar etwas zu eindeutig-zweideutige Printkampagne in der sozial vernetzten Online-Welt für Trubel. Zu sehen ist das verführerische Gesicht einer hübschen jungen Dame und der Text: “You know, you’re not the first”, also etwa: “Dir ist klar, meine Kurven haben schon andere befahren”! Denn es geht um den Gebrauchtwagenkauf bei BMW Griechenland.

    Meiner Meinung nach eine durchaus gelungene Werbung, allerdings wissen die Kollegen von automobil-blog.de, dass diese ANzeige (die eigentlich garkeine ist) nur eine unter vielen bei einem Pitch um den Werbe-Etat einer neuen Kampagne war, und dementsprechend niemals veröffentlich wird. Ins Netz hat sie es allerdings irgendwie geschafft, und daher wird sich die Wirkung dieser (Nicht-)Werbung, ob nun negativ oder positiv, irgendwie äuÃern. Ich find’s gut.

    (Quelle: automobil-blog.de)

  • Opel Insignia landet an der Tower Bridge

    Opels neuer Mittelklasse-Schönling Insignia hatte heute in London seinen ersten öffentlichen Auftritt. Er wurde aus einem groÃen runden Metallcontainer (genannt “The Orb”) aus 45 Metern Höhe innerhalb von sechs Sekunden bis auf den Boden vor der Tower Bridge herab gelassen. Denn, und das muss man wissen, der “Orb” krachte kurz zuvor aus dem All auf die Erde und brachte uns – siehe da – einen Opel. So wurde es wenigstens im Anschluss an die sanfte Landung des Opel von GM-Marketing Manager Alain Visser erläutert. Das Video der zweifellos gelungenen Präsentation sehen Sie unten.

    (Quelle: worldcarfans.com)

  • Aufgemalte Barrieren gegen Raser – Die spinnen, die Amis

    Mo_lus_raser Um den unachtsamen und gefährlichen Rasern auf öffentlichen Strassen Herr zu werden, muss man schon mal ganz tief in die Trickkiste greifen. Das haben sich zumindest die Regierung der US-Stadt Philadelphia gedacht. Die haben nämlich jetzt einfach Barrieren auf die Strasse gemalt. Allerdings ist die Zeichnung so ausgeklügelt, dass sie für Autofahrer dreidimensional wirkt und daher für ein echtes Hindernis gehalten wird.

    Wenigstens beim ersten mal. Denn auch der blödeste Autofahrer hat beim zweiten mal schon gemerkt, dass die Dinger nur aus bunter Farbe bestehen. Dementsprechend hält sich der Erfolg der MaÃnahme wohl auch in Grenzen, weià die Autobild zu berichten.

    (Quelle: Autobild.de)