Category: Kurioses

  • Raser müssen in den USA Spritzuschlag für Polizei zahlen

    Usa_policeAuch in den USA machen sich die steigenden Spritpreise bemerkbar und nicht nur Privatpersonen haben mit der erhöhten finanziellen Belastung zu kämpfen. Da in vielen Gebieten der USA die Polizei bereits jetzt ihr Jahresbudget für Kraftstoff ausgeschöpft hat, müssen Raser künftig eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 12 US-Dollar für den Sprit der Polizei zahlen.

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    Wer also mit erhöhter Geschwindigkeit erwischt wird, kann das Benzin der Beamten gleich mit bezahlen. Viele Städte haben den Spritzuschuss für Raser bereits eingeführt und für den Verkehrssünder stellt die MaÃnahme einfach eine Erhöhung der BuÃgelder dar.
    (Bilder:Wikipedia)

  • Spritdiebe werden erfinderisch

    Spritdiebe werden erfinderisch

    Zapfsaeule_01Als man die Gallone Sprit in den USA noch zu Centbeträgen bekam, hätte da wohl niemand dran gedacht. Bei den derzeitigen Preisen aber werden die Spritdiebe in den Staaten jedoch durchaus erfinderisch. Die Gesetzeshüter von Orlando haben nun einen Ford-Fahrer festgenommen, der im Laderaum seines Autos einen getarnten Monstertank der Marke Eigenbau mit einem Fassungsvermögen von 3.000-Liter installiert hatte.

    Laut dem Sender “Local 6” hatte der Mann daneben noch einen speziellen Schlüssel, mit dem er das Zählwerks der Zapfsäulen deaktivieren konnte. Mit diesem hätte er die Möglichkeit gehabt, Dieselkraftstoff im Wert von 3.700 Dollar zu tanken, ohne dass die Tankuhr überhaupt etwas angezeigt hätte. Hierzulande sind zum Glück viele Tankstellenbetreiber gegen Spritdiebe versichert, die dabei mit hohen Strafen rechnen müssen. (Bild: das-energieportal)

  • Gumpalm 2008: Millionärs-Rennen auf dem Frankfurter Kreuz

    Gumpalm 2008: Millionärs-Rennen auf dem Frankfurter Kreuz

    Rennstrecke2008_gumpalmAm 08.08.2008 soll auf dem Frankfurter Kreuz das spektakulärste Autorennen des Jahres  namens “Gumpalm 2008” stattfinden. Veranstalter von dem “Autorennen” ist die Firma Sunrise, die mal eben 10.000 Euro Startgeld verlangt und nur Fahrer zulässt, deren Wagen über 420 PS Leistung haben. Natürlich darf bei solch einer schlechten Kopie des amerikanischen Gumball mit der “gut ausgesuchten” Streckenführung der selbsernannte Prinz Marcus von Anhalt nicht fehlen.

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    Das Rennen der 150 Vollgas-Junkies soll dann um 4 Uhr morgens starten, dabei soll die abwechslungsreiche Strecke insgesamt 30 mal umfahren werden. Unterdessen erkundigen sich Teilnehmer in diversen Internetforen, ob mit einer Genehmigung seitens der Strassenverkehrsbehörde zu rechnen sei, wahrscheinlich hat man Angst davor, wie bei der vergangenen “Rushh Drive”, am Ende sein Supersportler in einer Lagerhalle wieder zu finden. (Bilder: gumpalm/fotos)
    Rushh_drive_2

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    Renne

  • Passieren an Freitag dem 13. mehr Unfälle?

    Passieren an Freitag dem 13. mehr Unfälle?

    Unfall_3 Für Viele ist Freitag der 13. ein Horrordatum. Dem Schrecken wurde sogar ein Name spendiert: Paraskavedekatriaphobie ist die offizielle Bezeichnung vor diesem Datum. Betroffene sagen aus Angst vor Unfällen sogar Termine und Reisen ab. Es gibt allerdings Untersuchungen die belegen, dass an einem Freitag den 13. nicht mehr Unglücke geschehen, als an jedem anderen Freitag auch…

    In Deutschland taucht Freitag der 13. erstmals im Jahre 1957 auf. In einer Glosse, die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde, machte sich Thilo Koch über den wegen des Datums verschobenen Stapellauf des Ãltankers Tina Onassis lustig. Interessant ist, dass der 13. eines Monats am häufigsten auf einen Freitag fällt. In vielen anderen Ländern gilt nicht Freitag der 13., sondern Dienstag der 13. als Unglücksdatum. In Italien wird ein Freitag der auf den 17. fällt gefürchtet. Wer an Paraskavedekatriaphobie leidet, hat das schlimmste Datum in diesem Jahr überstanden: 2008 gibt es nur einen Freitag den 13., während nächstes Jahr bereits wieder drei Schreckenstage warten. (Foto: www.dasautoblog.com)

  • Smart auf Ecstasy

    Mit einem Smart kann man ja so allerhand machen. Einen Wasserkasten transportieren, Rollschuhfahren, einen Stoppie machen… einen Stoppie machen? Was ist ein Stoppie? Das ist das, was der kleine Smart im folgenden Video ganz am Ende macht. Aber auch sonst ist das Video sehenswert. Der kleine Monster-Smart hat übrigens eine Motorrad-Maschine und eine fette Bremsanlage verpasst bekommen. Mit dem kleinen Stadflitzer zuhause in der Einfahrt hat das nicht mehr viel zu tun.

  • Protest gegen CO2: Nackt auf dem Fahrrad

    Nudebicyclists “Jaaaa, mir soan mim Radel da…” Ein schönes Lied, das sich am 7. Juni, also vergangenen Samstag, in vielen groÃen Städten rund um den Globus zu grausamer Realität entwickelt hat. Denn um gegen CO2-Ausstoà und die bösen, bösen Autofahrer zu protestieren eignet sich doch kein Tag besser, als der Welt-Nackt-Fahradfahr-Tag (oder so ähnlich). Jawohl, richtig gelesen. NACKT! Im Adamskostüm, im Fleischkleid, als Streichholz verkleidet (weiÃer Körper, roter Kopf).
    (Quelle: autobloggreen.com)

    Da fragt man sich, was schlimmer ist: Erderwärmung oder hunderte von nackten Fahrradfahrern auf einem Haufen. Ob sich jetzt Autofahrer wirklich bekehrt fühlen? Ich wage es zu bezweifeln. Und hoffe für die nackten Radler, dass keinem der Sattel geklaut wurde.

  • Kutterpullen 2008: Logistik-Studenten als Sieger der Herzen

    Kutterpullen 2008: Logistik-Studenten als Sieger der Herzen

    100_6932_edited Auf den ersten Blick ist Bremerhaven die langweiligste Stadt der Welt. Sieht man aber genauer hin, gibt es ein paar Dinge, die dann doch ganz interessant sind: Darunter das Kutterpullen, das jedes Jahr von der Hochschule in der Seestadt organisiert wird. Es bleibt Raum für Spekulationen warum die Ruderveranstaltung so heiÃt, wie sie heiÃt. Der diesjährige Wettkampf fand unter dem Motto “Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt!” statt und bereitete den Zuschauern groÃe Freude. Sieger der Herzen wurde ganz klar die Mannschaft der Transportwesen/Logistik-Studenten

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    Beim Kutterpullen kommt es nicht unbedingt darauf an zu gewinnen, sondern darauf den Zuschauern und Teilnehmern einen schönen Tag zu präsentieren. Die Mannschaften denken sich lustige Teamnamen aus und verkleiden sich. Dieses Jahr gab es unter anderem 70er Jahre Diskokings (inkl. Afro-Look) und Galleons-Sklaven. Die angehenden Logistik-Ingenieure hatten sich für den Wettkampf, bei dem im K.O.-System jeweils zwei Mannschaften gegeneinander Antreten, bis am Ende nur noch eine Truppe übrig ist, etwas besonderes einfallen lassen: Man bekleidete sich mit eigens dafür angeschafften rosa-farbenen Poloshirts, stylte die Haare mit Unmengen an Haar-Gel und nannte sich “Die BWLer”. Warum ausgerechnet diese Bezeichnung gewählt wurde, so versicherte man, sei eine lange Geschichte.

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    “Ursprünglich hatten wir uns vorgenommen im ersten Rennen gegen die Mädchen aus dem Studiengang Cruise Industry Management (Anm. d. Red.: Kreuzfahrt Manangement) zu verlieren und hinterher Bier zu trinken”, äuÃerte einer der Logistikstudenten. Aus diesem Plan wurde allerdings nichts, da die Kreuzfahrt-Organisatorinnen scheinbar ebenfalls nicht gewinnen wollten: “Wir haben alles gegeben um rauszufliegen, aber unser Vorsprung auf die CIM-Frauen wurde immer gröÃer”, so der befragte angehende Ingenieur. Im zweiten Durchlauf, in dem die zukünftigen Transporteure dann endlich ausscheiden wollten, luden diese einige Zuschauer zum mitfahren ein. Dennoch erreichte man trotz des zusätzlichen Gewichts grandios und mit einem Vorsprung von 1,5 Bootslängen das Ziel  und war damit schon wieder eine Runde weiter. Team-Motivator Harry Knudsen (Anm. d. Red.: Name geändert) lud für den dritten Durchgang per Megafon alle zuschauenden Frauen ein, an der Bootsfahrt teilzunehmen. Der Ballast war nun so groÃ, dass man gegen die mit Windeln und Lätzchen bekleideten “Kutter-Babies” keine Chance mehr hatte. Nicht zuletzt Knudsen haben die Zuschauer zu verdanken, dass die Logistiker eine wirkliche SpaÃ-Show ablieferten und am Ende “Ihr seid Sieger der Herzen”-Rufe ernteten.

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    (Fotos: Christian Kaiser)

  • US-Zapfsäulen können Benzinpreis nicht mehr anzeigen

    US-Zapfsäulen können Benzinpreis nicht mehr anzeigen

    Shell_gasoline_werbeschild Den Tankstellenbetriebern in den USA drohen nun ganz besondere Schwierigkeiten. Während der hohe Spritpreis in Indien Auswirkungen auf den Kamelmarkt hat, scheint es als könnten die Zapfsäulen in den vereinigten Staaten in naher Zukunft die Benzinpreise nicht mehr anzeigen. Die Zählwerke der Säulen können nur bis zu einem Preis von 3,999 Dollar pro Gallone anzeigen und berechnen. Laut “Seattle Post Intelligencer” trifft das sogar auf Anlagen zu, die in den 90er Jahren aufgestellt wurden. Der Spritpreis lag damals bei 1,60 Dollar pro Gallone. Aktuell kostet die Gallone 3,60 Dollar.

  • Wiedeking als stiller Lockvogel

    Wiedeking als stiller Lockvogel

    Porschechef_wiedeking Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat in der Spitzelaffäre mit dem Babyfon den Lockvogel gespielt. “Er hat in seinem Zimmer Aussagen getätigt, um zu überprüfen, wo sie wieder auftauchen”, sagte ein Porsche-Sprecher. Demnach wollte der konzerneigene Sicherheitsdienst dem potenziellen Täter eine Falle stellen, wobei die Aktion aber erfolglos blieb, da bislang keine Informationen aufgetaucht seien.

    Verdächtigt wird ein Mitarbeiter einer externen Sicherheitsfirma, der Sportwagenbauer wollte bislang aber noch keine Einzelheiten nennen. Das Nachrichtenmagazin “Focus” berichtete unterdessen, dass der verdächtigte Wachmann in finanziellen Schwierigkeiten steckt und bereits Privatinsolvenz angemeldet hat. Möglich sei demnach, dass Hintermänner den Mann dafür bezahlt haben könnten, das Babyfon in Wiedekings Zimmer zu verstecken. Ob die Verantwortlichen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden bleibt abzuwarten. (Bild:dpa)

  • Solarauto als Bausatz für 3000 Euro

    Sunn_lgDie Firma SUNN aus den USA bietet ein kleines, kompaktes Solarauto im Billigpreissegment an. Wer künftig aufs Tanken verzichten möchte, muss lediglich 3000 Euro investierten und schon ist er stolzer Besitzer eines Solarfahrzeuges.Einziger Nachteil das “Auto” wird im Bausatz zum selber basteln geliefert und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 40 km/h. Zudem kann mit geladenen Batterien, die nicht im Bausatz enthalten sind, nur eine Strecke von 32 Kilometern zurückgelegt werden.

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    Laut Hersteller soll der Zusammenbau des Fahrzeuges in 80 Stunden zu schaffen sein, weniger geübte Bastler könnten aber auch deutlich mehr Zeit benötigen.Zwar hat das kleine “Auto” in den USA bereits eine StraÃenzulassung erhalten, aber ob der deutsche TÃV dazu seine Zustimmung gibt, ist mehr als fraglich!
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    (Bilder:SUNN)