Category: Kurioses

  • Spanien greift durch: Verkehrssünder müssen unter Umständen ins Gefängnis

    Spanien_flaggeIn Deutschland empfinden viele Autofahrer die Strafen für zu schnelles Fahren oder ähnliche VerstöÃe zu hoch. Im Ausland geht es allerdings noch viel härter zu, Spanien greift nun durch und hat die Strafen für Verkehrssünder drastisch erhöht. Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Alkohol am Steuer können künftig auch mit Gefängnis bestraft werden, anstatt wie bisher mit einer Geldstrafe.

    Autofahrer, die mit mehr als 1,2 Promille erwischt werden, müssen mit einer Haftstrafe zwischen 3 und 6 Monaten rechnen. Gleiches gilt für Temposünder, die auf Autobahnen mit mehr als 200 km/h angehalten werden oder Innerorts mit mehr als 110 km/h unterwegs sind.

    (Bild:flaggenkiste.de)

  • Volvo Historie: 81 Jahre in 9 Minuten

    Was unmöglich klingt, hat Volvo nun in einem Video geschafft. Die 81 jährige Geschichte des schwedischen Herstellers wird in einem etwa 9 Minuten langem Video erzählt. Gestartet wird mit dem ersten Auto, dass die Schweden jemals gebaut haben, dem OV4. Am 14 April 1927 lief er bei Volvo vom Band.  Das Video zeigt den Werdegang von den Anfängen bis zu den aktuellsten Modellen der Schweden und beleuchtet dabei die wichtigsten Stationen.

  • Audi TT im R8-Kleid auf Ebay

    Audi_tt Die Kollegen von Carscoop haben einen kuriosen Fund im Online-Auktionshaus Ebay gemacht. Dort wird ein Audi TT 3.2 V6 Coupe angeboten, was ja an sich nichts weltbewegendes ist. Allerdings könnte man (Autokenner natürlich ausgenommen) den kleinen TT im ersten AUgenblick tatsächlich für einen R8 halten. Denn der Verkäufer hat sich scheinbar alle Mühe gemacht, seinen TT optisch dem groÃen Bruder anzunähern.

    Frontschürze, Seitenansicht und Heck tragen charakteristische Teile des R8, und so wirkt der TT in der Seitenansicht tatsächlich wie ein etwas gequetschter Supersportler. Ein Auto also für Angeber, oder vielleicht doch eher für Individualisten? Oder einfach nur für Schummler? Auf den ersten Blick ist auch ein Push-Up BH eine tolle Sache. Das böse Erwachen kommt dann später.
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    (Quelle: www.carscoop.blogspot.com)

  • Tokio: Rabatte bei Führerscheinrückgabe

    Tokio: Rabatte bei Führerscheinrückgabe

    Fhrerschein Japan hat den weltweit gröÃten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen. Da jährlich rund 100.000 Unfälle dieser Bevölkerungsgruppe zugeschrieben werden, hat sich die Tokioter Polizei eine ganz besondere Aktion einfallen lassen, um die steigenden Unfallzahlen von Autofahrern über 65 Jahren zu senken. Den älteren Verkehrsteilnehmern soll mit Rabatten in Hotels, Kaufhäusern und Banken die freiwillige Rückgabe des Führerscheins schmackhaft gemacht werden.

    An der Aktion beteiligen sich 37 Unternehmen aus Tokio und Umgebung. Einrichtungs- und Kaufhäuser bieten spezielle Lieferservices, Hotels geben Rabatte auf Mahlzeiten und Banken geben höhere Guthabenzinsen. Im letzten Jahr gaben rund 1.200 ältere Fahrer ihren Führerschein ab. Die neue Aktion soll der Polizei helfen, diese Zahl zu verdreifachen. (Foto: Archiv)

  • Nicht zu übersehen: BMW-Werbekampagne in Russland

    Bmw_kampagne GroÃe Werbebudgets werden in der Automobilbranche verprasst, als wenn es kein Morgen gäbe. Und je pompöser der Auftritt und damit der Wow-Effekt beim Betrachter, desto besser. Dachte sich auch BMW, und so wurde in Moskau kurzerhand ein monströses Plakat mit einer Fläche von ca. 6000 Quadratmetern aufgespannt. Der eigentliche Knaller kommt aber erst noch.

    Als ob das riesige Blow-Up nicht schon Blickfang genug wäre, tummeln sich daran auch noch mehrere echte BMW-Modelle. Da es sich hier um eine Kampagne für die M-Sparte der Bayern handelt, kleben an der Wand natürlich nur die passenden M-Modelle vom 1er bis zum 6er, wie es sonst nur ein rot-blau gewandeter Comic-Superheld kann. Wird es Nacht in der russischen Metropole, schalten die Spidercars sogar ihre Scheinwerfer ein.
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    (Bilder: www.worldcarfans.com)

  • Techno Classica 2008: Fährt wie auf Schienen – Volvo PV831

    Volvo_schiene Eigentlich fährt er nicht nur “wie” auf Schienen, sondern er fährt tatsächlich auf Schienen. Das 2-Tonnen Ungetüm von Volvo wurde von 1953 bis 1973 auf der schwedischen TGOJ-Eisenbahnlinie als Schienen-Inspektions-Fahrzeug eingesetzt, verfügt über ein Funksprechsystem sowie eine Handpumpe für die Drehscheibe.

    Ein Sechszylinder-Reihenmotor mit ordentlichen 3,67 Liter Hubraum und immerhin 90 PS lieÃen den PV831 über die Schienen gleiten. Sogar ein Dreigang-Schaltgetriebe war mit an Bord. Wollte der “Lokführer” mal richtig Gas geben, brachte es der Volvo auf immerhin 80 Kilometer in der Stunde.Volvo_schiene_2

  • Pontiac Banshee 1964 Prototype XP-833 wird bei Ebay verkauft

    Pontiac Banshee 1964 Prototype XP-833 wird bei Ebay verkauft

    Pontiac_banshee_frontObwohl der Pontiac Banshee XP-833 nie in Serie gegangen ist, hat er das spätere Design der Autos von General Motors wesentlich beeinflusst. Die Idee zu dem Projekt hatte John Z. Delorean im Jahr 1964 und der neue Sportwagen sollte vor allem dem Mustang ordentlich Konkurrenz machen, zudem sollte der Pontiac wesentlich günstiger als die Corvette sein, was deren Absatzzahlen ohne Zweifel beeinträchtigt hätte.

    Pontiac_banshee_1964
    Das war nicht im Sinne von General Motors daher wurde das Projekt nicht in die Realität umgesetzt. Weltweit existieren nur 2 Exemplare. Wer an diesem unverwechselbaren Prachtstück interessiert ist, kann es nun im Rahmen einer Sofort-Kauf-Auktion bei Ebay kaufen. Der Preis beläuft sich auf 1.5 Millionen Dollar.

    (Bilder:Leblogauto.com)

  • Die Polizei mit traumhaften Autos

    Wer gegen das Gesetz verstöÃt, bekommt Ôrger mit der Polizei. Leider kommt es auch häufig vor, dass die Polizei zu rasanten Verfolgungsjagden auf StraÃen, Autobahnen und Highways gezwungen wird. Wer sich im folgenden Film allerdings die Fahrzeuge der Polizei mal genauer ansieht, wird schnell feststellen, die meisten sehen nicht nur klasse aus, sondern haben auch einiges an PS unter der Haube! Entkommen fast unmöglich.

  • Eddie Jordan versus Force India

    Eddie Jordan versus Force India

    Eddi_jordanDas von dem indischen Multimillionär Vijay Mallya gekaufte Force-India-Team liegt im Streit mit dem ehemaligen Teamchef Eddie Jordan. Da Jordan sich seit längerem mit dem Force-India nicht über die Besitzverhältnisse des umliegenden Landes einigen konnte, blockierte er kurzerhand einfach mal die Zufahrtsstrasse zum Werk in Silverstone.

    Im Jahr 2006 hatte der Ire das Team an Midland verkauft, aus dem später Spyker und dann Force-India wurde. Da er aber Anteile aus dem umliegenden Land behalten hatte und sich die Besitzer über zwei Jahre nicht meldeten, um über den Verkauf zu verhandeln, sah er sich zu dieser Aktion gezwungen. Ob es nicht besser gewesen wäre, einfach einen Anwalt einzuschalten, um die Streitigkeiten beiseite zu legen, darf fraglich bleiben….   

  • Flatout: Das flachste Auto der Welt

    Auto Motor und Sport berichtete über den Flatout,dem flachsten Auto der Welt. Insgesamt bringt es das modifizierte Fahrzeug auf Basis eines Fiat 126 nur auf 53 Zentimeter Höhe und ist somit das flachste Auto der Welt. In nur 3 Tagen wurde der Flatout hergestellt und im StraÃenverkehr bringt er es auf eine beachtliche Höchstgeschwindigkeit von über 125 km/h.