Category: Kurioses

  • US-Ehepaar nennt Kinder Porsche & Audi

    US-Ehepaar nennt Kinder Porsche & Audi

    PorscheWer die Begriffe Porsche und Audi hört, denkt wahrscheinlich zuerst an schnelle und hochwertige Autos, am wenigsten wird er die Begriffe mit Babys in Verbindung bringen. Umso kurioser ist es, dass ein Ehepaar aus Longview in Texas ihre neugeborenen Zwillinge Porsche und Audi nennt. Auch das erstgeborene Kind der Familie wurde bereits nach einem Autohersteller benannt und hört auf den Namen “Lexus”. Die Namensgebung ist im ersten Moment sicherlich amüsant, aber hoffentlich entwickelt sich dies nicht zum neuen Trend, dass man seine Kinder nach Automarken benennt!

  • Benzin oder Hosenträger?- Mann sollte sich entscheiden

    Ein kleines Video, das wieder einmal zeigt, dass man nicht an der falschen Stelle sparen sollte. Der Mann ist vom Pech verfolgt, zuerst bleibt der Wagen liegen und dann rutscht beim Schieben auch noch die Hose.
    Vielleicht hätte man vorher mal Volltanken oder das gesparte Geld in einen Gürtel investieren sollen! Hoffentlich hatte der gute Mann nicht noch eine längere Strecke vor sich.

  • Verleihung der goldenen Möhre

    Goldene_mhre_fr_citroenPreise gibt es ja im Bereich Automobile mittlerweile eine ganze Menge zu gewinnen – man denke nur an das Goldene Lenkrad usw. Die AUTO BILD verleiht allerdings einmal jährlich einen Award, den man als Automobilhersteller sicherlich nicht gern gewinnt: Die goldene Möhre. Vergeben wird der Preis für das schlechteste Auto des Jahres nach dem Eingang von Beschwerden in einem sogenannten Kummerkasten. Der Hersteller mit den meisten Beschwerden wird mit der goldenen Möhre ausgezeichnet.

    Silberne_mhre_fr_den_alfa_159

    Die Berechnung erfolgt dabei allerdings im Verhältnis der Beschwerden zu der Anzahl zugelassener Fahrzeuge. Mit einer groÃen Anzahl an Fehlern und Macken und teilweise mieser Verarbeitungsqualität, sei, dem Artikel der Auto Blid nach, der Citroen C 8 ein würdiger Träger der goldenen Möhre 2008. Der Alfa 159 erhält demnach die silberne Möhre. Auch hier führte eine lange Mängelliste zu der Platzierung. Die bronzene Möhre, im Ãbrigen, erhält der Peugeot 807. AuÃerdem vergab die Auto Bild-Redaktion eine Blechmöhre an den RuÃfilter. Zum ausführlichen Original-Artikel geht es hier…

    Bronzene_mhre_fr_den_peugeot_807

  • Mit 170 km/h durch die Ortschaft

    Mit 170 km/h durch die Ortschaft

    PolizeifahrzeugWie “Die Welt” berichtet, kam es in Mecklenburg-Vorpommern vor Kurzem zu einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd. Zeugen alamierten die Polizei, da ein Wagen in Schlangenlinien von Greifswald in Richtung Stralsund fuhr. Dort haben die Beamten diesen erwartet. Der Fahrer, der übrigens mit einem gestohlenen Auto unterwegs war, ignorierte alle Haltesignale und setzte seine Fahrt Richtung Rügen fort. Dabei habe er im Ort Samtens eine Geschwindigkeit von 170 km/h erreicht.

    In Bergen sei der Wagen dann von der StraÃe gedrängt und dadurch gestoppt worden. Nachdem der Wagen an einem Hydranten zum stehen kam, flüchtete der Fahrer zu Fuà weiter, bis die Polizei ihn dann fasste. Der Atemalkoholwert des 28-Jährigen betrug 1,88 Promille. Der Trunkenbold, der, wie es hieÃ, polizeibekannt sei, verweigerte jede Aussage.

  • Streufahrzeug schleudert in Wohnhaus

    Schild_kein_winterdienst_benutzung_Erneut berichtet der “Spiegel” am heutigen Samstag von einem spektakulären Unfall. Im nordreinwästfälischen Leichlingen schleuderte, dem Bericht nach, ein 16 t schweres Streufahrzeug in ein Wohnhaus und richtete enormen Schaden an. Der Unfall ereignete sich, als eine 43-Jährige, betrunkene Autofahrerin, die ihren Führerschein an Ort und Stelle abgeben musste, mit ihrem Pkw auf die Gegenfahrbahn geriet und mit dem Streuwagen kollidierte. Die Beteiligten seien mit dem Schrecken davon gekommen, jetzt müsse von einem Statiker die Bewohnbarkeit des Hauses geprüft werden.

  • Roboter-Fahrzeug statt Taxi

    Cybermoving Die Roboter halten Einzug in unser Leben. Sie simulieren unsere Beifahrer und seit neuestem besteht die Gefahr, dass sie Taxifahrer arbeitslos machen. “CyberMoving” heiÃt das Gefährt, dass den Mannen in ihren elfenbeinfarbenen Mercedes-Benzen gefährlich werden könnte. Bei einer Geschwindigkeit von rund 10 km/h – selbstverständlich mit Elektroantrieb – und einem maximalen Gewicht von 500 kg können Passagiere und Waren befördert werden. Portugisische – ausnahmsweise nicht japanische – Forscher vom Instituto Pedro Nunes arbeiten seit Jahren an diesem ehrgeizigen Projekt um ein intelligentes Roboter-Fahrzeug, das kürzlich der Ãffentlichkeit vorgestellt wurde.

    Auf einem vorgegebenen Streckennetz bewegen sich die “CyberMovings” autonom, jedoch von einer Zentrale überwacht, umher. Reisende können dem Roboter dann Anweisungen geben, wo sie gern hinmöchten. Ultraschall-Sensoren erkennen während der Fahrt jede Art von Hindernissen, Ampeln werden auch “gesehen”, so dass für die Sicherheit ebenfalls gesorgt ist. Dank dem Einsatz drahtloser Kommunikation, lässt sich das Roboter-Taxi, das im Ãbrigen aussieht, wie ein zu groà geratener AOK-Chopper mit Papa-Mobil-Kabine, was dem Ganzen ein gondelartiges Design verleiht, per PDA oder Handy bequem ordern. Durch die Verwendung alternativer Energien, so die Entwickler CyberMovings, sei dieses Fortbewegungsmittel sehr umweltfreundlich. Für die Finanzierung ist übrigens Vodafone Portugal zuständig.

  • Das kleinste Serienfahrzeug der Welt: der PEEL P50

    Für heutige Verhältnisse ist ja bereits ein VW Polo oder ein Mini Cooper ein “Kleinst”-wagen. Wenn man sich aber einmal einen kurzen Moment Zeit nimmt um darüber nachzudenken, dass beispielsweise ein Golf I in den 70ern kleiner war als der aktuelle Polo und auch ein Mini nichts mehr mit seinem legendären Urahn gemein hat, dann wird klar, in welche Richtung die Autoindustrie in der jüngeren Vergangenheit marschiert ist. Technik braucht Platz, das ist richtig. Aber auch Technik und Technologie werden kleiner und handlicher. Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Autos mal wieder etwas schrumpfen zu lassen. Ob man sich dafür an dem Peel P50 von 1964 aus dem obigen Video orientieren sollte, ist zweifelhaft, unterhaltsam ist es allerdings schon, denn es handelt sich dabei um den kleinsten jemals in Serie gebauten Wagen.

  • Mit dem Cadillac zum Tokio Hotel

    KaulitzSo ein Cadillac Escalade ist schon ein dolles Ding. Ungefähr so groà wie ein durchschnittliches Containerschiff mit dem Fahrverhalten eines Containerschiffs und dem Verbrauch eines…Containerschiffs. Was für Menschen fahren also solche Ungetüme? Man stellt sich Männer vor wie Bruce Willis, Sylvester Stallone, Hulk Hogan. Alles andere sähe ziemlich verloren aus in diesem riesigen Monstrum von Auto.

    Und weil er genau in diese Riege der muskelbepackten Actionhelden und Sprücheklopfer passt, hat sich nun Tom Kaulitz genau einen solchen Escalade zum Geburtstag gegönnt. Ôh, Moment. Ach nein. Tom Kaulitz ist doch der etwas weniger mädchenhafte Bruder dieses etwas mehr mädchenhaften…Mädchens, also der Frontfrau, von Tokio Hotel. Naja, jedem das seine. Aber die Vorstellung, wie dieser kleine dürre Junge mit dickem Kissen unter dem Hintern und Holzklötzen unter den Füssen versucht, einen Escalade auf Kurs zu halten, hat mich doch ein klein wenig amüsiert. Auf die Frage, wie er den Kauf dieses Autos mit der aktuellen Klimadiskussion in Einklang bringt, antwortete der Zwilling übrigens so: Er wolle garnicht viel fahren, sondern sich das Gefährt lieber oft in seiner Garage anschauen. Da fällt mir ganz spontan ein, wo ich mir Tom Kaulitz hin wünsche: Durch den Monsun, hinter die Welt…..

  • Wunschkennzeichen um jeden Preis

    Gold Mittlerweile ist es einfach nicht mehr angesagt, wenn irgendeine beliebige Zahlen-Buchstabenkombination das Kennzeichen des eigenen Autos ziert. Da die Möglichkeiten der Variation in Deutschland eingeschränkt sind, bieten sich z.B. die eigenen Initialen an, gepaart mit dem Geburtsdatum, wahlweise auch das der Frau/Freundin oder des Hundes/Katze.

    In anderen Ländern hat man da schon wesentlich mehr Spielraum, um das Nummernschild nach eigenen Wünschen zu gestalten. Man denke nur an die USA. Den Vogel abgeschossen hat aber nun der saudische Milliardär Prinz Walid bin Talal. Sein Wunschkennzeichen mit dem schönen Titel “Alif Alif Alif 1111” war wohl nicht so leicht zu bekommen. Zumindest nicht für Normalsterbliche. Als adeliger mit einer derart dicken Brieftasche hat man es dann doch etwas leichter. Und so zahlte er die unglaubliche Summe von 1,16 Millionen Euro, nur um dieses Kennzeichen an sein, vermutlich etwa gleich teures, Auto schrauben zu können. Ein Trinkgeld für einen Mann, der sich gerade erst für schlappe 300 Millionen Dollar einen Airbus A380 zum privaten Gebrauch bestellt hat.

  • Lastwagen landete auf U-Bahnstrecke

    Lastwagen landete auf U-Bahnstrecke

    Logo_des_mvvWie der Spiegel berichtet, kam es in München am gestrigen Mittwoch zu einem spektakulären Unfall. Demnach sei ein Siebeneinhalb-Tonner nach einer Kollision mit einem linksabbiegenden Pkw durch das Geländer einer StraÃenüberführung gebrochen und auf ein stadteinwärts führendes U-Bahngleis gestürzt. Dabei beruft sich das Magazin auf eine Mitteilung des Münchner Polizeipräsidiums.

    Ein kurz darauf vorbeifahrender U-Bahnzug wurde dem Bericht nach, aufgrund herumligender Geländertrümmer, stark am Fahrwerk beschädigt. Der Lokführer habe, da er den Lkw übers Gleis fliegen sah, einen Schock erlitten, der Lastwagenfahrer sei mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden.