Category: Kurioses

  • TUNE IT! SAFE!: Polizeifahrzeug im Brabus-Smart Design

    TUNE IT! SAFE!: Polizeifahrzeug im Brabus-Smart Design

    Smart_polizei_1_3Auf der Essen Motor Show 2007 gibt es, neben den groÃen Attraktionen, auch kleine Highlights,die den Messebesuchern beim Rundgang durch die Hallen ins Auge fallen. Zu diesen kleinen, aber feinen Highlights zählt ohne Zweifel dieses Polizeifahrzeug auf der Basis eines Smart fortwo Cabrios mit Symbolcharakter. Der wendige Flitzer im Brabus-Smart-Design ist mit einem 3-Zylinder Turbo-Motor von Brabus ausgestattet und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Die Polizeisignalanlage sowie die Tagfahrleuchten stammen von Hella.

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    Der 112 PS starke Polizeiflitzer schafft es in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das silber-blau lackierte Fahrzeug macht eine gute Figur und hat einen symbolischen Charakter für die Initiative TUN IT! SAFE! Das von Barbus getunte Polizeifahrzeug steht für Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Institutionen und der Tuningindustrie.
    Smart_polizei

    Die Botschaft des Fahrzeuges ist eindeutig: Die Polizei hat nichts gegen Tuning einzuwenden, solange die Bestimmungen eingehalten werden. Wie ich finde, eine absolut sinnvolle und hervorragende Initiative. Und es hätte kein besseres Fahrzeug als Symbol dafür geben können, als diesen getunten Smart von Barbus.

  • Selbstgebauter Streifenwagen erregt Aufsehen

    Selbstgebauter Streifenwagen erregt Aufsehen

    Streifenwagen

    Dennis Hoormann, ein 23 Jahre alter Malergeselle, hat sich einen eigenen Streifenwagen gebastelt. Der Opel Astra hat 250.000 km auf dem Buckel und wurde von Hoormann für 300,- Euro gekauft. “Die Lackierung hat 20 Euro gekostet. Für Lack aus dem Baumarkt“, erklärt der junge Mann stolz. Aufgetragen wurde die Farbe mit der Malerrolle. Insgesamt stecken rund zwei Tage Arbeit in dem Fahrzeug. Bis auf zwei Nebelschlussleuchten mit blauem Glas, die auf das Dach montiert wurden, ist der Wagen voll straÃentauglich.

    Die Polizei hat Hoormann bereits überprüft, bis auf die oben genannten “Blaulichter”, die sofort abgebaut wurden, ist das Fahrzeug in Ordnung. Schriftzug “Streifenwagen” und grün-weiÃe Farbgebung sind nicht verboten. Seit der Streifenwagen bei dem Maler vor der Tür steht, bremsen in der 30 Zone alle ab. Das, so sagt Hoormanns Vater, sei früher nicht so gewesen. Was den jungen Hoormann aus Arnsberg nervt: “Seit ich das Auto habe, fahren alle vor mir genau Tempo 50.” Der Astra sei aber nur das Winterauto, im Frühjahr käme es in die Schrottpresse, oder werde weiterverkauft. Das Sommerauto ist übrigens ein aufgemotzer Corsa, der über den Winter mit einem 280 PS-Motor versehen werden soll.

  • Michael Schumacher bei MotoGP- auch auf 2 Rädern nicht zu stoppen!

    Michael Schumacher bei MotoGP- auch auf 2 Rädern nicht zu stoppen!

    Schumacher_1Das Michael Schumacher ein Ausnahme- Formel-1 Pilot war und wie er zuletzt bei Tests zeigte auch noch immer ist, ist hinreichend bekannt.Aber der mehrmalige Formel-1 Champion kann auch auf 2 Rädern durchstarten. Beim MotoGP Finale in Valencia gab Schumacher auf der Ducati von Weltmeister Casey Stoner richtig Gas und war natürlich schnellster von allen Gastfahrern. Aber was noch mehr verwunderte, er blieb auch nur wenige Sekunden hinter den Zeiten der Motorradprofis.

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    Superstar Valentino Rossi zeigte sich in einem Interview mit der Gazetta dello Sport von Schumacher begeistert:”Seine Ferrari-Testzeiten finde ich nicht überraschend, denn es ist erst ein Jahr her, dass er Rennen gefahren ist, und er ist immer noch gut in Form. Aber mit der Ducati ist das eine andere Geschichte. Man hat mir gesagt, dass er 1:37er-Zeiten gefahren ist, was unglaublich klingt. Er war wirklich schnell. Wenn er ein paar Jahre jünger wäre, hätte er eine zweite Karriere als Motorradfahrer beginnen können.” Michael Schumacher hat das Rennfahren einfach im Blut!

  • Löwe mit Vorliebe für die Jagd auf Autos

    Löwe mit Vorliebe für die Jagd auf Autos

    LweAuf einem Highway im US-Bundesstaat Ohio, hat ein entflohener Löwe den Autofahrern das Fürchten gelehrt. “Das Tier kommt auf meinen Wagen zu, es handelt sich um einen Löwen”, rief ein völlig verängstigter Autofahrer, der von der 250 Kilogramm schweren Raubkatze attackiert wurde, die Polizei an. Es gelang erst dem Besitzer das Tier mit dem Namen Lambert wieder einzufangen. “Lambert hetzt Autos hinterher, wie es manchmal auch Hunde tun”, so der Besitzer, der nach eigenen Angaben zwei Löwen hält.

    Es ist bislang unklar, wie es dem König der Tiere gelang, aus seinem Käfig auszubüxen.

  • Schöne neue Welt: Der Roboter als Beifahrer

    RoboterJapanischen Autoherstellern reichen Computersysteme und elektronisches Equipment, das im Verborgenen arbeitet, nicht mehr aus. In kleinen Robotersystemen sollen nun also Assistenzsysteme gebündelt werden. Der Pivo 2 beispielsweise trägt im Cockpit einen digitalen Beifahrer, dem die Entwickler sogar ein Gesicht gegeben haben. Mithilfe einer Videoanalyse erkennt der Roboter, wer gerade einsteigt, und kann den Fahrer daher persönlich begrüÃen.

    Darüber hinaus, wird erkannt, wie der Fahrer gelaunt, und ob er ausgeschlafen, oder müde ist. “Ein schlecht gelaunter Fahrer hat ein erhöhtes Unfallrisiko”, sagt Enstwickler Takeshi Mitumara. Deshalb schneidet der Roboter in solchen Fällen Grimassen, erzählt Witze und verwickelt den Fahrer in eine Konversation.