Category: Lamborghini

  • Zu Besuch im Lamborghini Werk

    Zu Besuch im Lamborghini Werk

    Lamborghini_murcielago_lp640_imsaNach der Besichtigung des Tesla Werks in Kalifornien haben wir einen weiteren Bericht gefunden. Diesmal wurde das Lamborghini Werk in Sant`Agata-Bolognese unter die Lupe genommen. Hier wird das Spitzenmodell, der Murciélago LP640 gefertigt. Ein Grund sich den Stier mal genauer anzuschauen, denn trotz heftiger CO2-Diskussionen boomt der Markt für Supersportwagen nach wie vor.

    In penibler Handarbeit entstehen hier jährlich um die 2 400 Sportwagen der Luxus-Klasse. Die beiden Modelle Murciélago und Gallardo werden unter einem Dach gebaut. Die Produktionslinie des LP640 unterteilt sich in etwa 20 Stationen, die u-förmig verlaufen. Wo zuerst die nackte Karosserie ankommt, wartet am benachbarten Ende des U-Bandes ein fertiger Wagen auf die Endkontrolle. Etwa einen halben Tag dauert die sehenswerte Prozedur. Ein bis drei Murciélago Coupés und Roadster werden pro Tag fertig. Während Ferrari in Maranello keinen Blick in seine Karten zulässt, ist man hier stolz auf seine Arbeit und zeigt das auch gerne. Tolle Sache, wie wir finden!

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Schneller arbeiten? Rennbestuhlung für’s Büro.

    Seats_01 So ein schöner Chefsessel hat schon was. Erstens zeigt er: Hey, das ist der Chef. Und zweitens arbeitet es sich überaus gelassen auf solch edlem, mit feinem Leder bespannten Gestühl. Aber das hat ja irgendwie jeder. Für etwas extravagantere Chefs bietet die Firma RaceChairs jetzt originale Fahrersitze aus edlen Sportwagen als Bürostühle an.

    Dazu werden aufbereitete Sitze aus Ferrari und Co. hergenommen und auf ein robustes Gestell mit den üblichen Bürostuhl-Funktionen geschraubt. Ich bin mir sicher, mit einem Bugatti Veyron-Sitz würde man jedes Bürostuhl-Rennen locker gewinnen.Seats_03
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    Allerdings muss man sich das auch was kosten lassen. Ferrari Modena: 4.800 euro. Lamborghini Murcielago LP640: 8.800 Euro. Stolze Preise für einen Bürostuhl. Wieder mal ein klarer Fall von: braucht niemand, will aber jeder. Jeder Mann, zumindest.

    Quelle: carscoop, Bilder: racechairs

  • Lamborghini LP 560-4 Spyder

    Lamborghini LP 560-4 Spyder

    Lamborghini_gallardo_lp5604_4Wie es sich für einen richtigen Supersportwagen in Luxusdesign gehört, ist es zwar nicht zwingend notwendig, aber trotzdem immer etwas Besonderes, wenn er als Cabrio zur Verfügung steht. Diesen Anspruch an ein Fahrzeug erfüllte jetzt der italienische Automobilhersteller Ferrari und zeigt dies ab morgen auf der Los Angeles Motor Show mit seiner offenen Variante des Lamborghini LP 560-4, dem sogenannten Spyder.

    Bereits im März wurde die geschlossene Variante des 560 PS starken Gallardo vorgestellt und arg viel Unterschied bringt auch der Spyder nicht mit sich. Bis auf das fehlende Stahl-Dach natürlich. Kleine Ônderungen sind ebenfalls neu wie Tageslicht oder leicht form-geänderte Schürzen. Ebenfalls im Paket: Zweizonen-Klimaautomatik, Sportsitze, Lederausstattung, Bi-Xenon-Licht und ein Audiosystem. Motor ist nach wie vor der selbe: ein Zehnzylinder-Triebwerk mit 560 PS treibt den Stier voran. Weitere Daten wären: in 4 Sekunden von Null auf hundert, 13 Sekunden bis zur 200km/h-Marke und Endgeschwindigkeit bei 324 km/h – das alles bei einem Verbrauch von 14 Litern kann sich durchaus sehen lassen. Weniger schnell geht es beim Entfalten des Stoffdachs voran: ganze 20 Sekunden lässt sich der Spyder Zeit um sich zu öffnen. Preis ist wie gewohnt: Der Gallardo LP 560-4 Spyder kostet 191 495 Euro und wird im Frühjahr 2009 ausgeliefert.

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    Bilder: leblogauto Quelle: auto-news

  • Letzter Lamborghini Reventon ausgeliefert

    Reventon_iaa_lambo Nur 20 Modelle hat der Sportwagenspezialist aus Sant’Agata Bolognese vom Reventon gebaut. 20 mal 650 PS aus einem mächtigen 12-Zylinder. Glücklich, wer solch ein Vehikel sein Eigen nennen darf. Das letzte Exemplar, also Nr. 20, wurde nun an einen sicherlich stolzen (und sehr reichen) Kunden in GroÃbritannien ausgeliefert.

    Die Ãbergabe fand in der Zweigstelle in Birmingham statt. Auch Lamborghini-Boss Stephan Winkelmann lieà es sich  nicht nehmen, den grauen Tarnkappen-Renner persönlich an den (lieber anonym bleiben wollenden) Kunden zu übergeben.

    Der neue Besitzer versprach übrigens, das Auto auch wirklich regelmäÃig auf der Strasse zu bewegen und ihn nicht in der Garage versauern zu lassen. Gott sei dank.

    Bild: Archiv

  • Nur eine Kopie: Murcielago Replika von Zorba Design

    Zorbablue Eine halbwegs ansehnliche Kopie des Supersportlers Murcielago aus dem Hause Lamborghini hat Zorba Design mit ihrer Replika zusammengeschustert. Nicht, dass es nicht sofort auffallen würde, dass es sich hier lediglich um einen Nachbau handelt – aber man bekommt eben auch keinen Augenkrebs. Und den ungeübten Blick kann der Zorba-Renner vielleicht sogar bezirzen.

    Basis für den Nachbau ist übrigens der mittelmotorige Pontiac Fiero, der in den USA zwar schon seit 1988 nicht mehr gebaut wird, aber für so ziemlich jede Replika eines Supersportwagens herhalten muss.

    Etwa 24.000 Euro kostet der Zorba. Allerdings ohne Reifen und anderen solchen “Schnickschnack”. Für das Geld bekommt man eigentlich auch schon einen echten 80er Jahre Lambo. Zorbablue3a540x444 Zorbablue5a540x354
    Zorbagold6a540x323 Bilder: Zorba Design

  • Bodykit für Lamborghini Gallardo

    Elitecarbonbodykitforlamborghinigal Der Bodykit-Spezialist Elite Carbon verpasst dem ohnehin nicht ganz unscheinbaren Design des Gallardo einen noch aggressiveren Touch. Dabei kommen unter anderem einige Karosserieteile des Superleggera (Superleicht) zum Einsatz, der Rest aber kommt direkt von Elite Carbon und macht sich tatsächlich sehr gut am italienischen Sportler.

    Seitenschweller, Heckdiffusor, Flügel auf dem Hinterteil sowie eine komplett neue Frontpartie – selbstverständlich alles aus leichtester Kohlefaser – verpassen dem Gallardo einen ähnlichen optischen Eindruck wie ihn auch der F430 Scuderia aus der Konkurrenzschmiede Ferrari hinterlässt.Elitecarbonbodykitforlamborghinig_2
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    Noch dazu sieht der Lambo in weià mit schwarzen, bzw. Carbon-Anbauteilen auch einfach nur verdammt gut aus. Allein das Anschauen macht glücklich.  Mal sehen, was sich an Weihnachten so ergattern lässt von der lieben Familie…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Geht der Lamborghini Estoque in Serie?

    Lamborghini_estoquei_017 Die Reaktionen auf die Studie Estoque waren so überwältigend, dass der Hersteller Lamborghini offenbar nun über eine Serienversion nachdenkt. Der Leiter der Forschungs und Entwicklung bei Lamborghini, Maurizio Reggiani, sagte im Gespräch mit den Jungs des britischen Magazins Autocar, dass in Kürze dem VW-Konzern Machbarkeitsstudien vorgelegt würden.

    Kommt von hier das OK, könnten wir bereits 2011 den Estoque auf der Strasse bewundern.

    Porsche allerdings, die die Lenkung des VW-Konzerns übernommen haben, lassen in Kürze den Panamera als viertürigen Familien-Sportwagen auf die Ãffentlichkeit los. Konzept und Kundensegment gleichen dem des Estoque. Ob also Porsche aus Angst vor Kannibalisierung der Serienversion einen Riegel vorschiebt? WIr hoffen nicht, denn solch auÃergewöhnlich modern und gleichzeitig stilvoll gezeichnete Autos wie den Estoque gibt es nur noch viel zu selten.

    In Serie wäre für den Lamborghini, der dann wohl mit mindestens 500 PS aus dem Werk rollen würde, ein Preis von 185.000 Euro realistisch.

    Quelle: automobil-blog.de, Bild: leblogauto.com

  • Grösster Lambo-Händler der Welt macht dicht!

    Grösster Lambo-Händler der Welt macht dicht!

    Lambor Die aktuelle Finanzkrise scheint auch die Käufer von Luxus-Autos erreicht zu haben. In Amerika musste nun der weltweit grösste Lamborghini-Händler aufgeben. Laut der Tageszeitung “Orange County Register” rätselt man jedoch über die genauen Gründe der Geschäftsaufgabe. So soll laut Vertreter der Niederlassung der Händler selbst Schuld sein und nicht die derzeitige Absatzkrise in Amerika.

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    Fest steht auf jeden Fall, dass in der dicht besiedelten Region des Sonnenstaates seit Anfang des Jahres rund neun weitere Autohäuser aufgrund der geringen Nachfrage schlieÃen mussten. Das Autohaus “Lamborghini Orange County” hat laut dem Eigentümer jeden zehnten weltweit abgesetzten Lambo verkauft, was ungefähr 240 Einheiten im Jahr entspricht.
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    (Bilder: archiv)

  • Hässlich: Lamborghini Murcielago Replica

    Lamborghinireplicon0 Es gibt Sachen, die braucht die Welt einfach nicht. Im Falle dieses Murcielago-Nachbaus trifft das eindeutig zu. Dieses unattraktive Vehikel ist mal ein Pontiac Solstice gewesen, der mehr oder weniger baugleich mit dem hier bekannten neuen Opel GT ist. Warum man aus dem schicken Pontiac einen solchen Mutanten machen muss, das weià wohl nur der Ãbeltäter selbst.

    Gibt es eigentlich BuÃgelder für so etwas? Diese Karre auf der Strasse zu bewegen ist doch eindeutig ein Verstoà gegen die StVO. Optische Belästigung, sozusagen. Naja. wer schmerzfrei ist, wirft mal einen Blick auf die folgenden Bilder und stellt sich zur Not einen Eimer neben den Schreibtisch. Falls das Frühstück wieder hochkommt…Lamborghinireplicon14
    Lamborghinireplicon12 Lamborghinireplicon4

    Hier nochmal der Pontiac Solstice, der die Basis bildet:
    2007_pontiac_solstice_gxp

    Und hier der Original-Lambo:
    Lambocabrio

    Bilder: carscoop , welt.de

  • Lamborghini baut China-Zweig weiter aus

    Lambor Die chinesische Wirtschaft wächst und gedeiht und schickt sich so an, das weltweit stärkste Wirtschaftssystem zu werden. Solche Entwicklungen werden natürlich auch in der Automobilbranche erkannt und wohlwollend aufgenommen, um das eigene Geschäft auszubauen. So wird Lamborghini ab Anfang 2009 bereits ein weiteres Quartier in der Hauptstadt Peking beziehen.

    Bis dato ist der italienische Sportwagenhersteller bereits mit drei Händlern in Shanghai, Guangzhou und Peking vertreten, zudem ist auch Hong Kong längst nicht mehr lamborghinilos. Zwei weitere Händler werden in Kürze in Chengdu und Qingdao ihre Pforten öffnen. Mit der der neuen Zweigstelle in Peking soll die Präsenz der Marke in China gestärkt werden.

    Dies wird sicherlich nicht die letzte News gewesen sein über einen Automobilhersteller, der sein China-Geschäft ausweitet. Stärkeres Wirtschaftswachstum und steigende Erlöschancen in so kurzer Zeit gibt es derzeit einfach nicht.

    Bild: carscoop