Category: Mazda

  • Ganz schön schön: Der Mazda 1500

    Mazda1500Es ist gerade einmal 24 Stunden her, da hatte ich – hier im Autoblog – ein Foto aus Malawi geposted und gefragt, wer dieses Auto kennt. Netterweise hat Mauro sofort die Antwort gewusst und mich auf ein echtes automobiles Kleinod hingewiesen. Grund genug für ein Tribut-Posting an den Mazda 1500. Bei geocities findet sich eine umfangreiche Fan-Seite mit zahlreichen Infos zu diesem Klassiker der in den Jahren zwischen 1966 und 1971 rund 120.000 mal gebaut wurde. Designed wurde der Wagen übrigens von niemand geringerem als Giorgio  Giugiaro aus dem Hause Bertone, der davor auch schon für zahlreiche Alfa Romeo, Ferrari und den Bizzarini GT Strada verantwortlich zeichnete.

    Es spricht aus meiner Sicht sehr für die Qualität dieses Autos, dass der Wagen auch noch nach fast 40 Jahren auf den StraÃen unterwegs ist, zumal in Malawi vielfach nur auf Buckelpisten gefahren wird….

  • Mazda bringt neuen Mazda 6

    Mazda6Neues aus dem Hause Mazda. Wie in den Auto-News nachzulesen, zeigen die Japaner auf der IAA ein neues Modell ihres Mazda 6. Und bevor man den Wagen dann in Frankfurt in ganzer Pracht bewundern darf, hat der Hersteller ein Foto veröffentlicht, dass gewissermaÃen als Appetithappen fungieren soll. Offen gestanden wird hier wenig überraschendes geboten. Wie schon bei den kleineren Modellen vertraut der Hersteller auf Dynamik und die Design-Linie, die unter dem Namen “Kizuna” bekannt wurde. Ob man indes mit einem solchen Auto die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Maschine festigt, wie es in dem Artikel heiÃt, muss sich erst noch herausstellen,

    Anfang 2008 soll der Neue im Handel erhältlich sein doch bis dahin werden wir mit Sicherheit noch einmal über den Mazda 6 berichten und mit technischen Daten aufwarten.

  • Mazda CX-9 mit V6-Motor

    Mazdacx9Zurück in die Zukunft – so oder so ähnlich könnte man die Neuentwicklung beim japanischen Automobilhersteller Mazda bezeichnen. Denn nach einige Jahren des Verzichts, wird nun wieder ein Sechszylinder in einen Mazda eingebaut. Entwickelt von Ford, handelt es sich hier um einen 3,7 Liter Motor, der laut Auto-News zunächst einmal dem CX-9 vorbehalten sein wird. Wer sich nun darauf freut, auch in Europa mit einem V6 herumfahren zu können, sieht sich allerdings enttäuscht, denn das Modell soll ausschlieÃlich für den US-amerikanischen Markt produziert werden.

    Offen gestanden ist das bei einem solchen Hubraum kein groÃer Verlust, denn besonders spritsparend wird der neue V6-Motor vermutlich nicht sein …

  • Edel-SUV: Mazda bringt den CX-7

    Cx7Bereits im Dezember letzten Jahres hatte ich hier im Autoblog über den Mazda CX-7 berichtet. Damals ging es noch um die Frage, inwieweit dieses Mobil jemals in Serie gehen würde, die Antwort liefert ein Artikel im Spiegel. Hier ist von einem freizeitorientierten Geländegänger die Rede, der in der Tat ein wenig wie ein Sportwagen aussieht. Und sportlich sind auch die Motordaten: 260 PS und eine abgeriegelte Endgeschwindigkeit von 210 km/h – so schnell bewegt sich kaum jemand abseits asphaltierter StraÃen. Klar, dass der Verbrauch entsprechend üppig ausfällt und schon ab Werk mit 10,2 Liter angegeben wird. Benzin wohlgemerkt, denn eine Diesel-Variante ist erst ab Ende 2008 geplant.

    Ein bisschen seltsam erscheint es, dass auf den Sitzen echtes Krokoleder angebracht wurde und die Kunststoffe im Innenraum ein wenig nach Klavierlack für Arme auszusehen scheinen. Ob das wirklich ein Erfolgsmodell wird, wage ich mal stark zu bezweifeln …

  • Unkonventioneller Mazda 2

    Mazda2Generationswechsel bei Mazda: Und glaubt man einem Artikel im Spiegel, so scheint der neue Mazda 2 durch eine Vielzahl unkonventioneller Ideen aus dem Rahmen zu fallen. Dass Schöne oder vielleicht auch Schlimme daran: Das Unkonventionelle besteht darin, dass der neue Japaner sowohl kleiner, als auch leichter, als auch sparsamer daherkommt. Hört, hört! Da ist man durchaus geneigt, sich dieses Prinzip als neue Konvention herbeizuwünschen, denn eigentlich macht Mazda nichts anderes, als ein zeitgemäÃes Auto zu bauen. Weniger Zentimeter und eine leichtere Ausstattung sorgen für einen Verbrauch von 5,9 Liter auf  100 Kilometer und einen CO2-Ausstoà von 140 Gramm pro Kilometer. Dass ist für einen Kleinwagen schon okay, aber der Mazda 2 hat 103 PS und bringt es auf satte 188 km/h.

    Zwar scheint es im Innenraum ein wenig an Pep zu fehlen, doch folgt man der Vernunft, so ist der neue Mazda 2 eine echte Alternative zu Clio, Polo, Corsa und Co.

  • Mazda CX-7 – die Europa-Variante

    Mazdacx7Dass sich die Geschmäcker in den USA, in Asien und in Europa insbesondere im automobilen Bereich voneinander unterscheiden, dürfte bekannt sein. Doch glaubt man dem Stern, so hat Mazda diesen Unterschied nun auch genau quantifiziert. Denn so weicht die europäische Variante des CX-7, der in Ãbersee bereits 46.000 mal verkauft wurde, in 30 Prozent von der Ur-Version ab. Sportlichere Charakterisitik, Mehr-PS, Sechsgang-Schaltgetriebe und die eine oder andere optische Modifikation sollen dafür sorgen, dass sich auch die Europäer an dem “Crossover” – Mobil erfreuen. Keine Sorge: So sportlich wie das Sondermodell “Adrenaline” über das ich bereits im Dezember berichtet hatte, wird die Euro-Version vermutlich nicht.

    Doch 260 PS sind nach meinem Dafürhalten immer noch viel zu viel – ob in Europa oder anderswo …

  • Ãppige Extras: Der Mazda MX5 Mithra

    MithraIn einem Punkt kann man Mazda schon jetzt gratulieren: Kaum ein Zeitpunkt wäre geeigneter, um ein neues Cabriolet-Modell auf den Markt zu bringen, als der sonnige April. So haben die Japaner gewissermaÃen die Gunst der Stunden genutzt und präsentieren den MX5 in der so genannten Mithra-Version. Mithra – das steht für Sonne, den der Name bezieht sich auf den persischen Sonnengott. Motorisiert ist der Mithra mit einem 1,8 Liter sowie einem Zweiliter Benziner mit 126 bzw. 160 PS. Vor allem aber wurde der Innenraum neu gestaltet: Leder in beige und grau, Lederlenkrad, -schaltknauf und -handbremsgriff sowie ein CD-Player mit zusätzlichen Lautsprechern sind nur einige der Extras über die Auto-News berichtet. Warum aber ein Cabriolet eine Klimatisierungsautomatik braucht, erscheint mir eher rätselhaft.

    Auch das ÔuÃere wurde aufgepeppt und so werden sich neben zahlreichen Chromapplikationen drei Metallic-Lackierungen (Tiamatblau, Argosgrün und das exklusive Festivalschwarz) angeboten. Für einen Preis von 26.000 bzw. 28.700 Euro klingt das doch gut, oder?