Category: Mercedes

  • Nur 75 weltweit – Der SLR Stirling Moss

    Nur 75 weltweit – Der SLR Stirling Moss

    Mika Häkkinen, der Formel 1-Weltmeister aus den Jahren 1998 und 1999, ist seit Jahren das humorvolle Testimonial des Hermes-Versands. Auch im neuen Werbespot des deutschen Logistikunternehmens spielt er nun die Hauptrolle. Auch hier setzt sich der Finne einmal mehr Dank der besseren Taktik souverän gegenüber einem weiteren höchgerüsteten Boliden durch.


    Für uns viel interessanter: Häkkinens Fahrzeug im Spot ist ein Mercedes-Benz McLaren SLR Stirling Moss. DAS Geschoss vom Daimler. Die harten Fakten: 650 PS, 3,5 Sekunden bis Tempo 100, 350 Spitze und ein geschätzter Preis zwischen 700.000 und 900.000 Euro. Das rund 200 KG geringere Gewicht der offenen gegenüber der geschlossenen Version sollte sich ebenfalls positiv auf die ohnehin brachialen Fahrleistungen auswirken.

    Offizielle Produktinfos zu dem Wagen sind nur spärlich zu finden. Hintergrund: Die bisher hergestellten 75 Stück waren auch ohne aufwendige Werbekampagne und trotz eines geschätzten Kaupreises zwischen 700.000⬠und 900.000⬠schnell vergriffen.

    Der Normalbürger kann das Auto nun wenigstens im neuen Hermes-Werbspot genieÃen.

    Und zu gewinnen gibts natürlich auch was. Ab 9. Mai gibts auf www.myhermes.de ein exklusives Fahrertraining mit Mika Häkkinen zu gewinnen.

  • Daimler erwartet 2011 etwa 4 Milliarden Euro Ãberschuss

    Daimler erwartet 2011 etwa 4 Milliarden Euro Ãberschuss

    Der Autokonzern Daimler erwartet einen Absatz der deutlich über die 1,6 Millionen Fahrzeuge aus dem Vorjahr hinaus gehen und sieht sehr optimistisch in die Zukunft. Das Wachstum im Konzern wird voraussichtlich von allen Geschäftsfeldern getragen und soll am Jahresende rund 4 Milliarden Euro Ãberschuss abwerfen.
    Mercedes-Benz verzeichnete im ersten Quartal 2010 insbesondere durch starkes Wachstum im Oberklassensegment einen Anstieg des Absatzes im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent und konnte einen Umsatz von 1,19 Milliarden Euro (vor Steuern) erzielen. Daimler Trucks konnte nach starker Nachfrage aus Lateinamerika und Südostasien einen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro ausweisen und schlieÃt ans Vorjahresniveau an. Ebenso erfolgreich liefen die Geschäfte bei Daimler Buses, hier konnte etwas über eine Milliarde Euro umgesetzt werden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • Debüt: Coulthard in der DTM ohne Punkte

    Debüt: Coulthard in der DTM ohne Punkte

    David Coulthard im DTM-Mercedes

    Während sich Mika Häkkinen noch nicht ganz klar darüber ist, wann, wie oder wo er wieder in den Motorsport zurückkehren möchte, hat sein ehemaliger Formel-1-Teamkollege David Coulthard bereits “Nägel mit Köpfen” gemacht. Nachdem der Schotte sich Ende 2008 aus der Königsklasse verabschiedete, gab er nun sein Debüt in der DTM. Dass er sich natürlich erstmal eingewöhnen muss, zeigt nicht zuletzt das punktelose Ergebnis…

    Als Zwölfter überquerte Coulthard die Zielline bei seinem ersten Tourenwagenrennen im Hockenheim. Ralf Schumacher, der bekanntlich schon etwas früher aus der Formel 1 in die DTM wechselte landete übrigens etwas weiter vorne, verpasste die Punkteränge jedoch ebenfalls. (Foto: Daylife)

  • Pläne: Mika Häkkinen kann nicht ohne den Motorsport

    Pläne: Mika Häkkinen kann nicht ohne den Motorsport

    Mika Häkkinen mit Helm

    Mika Häkkinen könnte aus dem Ruhestand zurück in den Motorsport kommen. Gegenüber der ‘Bild am Sonntag‘ gab der Finne bekannt, dass er das Rennenfahren jeden Tag vermisse. Häkkinen geht sogar noch weiter:”Ich werde wieder Rennen fahren, aber ich weià noch nicht wann und wo. Ich weià nur, dass ich es wieder tun werde.” Es scheint, als hätte nicht zuletzt das Comeback Michael Schumachers in der Formel 1 den 41-Jährigen beflügelt…

    Mika Häkkinen verlieà die Königsklasse bereits 2001 als zweifacher Weltmeister, im Jahr 2005 stieg er in die DTM ein, um dann 2007 endgültig in den Ruhestand zu treten. Auch eine Karriere als Manager in der höchsten Rennsportserie hält der “fliegende Finne” für möglich. Immerhin betreut er bereits einen jungen Formel-3-Piloten. (Foto: Archiv)

  • Peking 2010 : Mercedes CLS Shooting Break

    Peking 2010 : Mercedes CLS Shooting Break

    2010_Mercedes_CLS_Shooting-Break_01.jpg

    Auf der Auto China in Peking präsentiert Mercedes sein neues Concept-Car “Shooting Break”, das eine Mischung aus Coupé und Kombi darstellt. Die Seitenlinie des Shooting Break wirkt dynamisch und elegant, von der Front bis zum Heck spannt sich eine bogenförmige Linie. Auch auf der technischen Seite muà sich die Studie nicht zu verstecken, der breite Grill wird von Scheinwerfern in Voll-LED-Technik flankiert, was Mercedes noch in diesem Jahr bei den Serienmodellen einführen will.

    Angetrieben wird der Shooting Break von einem neu entwickelten V6-Aggregat mit 3,5 Litern Hubraum und 306 PS Leistung. Auffallend im Innenraum des Wagens ist die groÃe Mittelkonsole, die sich von vorn bis nach hinten durchzieht. Ins Auge stechen sofort das viele Holz, Leder und polierte Metall im Cockpit. Für eine perfekte Sonnendurchflutung im Innenraum sorgt ein groÃes Panorama-Glasdach. Bislang hat Mercedes noch nicht verraten, ob aus dem Edel-Kombi überhaupt ein Serienmodell wird.
    Quelle: leblogauto

  • Maybach – Modelle entwickeln sich zu Ladenhütern

    Maybach – Modelle entwickeln sich zu Ladenhütern

    Angesichts der wirtschaftlich schweren Zeiten erfreuen sich sparsamere Kleinwagen immer gröÃerer Beliebtheit wohingegen die Luxuslimousinen mit massiven Absatzeinbrüchen zu kämpfen haben. Vor allem Daimler hat es stark getroffen, sodass beispielsweise der im Jahr 2002 überarbeitete Maybach nicht wie ursprünglich geplant 1.500 Mal pro Jahr verkauft wurde.

    2009 belief sich die weltweite Nachfrage sogar lediglich auf 200 Einheiten. In Deutschland wurden davon nur 31 Einheiten der insgesamt 480.000 Euro Luxuslimousine ausgeliefert. Daimler macht sich nun Gedanken um die Zukunft der Edelmarke, da man für eine Verbesserung des Images sehr viel Geld investieren müsste.
    Die andere Möglichkeit wäre ein Verkauf oder eine Auflösung der Marke. Man darf gespannt sein, ob bzw. wie Daimler die Luxusmarke Maybach aus dieser Krise führen wird. Die Entscheidung muss gut überlegt werden, da auch anderen Stellen Investitionen dringend gebraucht werden.
    (Bilder:Archiv)

  • Jobs bei Daimler vorerst gesichert

    Jobs bei Daimler vorerst gesichert

    Nachdem sich der Automobilmarkt langsam aber sicher erholt können die Mitarbeiter von Daimler auch wieder etwas positiver in die Zukunft schauen. Personalchef Wilfried Porth sagte in einem Gespräch mit der dpa (Deutschen Presse-Agentur) “2010 wird Daimler voraussichtlich weltweit die Beschäftigung stabil halten oder leicht erhöhen”. Im Vergangenen Jahr musste Daimler aufgrund der maroden Auftragslage rund 5000 Mitarbeiter in Deutschland entlassen.
    “Man merkt schon, dass die Nachfrage im Export wieder anzieht. Das ist anders als noch vor eineinhalb Jahren”, so Porth weiter. Auch durch die Kooperation mit Renault-Nissan soll es in Deutschland keine Entlassungen geben.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Daimler und Renault-Nissan vereinbaren strategische Kooperation!

    Daimler und Renault-Nissan vereinbaren strategische Kooperation!

    rrenault_nissan_daimler.jpg

    Der Autokonzern Daimler und die Renault-Nissan-Allianz haben jetzt eine Ãberkreuzbeteiligung in Höhe von 3,1 Prozent vereinbart. Durch ihre neue Partnerschaft erhoffen sich die beiden Konzerne Einsparungen in Milliardenhöhe. Der Renault-Nissan-Boss Carlos Ghosn schätzte den Nettowert der Synergien mit Daimler auf rund zwei Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Sowohl Renault als auch Daimler sind in der Absatzkrise stark in die Verlustzone gerutscht und mussten beide im letzten Jahr einen Milliardenverlust verkraften.

    Auf der Pressekonferenz der beiden Autobauer betonte der Daimler-Chef Dieter Zetsche, er sehe die Synergien für Daimler in der selben GröÃenordnung. Die Kooperation bezieht sich in erster Linie auf die Entwicklungen der neuen Smart- und Twingo-Generationen, einschlieÃlich der Varianten mit Elektroantrieb. Deren Markteinführung ist für das Jahr 2013 vorgesehen.

    Nach jetzigen Plänen wird das Smart-Werk in Hambach die Produktionsstätte der Varianten mit zwei Sitzen und das Renault-Werk im slowenischen Novo Mesto die jeweiligen Viersitzer bauen. Schon ab der Markteinführung sollen die gemeinsam entwickelten Autos dann auch mit einem Elektroantrieb zu haben sein. AuÃerdem sieht die Kooperation vor, dass gemeinsam auch neue Motoren und Komponenten für Pkw und Nutzfahrzeuge ausgetauscht werden.
    Quelle: leblogauto

  • McLaren kauft Mercedes Anteil zurück

    McLaren kauft Mercedes Anteil zurück

    Vorschaubild für Button bei Testfahrten Jerez 2010

    Ein GroÃteil des 40-Prozent-Anteils der Daimler AG wurde von McLaren zurückgekauft, wie der englische Formel-1-Rennstall von Weltmeister Jenson Button und Ex-Champion Lewis Hamilton bekannt gab. Somit hat McLaren-Mercedes einen weiteren Schritt in Richtung Unabhängigkeit gemacht.

    “Ich denke es sind rund elf Prozent, die noch im Besitz von Mercedes sind, aber es ist kein entscheidender oder wichtiger Anteil mehr”, sagte McLaren Teamchef Martin Whitmarsh bei der Vorstellung des neuen Supersportwagens MP4-12C.

    McLaren einigte sich mit Mercedes auf einen Rückkauf des 40 Prozent-Anteils der Daimler AG bis zum Jahr 2011, nachdem sich die Stuttgarter für einen eigenen Rennstall entschieden hatten. Die Briten werden jedoch weiterhin mit Mercedes-Motoren ausgestattet. McLaren-Mercedes absolvierte 2009 seine 15. gemeinsame Formel-1-Saison.

    Quelle: rennsportnews     Bild: archiv

  • Genf 2010: Mercedes E-Klasse BlueTec Hybrid

    Genf 2010: Mercedes E-Klasse BlueTec Hybrid

    e-300-bluetec-1.jpg

    Auf dem Genfer Autosalon zeigt Mercedes derzeit unter anderem den E 300 BlueTec Hybrid, dessen 2,2-Liter-Selbstzünder mit einer 15 Kilowatt starken Elektromaschine kombiniert ist. Seine Energie bezieht der Elektromotor aus einer Hochvoltbatterie mit Lithium-Ionen-Technik, die übrigens auch im S 400 Hybrid zum Einsatz kommt. Die Stuttgarter geben die Leistung des E 300 BlueTec mit 224 PS an, während das Drehmoment bei 580 Newtonmetern liegt.

    Erstaunlich ist der Verbrauch von gerade mal 4,1 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 109 Gramm je Kilometer entspricht. Schon bei einer niedrigen Drehzahl unterstützt der Elektromotor das Dieseltriebwerk mit einem hohem Drehmoment. Mit der sogenannten Trennkupplung zwischen dem Motor und der Elektromaschine kann der E 300 BlueTec Hybrid kurze Strecken sogar rein elektrisch fahren. Beim Ausrollen schaltet sich der Verbrennungsmotor des neuen Diesel-Hybrids schon unterhalb von 80 Stundenkilometern ab, wobei dann der Elektromotor die Geschwindigkeit konstant hält. Daneben wird der Elektromotor im GeneratorbetriebauÃerdem zur Bremsenergierückgewinnung genutzt.
    Quelle: leblogauto