Category: Mercedes

  • Daimler pumpt 800 Millionen Euro in ungarisches Werk!

    Daimler pumpt 800 Millionen Euro in ungarisches Werk!

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    Mercedes hat heute den Grundstein für sein neues Pkw-Werk im ungarischen Kecskemét gelegt, wo schon ab dem Jahr 2012 die neue A- und B-Klasse von den Bändern rollen soll. An dem Standort rund 80 Kilometer südlich der Hauptstadt Budapests, in den Daimler 800 Millionen Euro investiert hat, werden dann jährlich über 100.000 Autos gebaut. Daneben entstehen 2.500 Arbeitsplätze, mittelfristig könnten dadurch bei den Zulieferern in dem Land sogar 10.000 neue Arbeitsplätze hinzukommen.

    In der Nachfolge-Generation wird Mercedes das Angebot der A- und B-Klasse von zwei auf vier Modelle ausweiten, um neue Kundengruppen zu gewinnen und daneben in zusätzlichen Märkten weiter zu expandieren.

    “Unser neuer Standort in Ungarn wird unsere Wettbewerbsfähigkeit in diesem preissensiblen Segment der kompakten Premium-Fahrzeuge deutlich stärken sowie zusätzlich helfen, neue Märkte zu erschlieÃen”, sagte Mercedes-Produktionsvorstand Rainer Schmückle. Ausschlaggebend für die Standortentscheidung war unter anderem die gute Verkehrsanbindung von Kecskemet.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: daimler

  • Crashtest: Mercedes C300 vs. Smart ForTwo!

    Crashtest: Mercedes C300 vs. Smart ForTwo!

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    Obwohl es zwei ungleiche Gegner sind wird der Euro NCAP-Crashtest auch bei Ihnen durchgeführt. Ein Mercedes C300 gegen einen Smart ForTwo. In dem folgenden Video kann man gut erkennen, was Knautschzone genannt werden kann und wie sich der kleine Smart gegen den C300 schlägt.

    Während beim Mercedes lediglich die linke Front durch die Wucht eingedrückt wird ist der Stadtflitzer nach dem Crash mit rund 65 Stundenkilometern um ein ganzes Stück kleiner. Gut zu erkennen ist in der Slow-Motion-Aufnahme auch, dass der Fahrer beim Smart trotz des Airbags wegen dem StoÃen an der A-Säule wohl Kopfverletzungen davongetragen hätte, ganz zu schweigen von den Beinverletzungen. Trotzdem hat sich die Sicherheit auch bei den Kleinwagen in den letzten Jahren durch den konsequenten Einbau hochfester Stähle stark verbessert und somit das Verletzungsrisiko gemindert.
    Quelle: leblogauto  

  • Mercedes E-Klasse von Lorinser!

    Mercedes E-Klasse von Lorinser!

    Der schwäbische Mercedes-Tuner Lorinser hat sich die aktuelle E-Klasse von Mercedes vorgenommen und ihm ein gelungenes Styling-Paket verpasst. Um das Ãberholprestige zu stärken, spendierte Lorinser der E-Klasse einen stärker nach vorne gestreckten SpoilerstoÃfänger. Daneben klaffen die typischen, mit groÃen Lufteinlässen gespickten Lorinser-Kotflügel auf, die muskulös geformten Seitenschweller sollen die Seitenlinie sportlicher wirken lassen.

    Auch der in mattem schwarz lackierte Kühlergrill mit seinen beiden Querlamellen ist neu, an dem Lorinser das Mercedes-Markenlogo entfernt hat. Neue Akzente soll auch das Heck mit dem dezenten Dachkantenspoiler und der Heckschürze mit Diffusoreinsatz setzen. Dort prangen vier Auspuffrohre die akustisch einiges hermachen sollen. 

    Bei den Felgen hat der Kunde die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Designs, dessen RadgröÃen zwischen 8,5×19 Zoll und 10×20 Zoll liegen. Um den sportlichen Auftritt zu unterstreichen und die Fahrdynamik weiter zu verbessern verbaut der Tuner auch noch ein Sportfahrwerk mit Tieferlegung.
    Quelle: lorinser

  • Daimler schraubt Kurzarbeit zurück!

    Daimler schraubt Kurzarbeit zurück!

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    Der Autohersteller Daimler hat seine Kurzarbeit, die er unter anderem im Werk Rastatt vor rund vier Wochen eingeführt hatte, deutlich zurückgefahren. In den deutschen Auto-, Nutzfahrzeug- und Komponentenwerken des Konzerns arbeiteten Ende September noch 27.400 der rund 160.000 Angestellten kurz, wie eine Sprecherin sagte. Rund 14.600 Mitarbeiter entfielen dabei auf die Pkw-Sparte und 12.800 Beschäftigte auf das LKW-Segment.

    Die Gesamtzahl der Kurzarbeiter war zum Halbjahr noch bei 41.000 Angestellten. Mercedes betonte allerdings, dass es für die Produktion der neuen E-Klasse nie Kurzarbeit gegeben habe, was sich unter anderem auf das Komponentenwerk ausgewirkt hat.

    Daneben hätten auch die Sommerferien zu einem positiven Effekt geführt, wobei Daimler trotzdem leicht pessimistisch bleibt und im Laufe des Jahres wieder mit einem Anstieg der Kurzarbeit rechnet. Derzeit hätten das schon einige Werke angemeldet.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Mercedes E63 AMG T-Modell

    Mercedes E63 AMG T-Modell

    Mercedes präsentiert das neue E 63 AMG T-Modell der aus seinem mächtigen Achtzylinder stolze 525 PS schöpft und den 4,90 Meter langen Fünftürer in nur 4,6 Sekunden von Null auf 100 km/h katapultiert. Beim Topmodell der E-Klasse wurde von AMG ein komplett neu entwickeltem AMG Ride Control-Sportfahrwerk inklusive elektronisch geregelter Dämpfung und neuer Vorderachse verbaut. Auch eine Keramik-Hochleistungsbremsanlage ist erstmals für den E63 AMG lieferbar.

    Neben der ruhigen Fortbewegung eines langstreckentauglichen Business-Kombis kann der Fahrer mit dem sportlichen T-Modell auch auf der Rennstrecke ordentlich Gas geben. Der 6,2-Liter-Saugmotor entfaltet ein maximales Drehmoment von 630 Newtonmetern und überzeugt durch ein agiles Ansprechverhalten, kräftigen Durchzug und Drehfreude. AMG hat den E63 allerdings bei Tempo 250 elektronisch abgeregelt, wobei er doch locker die 300´er Marke knacken würde.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes Benz: Das neue T-Modell der E-Klasse

    Mercedes Benz: Das neue T-Modell der E-Klasse

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    Mercedes-Benz wird seine Angebotspalette der überarbeiteten E-Klasse ab November 2009 um eine Kombivariante erweitern. Das neue T-Modell zeichnet sich durch elegantes Design und modernste Technik aus. Luftfederung inklusive Niveauregulierung an der Hinterachse gehören ebenso zur Standardausstattung wie das innovative “Quickfold-System”, das ein Umklappen der Rücksitze vom Kofferraum aus ermöglicht.

    AuÃerdem bietet die Kombiversion der E-Klasse mit bis zu 1.950 Litern Ladevolumen auÃergewöhnlich viel Platz. Zu Verkaufsbeginn ist das elegante T-Modell wahlweise mit 5 unterschiedlichen Motoren erhältlich. Das Angebot umfasst mit dem E 220 CDI; E250 CDI; sowie E 350 CDI gleich 3 Turbodieselmotoren. Zudem sind die Benzinvarianten E 350 CGI und  E 500 erhältich. Mercedes-Benz hat bereits angekündigt ab 2010 das Motorenangebot zu erweitern. Die Preise für das T-Modell bewegen sich zwischen 44.803 Euro und 70.150 Euro.
    (Bilder:Mercedes Benz)

  • Daimler bietet Muslimen der VAE Finanzierungskonzept ohne Zinsen

    Daimler bietet Muslimen der VAE Finanzierungskonzept ohne Zinsen

    Abu Dhabi Mercedes.jpgDaimler ist mit den Vereinigten Arabischen Emiraten eng verbunden. Zum einen, halten die Scheichs aus Abu Dhabi und Kuwait insgesamt 16 Prozent der Anteile an den Stuttgartern und zum Anderen hat sich der Wüstenstaat zu einem wichtigen Markt entwickelt. Unstimmigkeiten gab es nur bei einem Finanzierungswunsch der Interessenten, denn die muslimischen Regeln verbieten es Zinsen zu bezahlen.
    Um den muslimischen Markt weiter erfolgreich bedienen zu können hat Daimler nun ein spezielles Finanzierungsangebot entwickelt. Die Zinsen, die über den gesamten Finanzierungszeitraum anfallen, werden auf den Kaufpreis aufgeschlagen. Das Fahrzeug wird dann für einen höheren Kaufpreis an die Kunden verkauft. Die anfallenden Finanzierungsraten können die Muslime nun “ohne” Zinsen bei ihrer Bank abbezahlen.

    Bild: businessweek.com, Quelle: sueddeutsche

  • Elektro-Smart soll in Frankreich produziert werden

    Elektro-Smart soll in Frankreich produziert werden

    Daimler-Chef Dieter Zetsche hat anlässlich eines Besuchs des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy bekannt gegeben, dass das Elektrofahrzeug Smart Fortwo ab 2012 im französischen Hambach produziert werden soll. Um den Marktstart des Kleinwagens bestmöglich vorzubereiten beginnt Mercedes bereits mit einer Produktion von 1.000 Fahrzeugen im Stammwerk, die bis Ende des Jahres an ausgewählte Kunden ausgeliefert werden.
    Der 41 PS starke Elektromotor wird bei der GroÃserienproduktion von Lithium-Ionen-Batterien gespeist, die Batterien der Kleinserie hingegen kommen noch aus dem Hause Tesla. Zur Reichweite, Fahrleistungen und zum Preis sind noch keine Angaben von offizieller Seite bestätigt worden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Mercedes muss fehlerhafte Dieselmotoren überarbeiten

    Mercedes muss fehlerhafte Dieselmotoren überarbeiten

    Mercedes muss einige Dieselmotoren der aktuellen C-, E-Klasse und GLK überarbeiten. Betroffen sind bis jetzt nur die Vierzylindermotoren 220 CDI und 250 CDI. Grund für die Motorenausfälle ist ein Elektronikfehler in den Piezo-Injektoren des amerikanischen Zulieferers Delphi. Mercedes hat den Bericht zu den Motorausfällen der Zeitschrift “Auto Bild” bereits bestätigt.

    Deutschlandweit gab es bislang 2.800 Beanstandungen. Um die Fehler schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen hat Mercedes die Neuwagenproduktion gedrosselt um den Reparaturstau abzuarbeiten. Die Schwaben stellen den betroffenen Haltern während der Reparatur einen kostenlosen Ersatzwagen bereit.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Absatz bei BMW und Daimler zieht an

    Absatz bei BMW und Daimler zieht an

    Mit der Talfahrt der deutschen Premiummarken, BMW und Daimler scheint es langsam vorbei zu sein. BMW konnte im September sogar ein leichtes Absatzplus verbuchen, Daimler hingegen konnte lediglich die Geschwindigkeit der Talfahrt etwas reduzieren. Die Premiummarken leiden sehr unter der fehlenden Nachfrage nach groÃen und teuren Autos.
    Auch die Abwrackprämie hatte in diesem Segment kaum geholfen, denn der gröÃte Teil der neu gewonnenen Käufer haben sich für einen Kleinwagen entschieden. BMW, hat das “Plus” im September gröÃtenteils der Tochter Mini zu verdanken, dennoch ist die BMW Group für die Zukunft und das letzte Quartal dieses Jahres sehr zuversichtlich.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd